Asabhya: Unterschied zwischen den Versionen
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Asabhya ist ein Sanskritwort, das oft mit "unzivilisiert" oder "barbarisch" übersetzt wird. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "a-", was ein Negationspräfix ist, und "[[sabhya]]", was "zivilisiert" oder "gebildet" bedeutet. | Asabhya ist ein Sanskritwort, das oft mit "unzivilisiert" oder "barbarisch" übersetzt wird. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "a-", was ein Negationspräfix ist, und "[[sabhya]]", was "zivilisiert" oder "gebildet" bedeutet. | ||
Der Begriff wird häufig in einem Kontext verwendet, der sich auf Verhaltensweisen oder Lebensweisen bezieht, die als ungepflegt oder unangebracht angesehen werden. In alten Texten kann Asabhya verwendet werden, um eine Zivilisation oder | Der Begriff wird häufig in einem Kontext verwendet, der sich auf Verhaltensweisen oder Lebensweisen bezieht, die als ungepflegt oder unangebracht angesehen werden. In alten Texten kann Asabhya verwendet werden, um eine Zivilisation oder Gemeinschaft zu kritisieren, die in Bezug auf [[Moral]], Ethik oder soziale Normen als rückständig gilt. Im [[philosophisch]]en oder [[spirituell]]en Sinne kann Asabhya auch eine Warnung vor dem [[Verlust]] von Werten und die Notwendigkeit von Bildung und Zivilisation implizieren. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2025, 01:45 Uhr
Asabhya: (Sanskrit: असभ्य asabhya adj.) = niedrig, unsozial.
Asabhya ist ein Sanskritwort, das oft mit "unzivilisiert" oder "barbarisch" übersetzt wird. Es setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "a-", was ein Negationspräfix ist, und "sabhya", was "zivilisiert" oder "gebildet" bedeutet.
Der Begriff wird häufig in einem Kontext verwendet, der sich auf Verhaltensweisen oder Lebensweisen bezieht, die als ungepflegt oder unangebracht angesehen werden. In alten Texten kann Asabhya verwendet werden, um eine Zivilisation oder Gemeinschaft zu kritisieren, die in Bezug auf Moral, Ethik oder soziale Normen als rückständig gilt. Im philosophischen oder spirituellen Sinne kann Asabhya auch eine Warnung vor dem Verlust von Werten und die Notwendigkeit von Bildung und Zivilisation implizieren.
