Luna Yoga: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Luna Yoga''' ist ein eigenständiger Yogastil, von Adelheid Ohlig (*1945 in Frankfurt/Main) in den 1980er Jahren entwickelt. Luna Yoga als neu belebte [[Körperkunst]] setzt sich aus Techniken der altindischen [[Weisheitssystem]]e [[Yoga]], [[Tantra]] und [[Ayurveda]] zusammen und verbindet diese mit modernen Körpertherapien. Die Haltungen, Stellungen, Bewegungen und Atemlenkungen wirken belebend auf  Körper, Geist und Seele. [[Veda|vedischen]]
'''Luna Yoga''' ist ein eigenständiger Yogastil, von Adelheid Ohlig (*1945 in Frankfurt/Main) in den 1980er Jahren entwickelt. Luna Yoga als neu belebte [[Körperkunst]] setzt sich aus Techniken der altindischen [[Weisheitssystem]]e [[Yoga]], [[Tantra]] und [[Ayurveda]] zusammen und verbindet diese mit modernen Körpertherapien. Die Haltungen, Stellungen, Bewegungen und Atemlenkungen wirken belebend auf  Körper, Geist und Seele.  


__TOC__
__TOC__
Zeile 21: Zeile 21:
Meditationen, Fruchtbarkeitstänze, Entspannungsmethoden, Atembeobachtungen und weitere die Kreativität fördernde Techniken ergänzen das Programm.
Meditationen, Fruchtbarkeitstänze, Entspannungsmethoden, Atembeobachtungen und weitere die Kreativität fördernde Techniken ergänzen das Programm.


Quellenangaben
 
Quelle: www.luna-yoga.com
 
 
== Quellenangaben ==
 
*[[http://www.luna-yoga.com/ Webseite Luna Yoga]]
 
A. Ohlig: Bewegung ist der Gesang des Körpers
A. Ohlig: Bewegung ist der Gesang des Körpers

Version vom 26. Juli 2012, 11:27 Uhr

Luna Yoga ist ein eigenständiger Yogastil, von Adelheid Ohlig (*1945 in Frankfurt/Main) in den 1980er Jahren entwickelt. Luna Yoga als neu belebte Körperkunst setzt sich aus Techniken der altindischen Weisheitssysteme Yoga, Tantra und Ayurveda zusammen und verbindet diese mit modernen Körpertherapien. Die Haltungen, Stellungen, Bewegungen und Atemlenkungen wirken belebend auf Körper, Geist und Seele.

Die Bedeutung von Luna Yoga

Yoga bedeutet in seiner Sanskritwurzel yui anschirren oder auch zusammenfügen, verbinden. Luna ist ein anderes Wort für unseren Erdtrabanten, den Mond. Der Mond zeigt durch sein immer währendes Wandeln (Neumond – zunehmender Mond – Vollmond – abnehmender Mond) die Vielschichtigkeit und den Wandel des Lebens. Und so passt sich Luna Yoga dem gegenwärtigen Moment an, frau/man übt nach der jeweiligen Befindlichkeit und Tagesverfassung.


Die Luna Yoga Entwicklerin Adelheid Ohlig

Adelheid Ohlig wurde 1945 in Frankfurt/Main geboren, sie wuchs in Schloßborn (Taunus) auf) und machte in Königstein im Taunus Abitur. Nach ihren Studien in Publizistik und Sprachen, arbeitete sie mehrere Jahre als Journalistin, Übersetzerin und Dolmetscherin. 1967 begann ihr Weg zum Yoga, als sie sich in ihrer journalistischen Tätigkeit auf Reisen befand. Aufgrund einer schweren Erkrankung in den 80er Jahren suchte sie nach alternativen Heilungsformen und begegnete daraufhin der israelischen Tänzerin Aviva Steiner, bei welcher sie sich fortbilden ließ. In ihren klassischen Yoga Ausbildungen auf den Bahamas, in Indien, Kanada und Deutschland, fiel Adelheid Ohlig auf, dass der Unterschied zwischen dem weiblichen und männlichen Körper nicht thematisiert wurde. Auf ihrem persönlichen Heilungsweg befasste sie sich mit Akupunktur, Ayurveda, authentischer Bewegung, Craniosacral Therapie, Homöopathie und Naturheilkunde. Daraus entwickelte sie das heutige Luna Yoga, welches sie seit 1983 weltweit unterrichtet.


Die Schwerpunkte des Luna Yoga

Im Luna Yoga wird besonders viel Wert auf die Anregung der Beckenorgane und der Gesunderhaltung der Fortpflanzungsorgane und der Beckenregion gelegt. Die Praxis von Luna Yoga fördert die weibliche wie männliche Fruchtbarkeit, die Zeugungsfähigkeit wird angeregt, schöpferische Kräfte werden aktiviert, die eigene Kreativität und das eigene Potenzial kann sich frei entfalten. Regelmäßiges Üben, dabei wird leicht und mit viel Freiheit praktiziert, kann Störungen der Fortpflanzungsorgane beheben. Meditationen, Fruchtbarkeitstänze, Entspannungsmethoden, Atembeobachtungen und weitere die Kreativität fördernde Techniken ergänzen das Programm.



Quellenangaben

A. Ohlig: Bewegung ist der Gesang des Körpers