Kunstform und Yoga im indischen Kultbild: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Februar 2014, 13:55 Uhr

Der Indologe Heinrich Zimmer (1890-1943) verfasste in den Jahren 1924 und 1925 das Buch "Kunstform und Yoga im indischen Kultbild". Darin beschäftigt er sich mit dem Yantra und Mandala als klassische indische Kultbilder und ihrer Einwirkung 1926 veröffentlichte dieses Buch die Frankfurter Verlags-Anstalt Berlin. Im Suhrkamp Verlag wurde das bis dahin vergriffene Werk 1987 erneut aufgelegt. Heinrich Zimmer schrieb über dieses Buch: "Ich schrieb das Buch nicht für Fachgelehrte und auch nicht als Beitrag zu Spezialuntersuchungen über die Materie. Ich mußte es schreiben, um zu mir selbst und auf meinen richtigen Weg zu gelangen. Es gewann mir viele Freunde, von denen ich manche persönlich kenne. Als erste Studie über Mandalas und ähnliche Diagramme zog es die Aufmerksamkeit von C. G. Jung auf sich; andererseits spürten die ausgezeichneten Archäologen der französischen Schule, daß hier etwas im Prinzip Neues geboten wurde."

Literatur

  • Notizen zu einem Lebenslauf, postum erschienen in: Merkur 7, 1953, I, S. 39 ff.