Silvester

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Version vom 3. Januar 2012, 18:57 Uhr von Sieben (Diskussion | Beiträge) (Was wie Glück aussieht, kann zum Unglück werden – und umgekehrt.)

Silvester :

"Obwohl unsere Jahre und Monate willkürlich festgelegt sind – man denke an den jüdischen Kalender, den chinesischen etc. - , müssen wir uns irgendwie in der Zeit festmachen. Sie vergeht. Oder vergehen wir, (...) muss man sie in Bewegung bringen. (...) Was wie Glück aussieht, kann zum Unglück werden – und umgekehrt.

(..) gegenwärtig (d.h.) jede Sekunde voll von Ewigkeit (..)" Paulus Terwitte, Newsletter Nr. 72 – 30. Dezember 2011


Mit Shiva-mantras, Beispiel(e) [1]

"denn ohne die Zerstörung des alten Zyklus kann keine neue Schöpfungsperiode entstehen. (...) (Shiva verkörpert Tamas oder die Tendenz zur Auflösung und Vernichtung. Der Name Shiva bedeutet wörtlich "günstig, vielversprechend".) Das Universum ruht nach der Zerstörung und vor dem nächsten Schöpfungszyklus in Shiva. (..) löst Shiva das Universum auf und zerstört Illusion und Unwissenheit. Interessanterweise wirkt Shivas Kraft der Zerstörung auch regenerierend. (..) Shivas mächtige Trommel und göttlicher Tanz (...)" So? [2]

[3]


Ganesha folgt (neuer Anfang...)? Beispiel(e) [4]

Roter Faden im Jahr? [5]

Siehe auch