Schwächlichkeit
Schwächlichkeit - was ist das? Wie geht man damit um? Schwächlichkeit ist eine Bezeichnung für Schwäche, für mangelnden Mut, mangelnden Lebenswillen, mangelnde Gesundheit. Man kann also körperliche, emotionale und geistige Schwächlichkeit haben. Manchmal hat man nach einer langen oder schweren Krankheit noch eine Phase der Schwächlichkeit. Der Mensch ist ein Organismus, ein lebender Organismus: Alles lebendige geht durch Phasen. So gibt es Phasen der Kraft, des Optimismus. Und es gibt Phasen der Schwächlichkeit, auch Phasen der Resignation. Das anzuerkennen ist ein Schritt zur Weisheit. Wer nach einer Krankheit immer noch unter Schwächlichkeit leidet, der sollte viel Yoga und Meditation üben, auf seine Ernährung achten: So kommt man zügig wieder zu neuer Kraft. Insbesondere eine Woche Yogaferien in einem Yoga Ashram kann schnell helfen, wieder neue Energie, Optimismus und Stehvermögen zu bekommen.
Schwächlichkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen
Schwächlichkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:
Synonyme Schwächlichkeit - ähnliche Eigenschaften
Synonyme Schwächlichkeit sind zum Beispiel Energielosigkeit, Kraftlosigkeit, Willenlosigkeit, Unfähigkeit, Erschöpfung, Nachgiebigkeit, Zartheit .
Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:
Synonyme mit negativer Konnotation
Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel
Synonyme mit positiver Konnotation
Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel
Antonyme Schwächlichkeit - Gegenteile
Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Schwächlichkeit sind zum Beispiel Lebenskraft, Stärke, Leistungsfähigkeit, Härte, Druck, Belastung . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.
Antonyme mit positiver Konnotation
Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Schwächlichkeit, die eine positive Konnotation haben:
Antonyme mit negativer Konnotation
Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Schwächlichkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:
Eigenschaften im Alphabet davor oder danach
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Schwächlichkeit stehen:
Eigenschaftsgruppe
Schwächlichkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:
- Big Five Gewissenhaftigkeit niedrig
- Schattenseiten-Kategorie Unselbständigkeit
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter zu Schwächlichkeit sind zum Beispiel das Adjektiv schwach, das Verb schwächeln, sowie das Substantiv Schwächling.
Wer Schwächlichkeit hat, der ist schwach beziehungsweise ein Schwächling.
Siehe auch
- Tugend
- Tugenden Podcast - Tipps zur Entwicklung von Tugenden und Positiven Eigenschaften
- Yoga Vorträge - Inspirationen zu allen Aspekten von Yoga, Meditation, Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität
- AyurYogaThaiMassage (AYTM) Passive Yoga Therapie
- Kinderyoga Blog
Spirituelle Entwicklung Yoga Vidya Seminare
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Weitere Informationen zu Yoga und Meditation
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