Genuss

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aus „Licht, Kraft und Weisheit“ von Swami Sivananda: „Opfere Genuss, um der Seligkeit willen“.

„Geistige spirituelle Arbeit und Yogaübungen sind ihrem Wesen nach sehr freudevoll, manchmal erscheinen sie aber bitter. Sinnliche Betätigungen aber, die in Wirklich bitter sind, erscheinen süß. Das ist die Folge, der durch die Unwissenheit verursachten Verwirrung des Geistes. Wähle einige Gottesgesänge aus und wiederhole sie im Laufe des Tages oder des Abends! Selbst bei täglicher Beschäftigung, singe Mantras! So wirst du die Stetigkeit des auf Gott gerichteten Denkens sichern. Mögest du alle Zeit im göttlichen Licht und im unerschöpflichen Reichtum des Atman Jnana, der Erkenntnis des Selbst, leuchten, der das Besitztum der gesamten Menschheit ist.“

- - diszipliniert konzentriert in der Meditation ist, bei den Yogaübungen und (...) wirklich ganz im Hier und Jetzt (...) in einer Asana (...) die Erfahrung (...) Achtsamkeit (...) etwas Höheres.(... Zitat, vgl hier versiohen)