Anspruchslosigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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* Ich freue mich darauf, bald sehr anspruchslos zu sein
* Ich freue mich darauf, bald sehr anspruchslos zu sein
* Ich bin jemand, der anspruchslos ist
* Ich bin jemand, der anspruchslos ist


===Gebet für Anspruchslosigkeit===
===Gebet für Anspruchslosigkeit===
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* Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein anspruchsloser Mensch werde
* Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein anspruchsloser Mensch werde
* Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Anspruchslosigkeit mehr und mehr zum Ausdruck bringe
* Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Anspruchslosigkeit mehr und mehr zum Ausdruck bringe
===Was müsste ich tun, um Anspruchslosigkeit zu entwicklen?===
Du kannst dich auch fragen:
* Was müsste ich tun, um Anspruchslosigkeit zu entwickeln?
* Wie könnte ich ich anspruchslos werden?
* Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Anspruchslosigkeit
* Angenommen, ich will anspruchslos sein, wie würde ich das tun?
* Angenommen, ich wäre anspruchslos, wie würde sich das bemerkbar machen?
* Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Anspruchslosigkeit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als anspruchsloser Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?

Version vom 12. Juli 2015, 07:33 Uhr

Anspruchslosigkeit ist ein Rezept für Glück. Wer wenige Ansprüche hat, der kann seltener Enttäuschungen erleben. Anspruchslosigkeit ist sehr hilfreich für Zufriedenheit. Letztlich braucht der Mensch wenig: Etwas zu essen, ein Dach über dem Kopf, Kleidung. Alles andere mag schön sein, man braucht es aber nicht. Ein Mensch, der Anspruchslosigkeit kultiviert hat, braucht keine Ängste zu haben, kann mit Zuversicht, Freude und Vertrauen sein Leben leben.

Entwicklung von Anspruchslosigkeit

Anspruchslosigkeit kann man sehen als Tugend, als eine positive Eigenschaft. Vielleicht willst du ja Anspruchslosigkeit in dir stärker werden lassen. Hierzu einige Tipps:

  • Nimm dir vor, eine Woche lang diese Eigenschaft der Anspruchslosigkeit zu kultivieren. Du kannst nicht mehrere Tugenden auf einmal entwickeln. Aber es ist möglich, jede Woche eine Tugend, eine Eigenschaft, wachsen zu lassen.
  • Triff den Entschluss: "Während der nächsten Woche will ich die Tugend, die Eigenschaft, Anspruchslosigkeit kultivieren, wachsen lassen, stärker werden lassen. Ich freue mich darauf, in einer Woche ein anspruchsloserer Mensch zu sein."
  • Nimm dir vor, jeden Tag mindestens eine Handlung auszuführen, die Anspruchslosigkeit ausdrückt. Mache jeden Tag etwas, was du sonst nicht tun würdest, was aber diese Tugend zum Ausdruck bringt
  • Wenn du morgens aufwachst, dann sage eine Affirmation, z.B.: "Ich entwickle Anspruchslosigkeit". Mehr Möglichkeiten zu Affirmationen findest du weiter unten
  • Am Tag wiederhole immer wieder eine solche Affirmation: "Ich bin anspruchslos."

Affirmationen zum Thema Anspruchslosigkeit

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Affirmationen für mehr Anspruchslosigkeit zu formulieren. Unter dem Stichwort "Affirmation" und "Wunderaffirmationen" erfährst du mehr darüber.

Klassische Autosuggestion für Anspruchslosigkeit

Hier die klassische Autosuggestion:

Ich bin anspruchslos

Im Yoga verbindet man das gerne mit einem Mantra. Denn ein Mantra lässt die Affirmation stärker werden:

Ich bin anspruchslos. Om Om Om.

Entwicklungsbezogene Affirmation für Anspruchslosigkeit

Manche Menschen fühlen sich als Scheinheiliger oder als Heuchler, wenn sie sagen "Ich bin anspruchslos" - und sie sind es gar nicht. Dann hilft eine entwicklungsbezogene Affirmation:

  • Ich entwickle Anspruchslosigkeit
  • Ich entwickle Anspruchslosigkeit
  • Jeden Tag werde ich anspruchloser
  • Durch die Gnade Gottes entwickle ich jeden Tag mehr und mehr Anspruchslosigkeit

Dankes-Affirmationen für Anspruchslosigkeit:

  • Ich danke dafür, dass ich jeden Tag anspruchsloser werde.

Wunderaffirmationen Anspruchslosigkeit

Du kannst es auch mit folgenden Affirmationen probieren, die Sukadev als Wunderaffirmationen bezeichnet:

  • Auf der einen Seite denke ich, ich brauche eine ganze Menge, um glücklich zu sein. Das ist auch ganz verständlich, denn bisher musste ich auf vieles verzichten. Auf der anderen Ebene spüre ich die Fähigkeit zu Anspruchslosigkeit immer stärker werden. Ich spüre, wie Licht und Kraft mich durchdringt. Dieses Licht und diese Kraft lassen die Tugend der Anspruchslosigkeit beständig in mir wachsen
  • Auf der oberflächlichen Ebene denke ich, ich brauche alles Mögliche. Auf einer tieferen Ebene weiß ich, dass ich vollkommen anspruchslos bin.
  • Jetzt mag ich so vieles haben. Jetzt vermisse ich so vieles, genieße auch so vieles. Aber schon sehr bald werde ich anspruchslos sein, nichts mehr brauchen
  • Ich freue mich darauf, bald sehr anspruchslos zu sein
  • Ich bin jemand, der anspruchslos ist

Gebet für Anspruchslosigkeit

Es gibt viele Möglichkeit, um mehr Anspruchslosigkeit zu beten. Hier ein paar Möglichkeiten:

  • Lieber Gott, bitte gib mir mehr Anspruchslosigkeit
  • Oh Gott, ich verehre dich. Ich bitte dich darum, dass ich ein anspruchsloser Mensch werde
  • Liebe Göttliche Mutter, ich danke dir. Ich danke dir dafür, dass ich jeden Tag die Tugend Anspruchslosigkeit mehr und mehr zum Ausdruck bringe

Was müsste ich tun, um Anspruchslosigkeit zu entwicklen?

Du kannst dich auch fragen:

  • Was müsste ich tun, um Anspruchslosigkeit zu entwickeln?
  • Wie könnte ich ich anspruchslos werden?
  • Lieber Gott, bitte zeige mir den Weg zu mehr Anspruchslosigkeit
  • Angenommen, ich will anspruchslos sein, wie würde ich das tun?
  • Angenommen, ich wäre anspruchslos, wie würde sich das bemerkbar machen?
  • Angenommen, ein Wunder würde geschehen, und ich hätte morgen Anspruchslosigkeit kultiviert, was hätte sich geändert? Wie würde ich fühlen? Wie würde ich denken? Wie würde ich handeln? Als anspruchsloser Mensch, wie würde ich reagieren, mit anderen kommunizieren?