Fussball: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
(Weiterleitung nach Fußball erstellt)
 
(264 dazwischenliegende Versionen von 16 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 
#weiterleitung[[Fußball]]
 
'''Fussball''' unterscheidet sich  krass von [[Yoga]]. Er ist  Mannschaftssport mit auch  [[himsa|rüdem]] Wettbewerb und  -  viele, viele, viele  sehen nur zu...
 
Die ''Fussball''er selbst trainieren Stretching und bisweilen Yoga-[[Asanas]]...
 
Gerade auch [[Pranayama]] und andere  der weniger sportlichen Seiten des Yoga können  -  nach verlorenen Spielen  und so weiter - ausgleichen. 
 
''Fussball''vereine bieten oft  andere [[Sport]]richtungen,  Gymnastik und auch  Yoga für Nicht''fussball''er an.  Eine wirkte wie vom Yoga - "nein,  Frauen''fussball''".
 
Er  ist längst der gefragteste  [[Breitensport]].
 
Sogar [[Yogi Tee]] unterstützt  mit "LitCam - die Frankfurt Book Fair Literacy Campaign" Alphabetisierungs-''Fussball''-Projekte.
 
Bildungsprojekte schulen,  an  den beliebten  Fussball mit seinen  fairness-Regeln  angehängt, auch [[ahimsa|gegen Gewalt]]: gerade in Schwellen- und Entwicklungsländern;  in Südamerika ist auch  [[Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar|Musiktherapie in Venezuela]] ein weiteres, grosses Beispiel... und in Südafrika gibt es unter anderem  einen  Homeless World Cup [http://de.wikipedia.org/wiki/Homeless_World_Cup].
 
 
Arme Kinder kicken oft barfuss.
 
Zu  allen Zeiten und überall erfinden sie  Fuss-/Bälle aus Stoff, Leder...
Ein  [[Wasistdasana|Fuss, der  aus  dem Kopfstand im Blumentopf]], an der [[Klangschale]] landet, [[Abhyasa| übt]] gezielt Achtsamkeit...
 
 
 
Einsame [[Swami|Mönch]]e im Habit sehen fast einpünktig auf einen [[Meditation|meditativ]] vor dem Tempel gekickten Ball  (...siehe Fotos).
 
:"Durch bestimmte Bewegungsabläufe kommen wir in Kontakt mit den heilenden Energien, die immer schon in uns sind. Wenn wir sie befreien können, werden wir heil. Wenn es uns gelingt, ganz Gebärde zu sein, wirken diese Energien heilend auf der physischen und psychischen Ebene. Alles Bedrohliche mildert sich. Die Ruhe unseres tiefsten Wesens, die immer in uns ist, kann sich ausbreiten (...). Voraussetzung ist, dass man die Gebärde so lange einübt, bis man mit ihr von innen her verschmilzt und sie nicht mehr von aussen her verrichtet. Dann erfährt man eine umfassende [[Eins|Einheit]] (...) sie transzendiert uns über unsere [[ahamkara|Ego]]-Zentriertheit hinaus und weckt in uns die göttliche Urkraft.(...)"''
::Vgl.: "... denn auch hier sind Götter", s.u., S. 78 f.
 
 
 
 
==Literatur==
 
*  Artikel in der Zeitschrift [[Yoga Aktuell]]  57 - 04/2009: ...hilft nach verlorenen Spielen... [http://www.yoga-aktuell.de/oxid.php/sid/x/shp/yabaseshop/cl/details/cnid/19b452cefdb8fdc94.58462149/anid/3324af29859013b51.19920235/Yoga-und-Fussball/]
 
* [[Willigis Jäger]] / Christoph Quarch  "... denn [[Swedana|auch hier]] sind Götter": [[Wellness]],  [[Fitness]] und  [[Spiritualität]].  Freiburg im Breisgau: Herder-Spektrum,  2004,  141 S./ ISBN  3-451-05457-4, neu  ca. EUR 8.
 
==Siehe auch==
[[Mens sana in corpore sano]]

Aktuelle Version vom 16. September 2014, 07:26 Uhr

Weiterleitung nach: