Osteochondronekrose: Unterschied zwischen den Versionen
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Als '''Osteochondronekrose''' (auch idiopathische Osteonekrose, Osteochondrose, Osteochondrosis, Knochen-Knorpel-Nekrose) bezeichnet man das aseptische, also nicht auf einer Entzündung beruhende Absterben von Knochen und Knorpel. Der betroffene Patient kann über einen langen Zeitraum beschwerdefrei sein bis Gelenkschmerzen auftreten, so dass die Diagnose oft erst spät gestellt wird. | Als '''Osteochondronekrose''' (auch idiopathische Osteonekrose, Osteochondrose, Osteochondrosis, Knochen-Knorpel-Nekrose) bezeichnet man das aseptische, also nicht auf einer Entzündung beruhende Absterben von Knochen und Knorpel. Der betroffene Patient kann über einen langen Zeitraum beschwerdefrei sein bis Gelenkschmerzen auftreten, so dass die Diagnose oft erst spät gestellt wird. | ||
==Krankheitsursachen== | |||
Die Ursachen der Erkrankung sind nicht bekannt; lediglich der Verlauf lässt sich vorhersagen. Es werden verschiedene Faktoren in Betracht gezogen; dazu gehören insbesondere verstärkte mechanische Belastung, jedoch auch Veränderungen der Durchblutung und des Knochenstoffwechsels durch verschiedene Erkrankungen wie etwa Diabetes und Alkoholismus. Auch die negativen Folgen einer Kortisontherapie können hier u.U. mitspielen. | |||
==Symptome== | |||
Wie bereits erwähnt | |||
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Version vom 2. Dezember 2013, 13:28 Uhr
Als Osteochondronekrose (auch idiopathische Osteonekrose, Osteochondrose, Osteochondrosis, Knochen-Knorpel-Nekrose) bezeichnet man das aseptische, also nicht auf einer Entzündung beruhende Absterben von Knochen und Knorpel. Der betroffene Patient kann über einen langen Zeitraum beschwerdefrei sein bis Gelenkschmerzen auftreten, so dass die Diagnose oft erst spät gestellt wird.
Krankheitsursachen
Die Ursachen der Erkrankung sind nicht bekannt; lediglich der Verlauf lässt sich vorhersagen. Es werden verschiedene Faktoren in Betracht gezogen; dazu gehören insbesondere verstärkte mechanische Belastung, jedoch auch Veränderungen der Durchblutung und des Knochenstoffwechsels durch verschiedene Erkrankungen wie etwa Diabetes und Alkoholismus. Auch die negativen Folgen einer Kortisontherapie können hier u.U. mitspielen.
Symptome
Wie bereits erwähnt