Yogastadt: Unterschied zwischen den Versionen

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===Lippische Landeszeitung 22.11.2012===
===Lippische Landeszeitung 22.11.2012===
Die [http://www.lz.de/lippe/horn_bad_meinberg/7301906_Yogastadt-Bad-Meinberg-Initiative-setzt-sich-fuer-Namenszusatz-ein.html Lippische Landeszeitung schrieb in ihrer Ausgabe vom 22.11.]:
Die [http://www.lz.de/lippe/horn_bad_meinberg/7301906_Yogastadt-Bad-Meinberg-Initiative-setzt-sich-fuer-Namenszusatz-ein.html Lippische Landeszeitung schrieb in ihrer Ausgabe vom 22.11.2012]:


'''Yogastadt Bad Meinberg": Initiative setzt sich für Namenszusatz ein'''
'''Yogastadt Bad Meinberg": Initiative setzt sich für Namenszusatz ein'''

Version vom 11. Juni 2015, 15:21 Uhr

Yogastadt ist eine Stadt, in der viele Menschen Yoga üben. Bei Yoga Vidya gibt es seit der Gründung 1992 das Konzept "Yogadorf". 2003 wurde der große Yoga Vidya Ashram in Bad Meinberg gegründet. 2010 entstand dort das Projekt "Yogastadt Bad Meinberg".

108 Sonnengrüße im Kurpark von Bad Meinberg

Seit 2012 betreut Ramdas Christoph Harrach, der auch den Karma Konsum gestaltet, dieses Projekt. Etwa 50-70 Menschen, die in Bad Meinberg wohnen, treffen sich regelmäßig in einem Arbeitskreis zum Thema Yogastadt Bad Meinberg sowie "gesunde und nachhaltige Lebensstile (LOHAS)" und "neues Wirtschaften (CSR)".

Unterstützer der Yogastadt Bad Meinberg

Der Bürgermeister von Horn-Bad Meinberg, Eberhard Block, der Landrat des Kreises Lippe, Friedel Heuwinkel, der Vorsitzende des Bad Meinberg e.V., Dr. Triebe, sowie der Vorsitzende des Schützenvereins Bad Meinberg, Herr Bock, unterstützen das Projekt Yogastadt Bad Meinberg, ebenso wie die Stadtmarketing Horn-Bad Meinberg GmbH und die Lippe Tourismus und Marketing AG.

Die Yogastadt in Presse, Rundfunk und Fernsehen

WDR 5 Radio 1.6.2015

Bericht im WDR Landesmagazin vom 1.6.2015 "Westblick" über die Yogastadt Bad Meinberg:

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Yoga Aktuell 2. Oktober 2014

Die Zeitschrift Yoga Jopurnal schreibt in ihrer Ausgabe vom 2.10.2014:

Ein Ashram in Westfalen

Während Großstädte stetig wachsen, verlieren Kleinstädte an Bevölkerung. In der Kurstadt Bad Meinberg im Teutoburger Wald hat sich eine Initiative das Ziel gesetzt, mit dem Label »Yogastadt« Sinnsuchende aus den Großstädten anzuziehen.

Allee heißt die Einkaufsstraße in der Innenstadt von Bad Meinberg. Sie führt zentral in den Kurpark auf das Heiligtum der Stadt zu, einen kleinen Brunnentempel. Die Zeichen einer einst florierenden, stolzen Bäderstadt mit vielen Gästen sind noch gut zu erkennen. Das Staatsbad mit 4.600 Einwohnern liegt beschaulich am Rande des Teutoburger Waldes in der Stadt Horn-Bad Meinberg. Seit 1767 Kurort, erlebte Bad Meinberg sein letztes Hoch 1992 mit 38.000 Kurgästen. Dann kam die Strukturreform im Gesundheitswesen und mit ihr eine Verringerung der Gästezahlen um 70 Prozent. Jetzt ist Downsizing angesagt. Die Not ist spürbar: die Einwohnerzahl ist rückläufig, die Bevölkerung überaltert, die Infrastruktur löst sich mehr und mehr auf. Mindestens drei umgenutzte Apotheken, dazu Hotels, Cafés und Läden stehen leer. Das ehemalige Kino ist mittlerweile abgerissen.

Christoph Harrach ist begeistert: »Das gute Wasser, die reine Luft, zudem die Stille, Langsamkeit und Dunkelheit in der Nacht – das sind hohe ökologische Werte, die es in der Großstadt nicht gibt.« Der Trendforscher ist Mitinitiator und treibende Kraft einer Initiative, die sich dafür einsetzt, Bad Meinberg zu einer »Yogastadt« zu entwickeln. Dafür ist der Gründer von KarmaKonsum, einem Portal für »gesunde und nachhaltige Lebensstile«, und Vorreiter der LOHAS (»Lifestyles of Health and Sustainability«) im vergangenen Jahr mit seiner Familie von der Frankfurter Innenstadt in die ostwestfälisch-lippische Provinz gezogen. Der Umzug war für ihn selbstverständlich: »Bad Meinberg bietet uns ein sehr schönes Wohnumfeld. Wir haben hier eine hohe Lebensqualität und sind eingebunden in eine aktive Wertegemeinschaft.« Von einer Kurstadt zur Yogastadt – kann das gut gehen? ...weiter...


Lippische Landeszeitung 22.11.2012

Die Lippische Landeszeitung schrieb in ihrer Ausgabe vom 22.11.2012:

Yogastadt Bad Meinberg": Initiative setzt sich für Namenszusatz ein

Bad Meinberg (wh). Einen "Yogaweg" gibt es bereits im Straßenverzeichnis von Bad Meinberg, bald könnte der Ort ganz offiziell zur "Yogastadt" werden - wenn eine Initiative mit ihren Plänen erfolgreich ist.

Die Gruppe um den Trendforscher Christoph Harrach will mit dem Titel das Profil der Stadt am Teutoburger Wald schärfen und Bad Meinberg als eines der deutschen Zentren der Yogabewegung bekannter machen. Das berichtet "Westfalen heute" am Donnerstag.

Der Kurort ist seit zehn Jahren Standort des Seminarhauses des Vereins Yoga Vidya. Mit 75.000 Gästen pro Jahr und 120 Mitarbeitern ist es das nach eigenen Angaben größte Yoga-Ausbildungszentrum außerhalb Indiens. "Yoga trägt bereits jetzt wesentlich zum Tourismus in Bad Meinberg bei. Durch die Ansiedlung weiterer Yoga-Organisationen und eine bessere Kommunikation des Themas könnte dies weiter gestärkt werden", beschreibt Harrach das wirtschaftliche Potenzial seiner Idee.... Weiter...

Siehe auch

Literatur

  • Sepp Holzer, Wüste oder Paradies: Holzer'sche Permakultur jetzt! Von der Renaturierung bedrohter Landschaften über Aqua-Kultur und Biotop-Aufbau bis zum Urban Gardening (2013)

Weblinks

Seminare

Ernährung

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Naturspiritualität

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Natur und Wandern

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