Sankt Cecilia: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sankt Cecilia''', vornehme römische Jungfrau, gestorben 220. Ihr Verlobter Valerius entsagt ihr und wird infolge einer Engelserscheinung Christ. Marter im Ölkessel und Dampfbad; Palme, Krone und Buch. Violine, Harfe, Orgel spielend; mit Engeln.
#weiterleitung [[Sankt Cäcilia]]
 
[[Datei:Orazio Gentileschi Saint Cecilia.JPG|thumb|Orazio Gentileschi: Sankt Cecilia mit einem Engel, 1618-1621]]
 
==Legende über Sankt Cecilia==
Sankt Cecilia stammt aus einem adligen römischen Geschlecht. Sie war schön und bemühte sich schon in ihrer Jugend, tugendhaft zu sein und den christlichen [[Glauben]] zu lernen. Sie wurde von [[Papst]] Urban getauft, diente [[Gott]] und betete sehr viel. Cecilia war eine fromme Christin und blieb bis an ihr Lebensende jungfräulich.
 
Zu ihrer [[Zeit]] wurden Christen sehr stark verfolgt, und sogar der Papst musste sich vor der Verfolgung verstecken. Die fromme Sankt Cecilia wurde von vielen Männern begehrt, und sie wurde mit einem edlen und reichen Mann namens Valerianus verlobt. Valerianus und sein Bruder Tiburtius waren Heiden. Cecilia war davon sehr erschrocken und sie klagte zu Gott, weil die Hochzeit bald stattfinden sollte. Man kleidete sie in edle Gewänder, doch Cecilia fühlte sich sehr unwohl bei der Hochzeit. Sie betete zu Gott. Als die Nacht kam, und sie mit ihrem Bräutigam allein war, sprach sie zu ihm: "Mein Liebster hör mich an, ich habe etwas Geheimes mit dir zu besprechen, das du niemandem sagen darfst."
 
===Sankt Cecilia wird vermählt und bekehrt ihren Ehemann, Valerianus===
Valerianus willigte ein und Cecilia fuhr fort: "Es ist ein Engel bei mir, der meine Jungfräulichkeit bewahrt und mich beschützt. Darum sollst du mich nicht berühren, sonst wird der [[Engel]] dich schlagen. Bewahrst du aber meine Reinheit, dann wird er dich so wie mich lieben." Valerianus antwortete: "Wenn du willst, dass ich dir glaube, dann lasse mich den Engel sehen, um zu erkennen, dass er wahrhaftig ein heiliger Engel ist. Doch wenn du mich belügst, liebst du jemand anderen, und ich werde dich zu [[Tod]]e schlagen, damit du mich nicht mehr belügst." Cecilia war froh über seine Worte und sprach: "Wenn du an meinen Gott glauben wilst, dann lasse dich taufen, und du wirst so wie ich den Engel Gottes erblicken."
 
Sie erzählte ihm so viel über den christlichen Glauben, dass er im [[Herz]]en berührt war, und er sagte, dass er es gerne tun wollte. Da sprach sie: "Geh zu dem Papst Urban, und sage ihm, dass ich dich zu ihm geschickt habe." Da kam er zu dem Papst, und als er hörte, dass ihn die liebe Cecilia zu ihm geschickt hatte, war er froh und hob seine [[Hand|Hände]] und sprach: "Herr [[Jesus Christus]], empfange heute die Frucht, die du in Cecilia gesät hast." Und als Papst Urban diese Worte aussprach, sah Valerianus einen Engel, der war schön, licht, klar und trug ein Buch in der Hand. Gott sandte ihn auf das Gebet der Jungfrau aus. Und als Valerianus den Engel sah, erschrak er so sehr, dass er niederfiel. Der Engel hob ihn wieder bei der Hand auf und sprach zu ihm: "Fürchte dich nicht, komm her und lies!"
 
Da sah er das Buch, das mit goldenen Buchstaben geschrieben war, und dort stand: "Es gibt einen Glauben, eine Taufe und einen Herrn, dessen Macht über allen Dingen steht." Als Valerianus das gelesen hatte, da sprach der Engel zu ihm: "Glaubst du das?" Da sagte er: "Ja, natürlich." Dann verschwand der Engel. Nun war Valerianus von Papst Urbangetauft. Er erfreute sich der Gnade und kam heim zu seiner Frau, die er nun liebgewonnen hatte. Da sah er einen Engel bei ihr sitzen. Sie war sehr froh, sprach ihr [[Gebet]] zu [[Gott]] und dankte ihm für seine Gnade, dass er ihren lieben Gemahl bekehrt hatte. Sie freute sich sehr über den Engel, denn er hatte ihr zwei Kränze mitgebracht - einen mit Lilien und einen mit Rosen. Den einen gab er Valerianus, den anderen Cecilia.
 
