Shankari: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
'''Shankari'''  ([[Sanskrit]]: Śaṃkarī ''f.'') "die Milde"; Beiname [[Durga]]s; "die, welche Segen bringt"; Name für [[Parvati]]
'''Shankari'''  ([[Sanskrit]]: Śaṃkarī ''f.'') "die Milde"; Beiname [[Durga]]s; "die, welche Segen bringt"; Name für [[Parvati]]


== Shankari als Spiritueller Name ==
Shankari ist ein beliebter [[spiritueller Name]]. Er wird meist Frauen gegeben, welche ein [[Shiva]] oder [[Durga]] [[Mantra]] haben.
Er besteht aus zwei Teilen:
* Sham heißt "[[Güte]], [[Milde]], [[Freundlichkeit]]"
* Kari heißt "Diejenige, welche überbringt; diejenige welche die Ursache ist von"
Shankari ist also diejenige, welche Güte, [[Segen]], Freundlichkeit überbringt.
Wenn eine Aspirantin diesen Namen bekommt, heißt das:
* Sie kann ihre Aufmerksamkeit darauf richten, dass [[Gott]]/[[Göttin]] überall wirken, und dass alle Ereignisse letztlich zum Guten, zur spirituellen Entwicklung, dienen.
* Sie kann sich selbst vornehmen, die göttliche Kraft durch sich fließen zu lassen und so zum Segen beizutragen. Sie kann sich vornehmen, Gutes zu bewirken, zur Freude der anderen beizutragen.


[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Glossar]]
[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Sanskrit]]
[[Kategorie:Spirituelle Namen]]
{{dnf}}
{{dnf}}

Version vom 16. April 2011, 16:03 Uhr

Shankari (Sanskrit: Śaṃkarī f.) "die Milde"; Beiname Durgas; "die, welche Segen bringt"; Name für Parvati


Shankari als Spiritueller Name

Shankari ist ein beliebter spiritueller Name. Er wird meist Frauen gegeben, welche ein Shiva oder Durga Mantra haben. Er besteht aus zwei Teilen:

  • Sham heißt "Güte, Milde, Freundlichkeit"
  • Kari heißt "Diejenige, welche überbringt; diejenige welche die Ursache ist von"

Shankari ist also diejenige, welche Güte, Segen, Freundlichkeit überbringt. Wenn eine Aspirantin diesen Namen bekommt, heißt das:

  • Sie kann ihre Aufmerksamkeit darauf richten, dass Gott/Göttin überall wirken, und dass alle Ereignisse letztlich zum Guten, zur spirituellen Entwicklung, dienen.
  • Sie kann sich selbst vornehmen, die göttliche Kraft durch sich fließen zu lassen und so zum Segen beizutragen. Sie kann sich vornehmen, Gutes zu bewirken, zur Freude der anderen beizutragen.