Vertrauen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Selbstvertrauen==
==Selbstvertrauen==
==Gottvertrauen==
==Gottvertrauen==
==Urvertrauen==
==Vertrauen in den Sinn des Geschehens - Schicksalsvertrauen==
 
==Vertrauen in das Gute der anderen==


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 22. März 2013, 23:32 Uhr

Vertrauen - die tiefe Überzeugung, dass alles richtig ist. Bestandteile des Vertrauens sind Urvertrauen, Selbstsvertrauen, Schicksalsvertrauen, Vertrauen in andere Menschen, Gottesvertrauen. Vertrauen ist auch Temperamentssache - und damit schon angeboren. Erfahrungen im Leben können Vertrauen entwickeln oder auch erschüttern. Mit Yoga Techniken und Übungen kannst du Vertrauen vertiefen - reifes Vertrauen, welches im Gegensatz zum naiven, kindlichen Vertrauen nicht ganz so leicht erschüttert werden kann.

Kopfstand fördert Vertrauen

Urvertrauen

Wenn alles gut geht, bekommt der Mensch viel Urvertrauen mit: Im Mutterleib ist man geschützt: Der Embryo erhält alles, was er braucht, es ist wohlig warm. So kann das Vertrauen wachsen: Alles ist gut. Bei der Geburt kommt dann der Schock: Leben kann kalt sein, Atmung ist anstrengend. Aber dann wird das Urvertrauen wieder gestärkt: Mutter gibt alles was das Baby zum Leben braucht. Ein Schrei genügt... Und auch der Vater ist da. Liebkost und schützt. So wächst wieder das Vertrauen: Die Welt meint es gut mit mir. Und wenn es schwierig wird, kommt das Vertrauen: Vater und Mutter werden es schon richten. So lernt das Baby mehrfaches Vertrauen: Das Vertrauen: Ich werde geliebt. Das Vertrauen: Ich bin sicher. Das Vertrauen: Auch wenn es mal unangenehm wird, jemand ist für mich da. Und da das Baby ja wächst, weiß es: Ich kann vertrauen haben, ich wachse, es ist alles zu meinem Besten. Jemand, der so behütet im Mutterleib und in den ersten Kindheitsjahren aufwächst, entwickelt ein gutes Urvertrauen. Insbesondere, wenn auch mal einiges schief geht und sich dann doch zum Guten wendet, ist das eine gute Basis für das künftige Leben.

Wenn dagegen alle Unbill vom Kind ferngehalten wird, mag das Kind darauf vertrauen, dass alles eitel Sonnenschein ist - und dieses Vertrauen wird künftig im Leben immer wieder enttäuscht werden.

Noch schwieriger ist es allerdings, wenn das Urvertrauen schon zu früh erschüttert wird: Wenn z.B. die schwangere Mutter in der Schwangerschaft erkrankt, ernsthaft über Abtreibung diskutiert wird, oder die schwangere Mutter einen Unfall hat, bzw. selbst kein Vertrauen hat. So entwickelt das Kind schon im Mutterleib Ängste. Wenn das Kind krank auf die Welt kommt, Operationen über sich ergehen lassen muss, die Eltern sich schon in den ersten Lebensjahren des Kindes streiten oder trennen - all das kann das Urvertrauen des Kindes erschüttern. Erwachsene, denen als Kindheit das Urvertrauen abhanden gekommen ist, werden im weiteren Leben größere Schwierigkeiten haben, Vertrauen zu entwickeln. Jedoch ist es auch im Erwachsenenalter möglich, neues Vertrauen zu entwickeln.

Selbstvertrauen

Gottvertrauen

Vertrauen in den Sinn des Geschehens - Schicksalsvertrauen

Vertrauen in das Gute der anderen

Weblinks

Seminare

Multimedia

Vertrauen entwickeln Teil 1

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Gottvertrauen, Schicksalsvertauen - Vertrauen entwickeln Teil 2

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Entwickle Selbstvertrauen - Vertrauen entwickeln Teil 3

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Tief im Inneren meint es jeder gut - Vertrauen entwickeln Teil 4

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Vertrauen entwickeln Teil 5

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Tiefenentspannung für Vertrauen

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Entwickle Vertrauen in deine Mitmenschen

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Vertrauen in die eigene Intuition entwickeln

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Umgang mit Alpträumen

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Umgang mit Angst

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Lebe deine Stärken

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Gottvertrauen entwickeln

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Urvertrauen entwickeln

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Schicksalsvertrauen entwickeln

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Vertrauen entwickeln – Paradoxe Empfehlungen

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Videos

Ein Sutra zum Thema Vertrauen

Meditationsanleitung zu Energie und Vertrauen