Der Engel sprach zu ihnen: "Ich habe die zwei Kränze aus dem [[Paradies]] getragen, die Rosen und die Lilien vertrocknen nicht und verlieren auch nicht ihren guten Geruch. Die Kränze können von niemand gesehen werden, der nicht keusch und rein ist." Der Engel richtete sich danach an Valerianus: "Jetzt, wo du getauft bist, bitte um das, was du willst und es wird dir gewährt werden." Da sprach Valerianus: "Ich habe einen lieben Bruder und ich bitte dich darum, ihn zum christlichen Glauben und zurr Wahrheit, die Gott selber ist, zu bekehren." Da sprach der Engel: "Es sei dir gewährt." Und er verließ sie.
 
===Tibertius, der Bruder von Valerianus, wird auch bekehrt===
In diesem Moment kam sein Bruder vor die Kammer und bemerkte einen süßen Geruch von Rosen und Lilien. Da grübelte er: Woher mag nur der gute Geruch kommen? Und als er in die Kammer eintrat, da sah er, dass sein Bruder und seine Gemahlin ihr Gebet zu Gott sprachen. Er bemerkte den guten Geruch mehr als vorher und sprach zu ihnen: "Meine Lieben, von wo kommen die Rosen und Lilien, die so gut duften? Es ist doch jetzt Winter. Ich vernahm all meiner Tage nie so guten Geruch. Und seitdem ich den guten Geruch gekostet habe, haben sich mein [[Gemüt]] und mein Sinn ganz verändert, und es wundert mich sehr, dass ich die Rosen und Lilien nicht sehen kann."
 
Da sprach Valerianus: "Lieber Bruder, die Rosen und Lilien, die du riechst, haben wir hier bei uns, sie sind weiß wie Schnee, und wir haben nie schönere gesehen. Aber deine Ungläubigkeit täuscht dich so, dass du sie nicht sehen kannst. Bekehrst du dich aber zum christlichen Glauben und lässt dich taufen, dannn wirst du die schönen Blumen sehen." Da sprach Tiburtius: "Ist die Rede ein Spott, oder gaukelst du dir etwas vor?"  Da sprach Valerianus: "Ja wirklich, unser Leben ist bisher ein [[Traum]] gewesen. Aber nimm die [[Wahrheit]] Gottes an, denn er wird uns von nun an behüten." Da sprach Tiburtius: "Woher weißt du das?" Da sprach er: "Das will ich dir sagen: Mir hat ein Engel Gottes die Wahrheit offenbart. Lässt du dich taufen und glaubst an unsern lieben Herrn Jesus Christus und kehrst dich von den falschen Göttern ab, dann lässt dich Gott den Engel und auch die Rosen und Lilien sehen."
 
Danach sprach Cecilia zu Tiburtius: "Es gibt leider so viele Ungläubigen. Ergib dich und diene unserm Gott, der [[Himmel]] und [[Erde]] erschaffen hat und uns mit seinem [[Tod]] erlöst." Die Rede tat ihm gut, sodass sein [[Herz]] und sein Gemüt erleuchtet waren. Da sprach er zu ihr: "Du hast es recht wohl ausgerichtet, ich will auch deinen Glauben kennenlernen." Da war sie froh und sprach: "Freund, Gott sei gelobt, dass du und dein Bruder zu dem rechten Glauben gekommen seid. Darum geh mit deinem Bruder zu dem Papst und empfang die Taufe. Dann wirst auch du die Engel Gottes sehen."
 
Als er das hörte, sprach er: "Wer ist der Mann!" Valerianus sagte: "Er heißt Urban und hat auch mich getauft." Er antwortet: "Oh lieber Bruder, den haben die Fürsten verbannt." Sankt Cecilia sagte: "Beachte das nicht, denn das Leben hier ist kurz, und danach folgt ein ewiges Leben für die Menschen, die christlichen Glaubens sind." Diese Worte haben Tiburtius Herz und Gemüt mit Leichtigkeit bekehrt. Tibertius sprach: "Bruder, bring mich bald zu Pabst Urban, damit ich getauft werde und fortan mein [[Leben]] in [[Würde]] halte und den Engel Gottes sehe." Und da kamen sie zu Pabst Urban, der sich sehr darüber freute. Er taufte Tiburtius und danach sah er oft die Engel Gottes.
 
