Diskussion:Selbstdarstellung

Überarbeiten

Bitte überarbeiten (ich empfinde den Text als zu provokant und unklar/missverständlich getextet) - Mir ist bewußt, dass Selbstdarstellung im spirituellen Kontext immer ein "Brandthema" bleiben wird. Umso wichtiger ist es hier, sehr klare/neutrale Formulierungen und das Spannungsfeld zwischen "yogischer Bescheidenheit" und "Rechnungen müssen bezahlt werden, damit auch Morgen noch Yoga verbreitet werden kann" als Denk- und Diskussionsgrundlage zu formulieren und nicht die "moralische Keule" herausholen. Danke Daricha :-)

Memos: Unangezogene Darsteller treten in kommerzieller Werbung gezielt - in spiritueller nicht auf. Was könnten Forschungen zeigen?

Namentlich erwähnte und abgebildete Mitarbeiter auf Visitenkarten etc... - das motiviert die auch vielleicht. Es kann, wie auch anderswo und ähnlich wie manchmal Teilnahme auf Messen denen lieber sein als eine höhere Bezahlung.

Visitenkarten: Selbstdarstellung mit akademischen Titeln und Fortbildungen, die auch bei Ärzten an der Wand hängen - Forschungsfrage: je unaufwändiger, desto gesünderer Selbstwert - Begabungsfrage hin, her? --Sieben 12:12, 21. Mai 2010 (UTC)

:"(...) dass es für den Oskar spricht und (..umgekehrt) ihn aufwertet (...). (- ein kleiner Nachruf evtl. drüber gestolpert: [1])