Psychopharmaka
Psychopharmaka sind Medikamente, die die Biochemie der Seele bessern sollen und je nach dem können; siehe Depression.
Es kommt darauf an. Manche Menschen vertragen schon das pflanzliche Baldrian wenig - spüren etwa unter seiner Wirkung Yoga kaum. Anderen bekommen sogar stärkere Psychopharmaka - und sie können beides verbinden.
Personen ändern sich auch so; manches wirkt in verschiedenen Lebensphasen je anders. Selbstverständlich... Eine Apothekerin, deren Eltern beide Heilpraktiker waren, erlebte in ihrer Kindheit schon ständig mit: jeder will, was ihm selbst hilft, auch missionieren... Eine andere: "Mein Mann übt morgens Yoga oder joggt - Handbewegung, ausladend - er braucht all das nicht".
Sehr gesund ist ein Abstand gegenüber solchen Eingriffen in die persönliche Biochemie - die laut Werbung wie ein Schirm wirken können. Am besten sollte das vermieden werden. Doch die Leute sind unterschiedlich - auch Zigaretten wirken gegen Hunger, putschen auf etc. (...)