===Maximus wird zum Christentum bekehrt===
Cecilia und Valerianus lebten fromm und pflegten viele [[Tugend]]en - und Tibertius mit ihnen. Und sie bestatteten die Christen, die man tötete und gaben ihr Gut armen Leuten, um Gott zu dienen. Allmachius hörte davon, dass sie die Toten begruben, und das machte ihn sehr wütend. Er griff sie aber nicht gerne an, weil sie sehr edel waren. Man brachte sie vor ihn, und er sprach im Zorn zu ihnen: "Warum vergrabt ihr die Verdammten, die wir getötet haben? Ihr müsst sie unseren Göttern opfern. Wenn ihr das nicht tut, dann werdet ihr es schwer bereuen." Da sprachen sie: "Es ist recht, dass wir unserm Gott jeden [[Tag]] etwas opfern."
 
Das machte Allmachius noch zorniger, und er lies sie in den Kerker sperren. Er übergab sie einem Ritter namens Maximus. Er sprach zu ihnen: "Oh ihr edlen Jünglinge, es wundert mich, dass ihr mit [[Freude]]n in den Kerker geht, obwohl ihr wisst, dass ihr danach sterben werdet." Da sprach Valerianus: "Wenn du wüsstest, welche Freuden Gott den seinen nach diesem [[Leben]] gibt, würdest du auch ohne [[Angst]] leiden." Er erzählte ihm so viel über den christlichen Glauben, dass er sich bald taufen ließ - und auch all seine Leute. Papst Urbanus taufte alle.
 
===Valerianus, Tibertius und Maximus sterben für ihren Glauben===
Als der Morgen kam, an dem man sie töten sollte, sprach Sankt Cecilia: "Hört, ihr edlen Ritter und Kämpfer Christi, werft die Werke der Finsternis weg und legt die Waffen des [[Licht]]es an." Da schlug man Valerianus und Tiburtius die Häupter ab. Maximus schwor, dass er ihre [[Seele]]n von ihnen fahren sah als wunderschöne Jungfrauen. Die Engel empfingen sie und brachten sie in das Ewige Leben. Da sprach Maximus: "Ich bin auch ein Christ."  Allmachius hörte das, und er wurde wütend. Allmachius ließ ihn überall auf dem Körper mit Knüppeln schlagen, bis er starb. Da fuhr seine Seele zu den Ewigen Freuden. Danach begrub Cecilia alle drei Heiligen.
 
Nun wusste der böse Vogt wohl, dass die zwei Brüder viele Reichtümer besaßen. Deswegen ließ er Cecilia vor sich bringen. Und als sie vor ihn trat, da sprach er: "Man soll sie vor die Götzenbilder bringen, damit sie sie anbetet, oder aber sie muss sterben." Da spottete sie über die Götzenbilder. Es gab sehr viele Menschen, die sie bemitleideten und die um sie weinten, weil sie so edel, schön und reich war. Und Gott tat große [[Gnade]] an ihr, sodass sie zu ihnen sprach: "Ihr sollt nicht weinen, ihr sollt froh sein, denn es ist kein [[Wunder]], dass ich so früh sterben will. Ich komme zu Gott, da werde ich niemals alt werden. Ich tausche meinen Leib für das himmlische Glück ein."
 
Sie erzählte den Menschen so viel über den christlichen Glauben, dass sie viele bekehrte. Und sie sendete sie alle zu Sankt Urbanus, damit er sie taufte. Er lehrte und taufte wohl vierhundert Menschen. Der Vogt hörte davon und vernahm, dass sehr viele zum christlichen Glauben bekehrt waren. Er wurde zornig, lies Sankt Cecilia vor sich bringen und sprach: "Sag an, was macht dein Leben aus?" Sie antwortete: "Ich bin von Geburt an adlig." Da sagte er: "Danach frag ich dich nicht, sondern nach deinem Glauben." Sie antwortete: "Deine Frag ist eine Rohheit." Da sprach er: "Was macht dich so mutig?" Sie antwortete: "Ich glaube an Gott, der mir [[Mut]] gibt, denn er ist mit mir." Er sprach: "Weißt du, dass ich die Macht über dich habe?"
 
Sie antwortete ihm: "Deine Macht ist ungewiss und vergeht wie der Wind, danach wartet der ewige Tod auf dich." Almachius wunderte sich über iher Rede und darüber, dass sie ihm so deutlich antwortete. Er sprach zu ihr: "Ich möchte, dass du den Götzenbildern opferst." Sie sprach: "Du bist mit offenen Augen blind, denn deine Götter sind aus Holz und Stein.§ Das machte ihn wütend, und er ließ rasch Wasser kochen und Sankt Cecilia hinein setzen. Sie saß eine ganze Nacht darin und lobte Gott, der ihr half, dass sie wie in einem kühlen Tau saß. Das erzürnte den Richter, und er ließ ihr den Kopf abschlagen. Man verabreichte ihr dreißig Schläge und sie lebte immer noch mit der Gnade Gottes. Der Richter verbot es, ihr noch einen weiteren Schlag zu geben. Sie verließen sie und überließen sie ihrem [[Schicksal]].
 
