Nossrat Peseschkian: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Nossrat Peseschkian''' * 18. Juni 1933 in Kaschan (Iran); † 27. April 2010 in Wiesbaden war ein deutscher Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut - gründete eine ''„[[Positive Psychotherapie]]“'' mit humanistisch-psychodynamischen Verfahren bei | '''Nossrat Peseschkian''' * 18. Juni 1933 in Kaschan (Iran); † 27. April 2010 in Wiesbaden war ein deutscher Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut - gründete eine ''„[[Positive Psychotherapie]]“'' mit humanistisch-psychodynamischen Verfahren bei sog. positivem Menschenbild (mit "salutogenetischen, ressourcenorientierten, humanistischen und [[Wasistdasana|konzentrierten Vorgehen]]"). | ||
''Peseschkian'' kam 1954 nach Deutschland, studierte [[Medizin]]; Facharztweiterbildung mit Psychosomatik; Tagesklinik in Wiesbaden | ''Peseschkian'' kam 1954 nach Deutschland, studierte [[Medizin]]; Facharztweiterbildung mit Psychosomatik; Tagesklinik in Wiesbaden. Das Prinzip der [[Hoffnung]]: eine Störung und ihre positiven Seiten zu verstehen. „positiv“ (von lat. "positum") bedeutet„tatsächlich“, „vorgegeben“, „wirklich“ – die positiven Therapeuten helfen, den [[Sinn]] zu sehen - Krankheit umdeuten. | ||
Bis Ende 2006 wurden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und [[Luxemburg]] ca. 38000 Ärtze, Psychologen und Pädagogen fort-und weitergebildet. | Bis Ende 2006 wurden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und [[Luxemburg]] ca. 38000 Ärtze, Psychologen und Pädagogen fort-und weitergebildet. | ||
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Version vom 14. Mai 2010, 11:27 Uhr
Nossrat Peseschkian * 18. Juni 1933 in Kaschan (Iran); † 27. April 2010 in Wiesbaden war ein deutscher Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut - gründete eine „Positive Psychotherapie“ mit humanistisch-psychodynamischen Verfahren bei sog. positivem Menschenbild (mit "salutogenetischen, ressourcenorientierten, humanistischen und konzentrierten Vorgehen").
Peseschkian kam 1954 nach Deutschland, studierte Medizin; Facharztweiterbildung mit Psychosomatik; Tagesklinik in Wiesbaden. Das Prinzip der Hoffnung: eine Störung und ihre positiven Seiten zu verstehen. „positiv“ (von lat. "positum") bedeutet„tatsächlich“, „vorgegeben“, „wirklich“ – die positiven Therapeuten helfen, den Sinn zu sehen - Krankheit umdeuten.
Bis Ende 2006 wurden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg ca. 38000 Ärtze, Psychologen und Pädagogen fort-und weitergebildet.
Ein Schwerpunkte ist die Verwendung von Geschichten und Lebensweisheiten in der Psychotherapie; transkulturelle Psychotherapie...
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