Zehn Gebote: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Dezember 2015, 10:47 Uhr
Die zehn Gebote sind Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber. Das "katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote, die Moses einst auf dem Berg Sinai empfangen hat. Die Zehn Gebote enthalten eine Liste religiöser und ethischer Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben. Die Kurzfassung der Zehn Gebote nach dem Katechismus der katholischen Kirche lautet: Ich bin der Herr, dein Gott.
1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.
Siehe auch
Weblinks
- Die Entstehung der Zehn Gebote
- DIE 10 GEBOTE GOTTES
- DAS ZWEITE BUCH MOSE (EXODUS)
- Die zehn Gebote - Entstehung und bedeutung heute
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