===Auch Sankt Cecilia stirbt als Märtyrerin===
[[Datei:Waterhouse, John William Sankt Cecilia.jpg|thumb|400px|John William Waterhouse: Sankt Cecilia mit zwei Engel, 1895]]
 
Da kam Urbanus zu ihr, und sie sprach zu ihm: "Lieber Vater, schenke alles, was ich habe, armen Menschen. Mein Haus kannst du zu einer Kirchen machen, um Gott zu loben und ehren. Leite du dieses Haus Gottes." Danach starb sie am dritten [[Tag]] selig, und ihre [[Seele]] fuhr zu den ewigen Freuden. Nun war ein böser [[Mann]], der hieß Carposius. Er berichtete dem Richter von Papst Urban und seinen Gesellen. Daraufhin ließ sie der Richter gefangen nehmen und in den Kerker werfen. Er sprach zornig zum Papst: "Du hast Cecilia und ihre Freunde Tiburtius und Valerianus den unechten Glauben gelehrt. Nun sage mir, wo du den Besitz von Sankt Cecilia versteckt hast. Zeige mir den Schatz." Da sprach der Papst: "Ich sehe sehr wohl, dass du den Freunden Gottes feind bist. Es nützt dir nichts, und es wird deiner Seele großen Schaden bringen. Du sollst auch wissen, dass der Besitz von Sankt Cecilia im Himmelreich ist. Die armen Leute haben es dorthin getragen."
 
Nachdem der Papst so sprach, ließ der Richter ihn mit knüppeln schlagen. Der Pabst litt geduldig. Danach sperrte man ihn in den Kerker. Da bekehrte er drei Ritter und den Wächter, der ihn hütete. Als der das Richter hörte, war er so zornig, dass er den Wächter töten ließ. Er bat Pabst Urban und seinen Gesellen darum, dass sie den Göttern opferten. Da trat der Papst vor das Götzenbild und sprach sein [[Gebet]] zu Gott. Da fiel das Götzenbild um und erschlug viele Wächter. Der Richter ließ ihnen vor [[Zorn]] die Häupter abschlagen. Und so fuhren ihre Seelen zu den Ewigen Freuden.
 
== Siehe auch ==
* [[Guru]]
* [[Heilige]]
* [[Lehrer]]
* [[Meister]]
*[[Yoga und Christentum]]
*[[Glaube Hoffnung Liebe]]
*[[Sankt Anna]]
*[[Sankt Alexius]]
*[[Sankt Christophorus]]
*[[Tugend]]
 
==Weblinks==
*[http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/Art_christentum.html Artikel über Christentum]
*[http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Art-Artikel/Art_christentum.html "Das Christentum" aus Swami Sivananda: ''Göttliche Erkenntnis'']
*[https://www.yoga-vidya.de/reinkarnation-wiedergeburt/seelenwanderung/christentum-und-reinkarnation/ Christentum und Reinkarnation]
*[http://www.yoga-vidya.de/de/service/blog/03-gelassenheit-im-christentum-meister-eckhart/ Gelassenheit im Christentum - Meister Eckhard]
*[http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Jesus.html "Jesus" aus Swami Sivananda: ''Göttliche Erkenntnis'']
 
== Literatur ==
* Das Leben der Heiligen, eine Auswahl aus der ältesten deutschen Druckausgabe von Heiligenlegenden "Das Passional", Insel Verlag, 1986, S. 68 - 75.
* Swami Sivananda: ''Die Kraft der Gedanken''; [[Mangalam Verlag|Books]]. ISBN 3-922477-94-1
* Swami Sivananda:'' Shrimad Bhagavad Gita, Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda''; Mangalam Books. ISBN 3-922477-06-2
* Swami Sivananda: ''Hatha-Yoga / Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte''; Heinrich Schwab Verlag. ISBN 3-7964-0097-3
* Swami Sivananda: ''Göttliche Erkenntnis''; Mangalam Books. ISBN 3-922477-00-3
* Swami Sivananda: ''Sadhana''; Mangalam Books. ISBN 3-922477-07-0
* Swami Sivananda: ''Autobiographie von Swami Sivananda'';  Bad Mainberg 1999. ISBN 3-931854-24-8
 
==Seminare==
===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/christentum/ Christentum]===
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===[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/bhakti-yoga/ Bhakti Yoga]===
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[[Kategorie:Kunstgeschichte]]
[[Kategorie:Heilige]]

Aktuelle Version vom 31. Dezember 2015, 15:29 Uhr

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