Fünf Prinzipien des Yoga
Das Konzept der fünf Prinzipien des Yoga stammt von dem großen Yoga Meister Swami Vishnu-devananda. Die fünf Prinzipien des Yoga sind richtige Entspannung, richtige Körperübungen, richtige Atmung, richtige Ernährung, Positives Denken und Meditation. das Konzept der fünf Prinzipien des Yoga beschreibt auf einfache Weisen die wichtigsten Yoga Praktiken, mit denen der westliche Mensch zügig Gesundheit, Wohlbefinden, Energielevel, Gelassenheit und geistige Konzentration verbessern kann.
Richtige Entspannung: Spannungen in den Muskeln lösen sich und Ihr ganzer Körper kommt zur Ruhe. Sie erwachen wie nach einem guten Schlaf. Sie sind aktiver, Sie können Ihre Energie bewahren, Ängste und Sorgen abschütteln.
Richtige Körperübungen: Yoga-Stellungen oder Asanas wirken systematisch auf den ganzen Körper ein. Muskeln und Bänder werden gedehnt und gestreckt, ebenso gekräftigt; Wirbelsäule und Gelenke bleiben beweglich, der Kreislauf wird angeregt.
Richtige Atmung: Sie sollen voll und rhythmisch atmen, die ganze Lunge, nicht nur einen Teil mit Luft füllen und so die Aufnahme von Sauerstoff erhöhen. Yoga-Atemübungen oder Pranayama lehren, den Körper neu aufzuladen und den Geist zu kontrollieren, indem sie den Fluss des Prana regulieren. Prana ist die Lebenskraft.
Richtige Ernährung ist aus natürlichen Lebensmitteln nahrhaft und ausgewogen zusammengestellt. Sie hält den Körper locker und geschmeidig, beruhigt den Geist und verleiht genügend Widerstandskraft gegen Krankheiten.
Positives Denken und Meditation: Die Meditation hilft Ihnen, negative Gedanken abzulegen, den Geist zu besänftigen, um schließlich alle Gedanken zu transzendieren.