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'''Unmündig ''' - Praktische Tipps. Unmündig zu sein bedeutet im rechtlichen Sinne, nicht für sich selbst sprechen zu können. Unmündig ist man bis zum 18. Lebensjahr. Im philosophischen Sinne bedeutet unmündig zu sein, nicht frei und selbstständig denken zu können und unreflektiert zu sein.
'''Brunstsaft‏‎''' ist ein altes, poetisches Wort für die Säfte der Natur, die in Zeiten der Fruchtbarkeit, der Liebe und des Überschwangs fließen. In vielen Kulturen und spirituellen Traditionen steht Brunstsaft für Lebensenergie, schöpferische Kraft und die geheimnisvolle Verbindung von Instinkt, Natur und Spiritualität. In der Yogaphilosophie kann er symbolisch für ''Ojas'' (Lebensessenz), für kreative Energie und für die Strömungen des Unterbewusstseins gesehen werden.
[[Datei:ChristineW-u-KayH-2013 Kopfstand Korrektur2.jpg|thumb|[[Ehrlichkeit]] ist ein hohes Ideal, auch wenn du jemanden triffst, der unmündig ist oder so erscheint.]]
Unmündig ist ein Adjektiv zu Unmündigkeit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Unmündigkeit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort '''[[Unmündigkeit]]'''.


== Unmündig in Beziehung zu anderen Eigenschaften==
[[Datei:Wasserfall.jpg|mini|rechts|Wasser als Symbol für Fließen, Lebensenergie und Erneuerung]]


Unmündig ist ein Adjektiv, das ein [[Persönlichkeitsmerkmal]], eine [[Eigenschaft]] beschreibt, die oft zu den [[Schattenseiten]] oder gar zu den [[Laster]]n gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).  
== Brunstsaft‏‎ und indische Mythologie ==
In der '''indischen Mythologie''' finden wir zahlreiche Geschichten, in denen Fruchtbarkeit und überströmende Lebensenergie in Form von göttlichen Säften beschrieben werden. So heißt es, dass die Erde in Zeiten kosmischer Erneuerung mit göttlichem Nektar (''Amrita'') durchdrungen ist – ein Saft der Unsterblichkeit, der alles Leben erneuert.


===Synonyme unmündig - ähnliche Eigenschaften===
Auch im Zusammenhang mit dem '''Matsya Avatar''', der Fischgestalt Vishnus, spielt das Element Wasser eine wichtige Rolle. Vishnu erschien als Fisch, um die Veden vor der großen Flut zu retten. Der Ozean, in dem Vishnu als Fisch schwamm, wird in manchen Schriften auch als ein Meer voller Lebenssäfte beschrieben, die das Universum nährten. So ist der Brunstsaft auch eine Metapher für die unaufhaltsame Strömung der göttlichen Kraft, die alle Wesen trägt.


Synonyme zum Adjektiv  unmündig sind zum Beispiel [[unreif]], [[bevormundspflichtig]], [[unselbstständig]], [[hörig]], [[abhängig]], [[minderjährig]]. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. minderjährig.
== Brunstsaft‏‎ und Yogastellungen ==
[[Datei:Fisch im Lotus mit Ellbogen oberhalb des Bodens.jpg|mini|links|''Matsyasana'' – die Fischstellung]]
In der Hatha Yoga Praxis gibt es keine direkte Asana mit dem Namen Brunstsaft. Dennoch kann der Begriff symbolisch auf bestimmte Haltungen angewandt werden, in denen Lebensenergie besonders stark spürbar wird.


===Gegenteile von unmündig - Antonyme===
* Die '''Fischstellung (Matsyasana)''' öffnet Herz- und Kehle und bringt so das Prana zum Fließen. Sie kann als Asana betrachtet werden, die die Säfte des Körpers und die subtilen Energien in Harmonie bringt. 
* Ebenso wird gesagt, dass intensive Pranayama-Praxis den subtilen „Nektarfluss“ im Kopfbereich aktiviert – ein mystischer Brunstsaft, der den Yogi in Meditation führt. 


Gegenteile, also Antonyme, von unmündig sind zum Beispiel [[selbstständig]], [[eigenständig]], [[selbstbestimmt]], [[souverän]], [[frei]], [[mündig]], [[reif]], [[unabhängig]], [[erwachsen]], [[eigenbrödlerisch]], [[kopflos]].
Im übertragenen Sinn ist der Brunstsaft also der Saft der Lebenskraft, der durch Asana, Pranayama und Meditation bewusst erlebt werden kann.


Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu  unmündig mit positiver Bedeutung sind z.B. selbstständig, eigenständig, selbstbestimmt, souverän, frei, mündig, reif, unabhängig, erwachsen. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Unmündigkeit sind [[Selbständigkeit]], [[Eigenständigkeit]], [[Selbstbestimmungsrecht]], [[Souveränität]], [[Freiheit]], [[Mündigkeit]], [[Reife]], [[Unabhängigkeit]], [[Erwachsen]].
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Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem eigenbrödlerisch, kopflos.
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==Eigenschaften im Alphabet davor oder danach==
== Brunstsaft‏‎ und Astrologie ==
 
[[Datei:Horoskop Astrologie.jpg|mini|rechts|Astrologie – auch im Zeichen Fische spielt das Fließen eine Rolle.]]
Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach unmündig kommen:
Astrologisch lässt sich Brunstsaft mi
 
* [[Unmoralisch]]
* [[Unmenschlich]]
* [[Unmäßig]]
* [[Unmutig]]
* [[Unnachsichtig]]
* [[Unnahbar]]
 
==Siehe auch==
 
* [https://www.yoga-vidya.de/yoga-urlaub/kloster-urlaub/ Klosterurlaub Frauen]
 
* [http://tugenden.podspot.de/ Tugenden Podcast] - Kurzvorträge zur Kultivierung von [[Tugend]]en und Positiven Eigenschaften
* [http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=vidya-vortr%C3%A4ge Yoga Vorträge] - Inspirationen zu allen Aspekten von [https://www.yoga-vidya.de Yoga], [https://www.yoga-vidya.de/meditation/ Meditation], [https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ Ayurveda], Persönlichkeitsentwicklung und [[Spiritualität]]
* [https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kursleiter-ausbildung/ Ganzheitliche Kursleiter Ausbildungen]
* [http://mein.yoga-vidya.de/video joga video]
 
===Wörter, die in Beziehung stehen zu Unmündigkeit und unmündig ===
 
Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu unmündig und Unmündigkeit.
 
* Positive Synonyme zu Unmündigkeit sind zum Beispiel [[Minderjährigkeit]].
* Positive Antonyme sind Selbständigkeit, Eigenständigkeit, Selbstbestimmungsrecht, Souveränität, Freiheit, Mündigkeit, Reife, Unabhängigkeit, Erwachsen.
* Negative Antonyme sind [[Eigenbrödelei]], [[Kopflosigkeit]]
* Ein verwandtes Verb ist, ein Substantivus Agens ist
 
=== Angst umwandeln in Mut und Vertrauen Yoga Vidya Seminare===
'''[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst/ Seminare zum Thema Angst überwinden]:'''
<rss max=3>https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/angst/?type=2365</rss>
 
[[Kategorie:Adjektiv Laster und Schattenseiten]]

Aktuelle Version vom 16. September 2025, 06:46 Uhr

Brunstsaft‏‎ ist ein altes, poetisches Wort für die Säfte der Natur, die in Zeiten der Fruchtbarkeit, der Liebe und des Überschwangs fließen. In vielen Kulturen und spirituellen Traditionen steht Brunstsaft für Lebensenergie, schöpferische Kraft und die geheimnisvolle Verbindung von Instinkt, Natur und Spiritualität. In der Yogaphilosophie kann er symbolisch für Ojas (Lebensessenz), für kreative Energie und für die Strömungen des Unterbewusstseins gesehen werden.

Wasser als Symbol für Fließen, Lebensenergie und Erneuerung

Brunstsaft‏‎ und indische Mythologie

In der indischen Mythologie finden wir zahlreiche Geschichten, in denen Fruchtbarkeit und überströmende Lebensenergie in Form von göttlichen Säften beschrieben werden. So heißt es, dass die Erde in Zeiten kosmischer Erneuerung mit göttlichem Nektar (Amrita) durchdrungen ist – ein Saft der Unsterblichkeit, der alles Leben erneuert.

Auch im Zusammenhang mit dem Matsya Avatar, der Fischgestalt Vishnus, spielt das Element Wasser eine wichtige Rolle. Vishnu erschien als Fisch, um die Veden vor der großen Flut zu retten. Der Ozean, in dem Vishnu als Fisch schwamm, wird in manchen Schriften auch als ein Meer voller Lebenssäfte beschrieben, die das Universum nährten. So ist der Brunstsaft auch eine Metapher für die unaufhaltsame Strömung der göttlichen Kraft, die alle Wesen trägt.

Brunstsaft‏‎ und Yogastellungen

Matsyasana – die Fischstellung

In der Hatha Yoga Praxis gibt es keine direkte Asana mit dem Namen Brunstsaft. Dennoch kann der Begriff symbolisch auf bestimmte Haltungen angewandt werden, in denen Lebensenergie besonders stark spürbar wird.

  • Die Fischstellung (Matsyasana) öffnet Herz- und Kehle und bringt so das Prana zum Fließen. Sie kann als Asana betrachtet werden, die die Säfte des Körpers und die subtilen Energien in Harmonie bringt.
  • Ebenso wird gesagt, dass intensive Pranayama-Praxis den subtilen „Nektarfluss“ im Kopfbereich aktiviert – ein mystischer Brunstsaft, der den Yogi in Meditation führt.

Im übertragenen Sinn ist der Brunstsaft also der Saft der Lebenskraft, der durch Asana, Pranayama und Meditation bewusst erlebt werden kann.


Brunstsaft‏‎ und Astrologie

Astrologie – auch im Zeichen Fische spielt das Fließen eine Rolle.

Astrologisch lässt sich Brunstsaft mi