Persönlichkeitsentwicklung im europäischen Schamanismus: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Aus der Dualität in die Einheit ===
=== Aus der Dualität in die Einheit ===
AUS DER DUALITÄT IN DIE EINHEIT – durch Selbstreflexion
Artikel von Kamala Devi nach Sukadevs Morgenansprache vom 15.1.2021
Wie unterschiedlich alle Lebewesen in ihrer Individualität und ihrer Einzigartigkeit doch sind!
Das führt uns jedoch oft zum Gefühl – schmerzhaften Gefühl – der Trennung.
Dabei haben wir Yogis (und wahrscheinlich alle tiefsinnigen spirituellen Richtungen) etwas großes gemeinsam: unser Ziel ist es, durch die Dualität in die Einheit zu gelangen, Eins zu werden mit dem Göttlichen, dem kosmischen Bewusstsein.
Nun, das sind große Worte. Wir fragen uns doch alle erst einmal – wie kommt man da hin? Wie wird man mit dem kosmischen Bewusstsein Eins, wenn man Einssein manchmal nicht mal mit seinem Partner kann? Wo beginnen, ohne sich für das Gefühl von „un-einssein“ oder „zwei-sein“ schuldig zu fühlen? EINIGkeit?
Alle Lebewesen haben die gleichen Bedürfnisse. Außer den grundliegenden körperlichen Bedürfnissen wünschen wir uns Anerkennung, Respekt, Zusammengehörigkeit und Zugehörigkeit, Verständnis, Vertrauen, Erfülltheit, Sinn, Gemeinsamkeit, jedoch auch Akzeptanz in unserer Individualität, und in unserer Einzigartigkeit angenommen zu werden.
Wir möchten Individualität (die trennt) respektieren und doch feiern, was uns alle eint. Das ist Dualität.
Doch beim Annehmen unserer jetzigen Inkarnation, beim Eintauchen in Materie, müssen wir Dualität hinnehmen. Das konstante ENT-scheiden zwischen dem einen und dem anderen ENT-zweit uns, es ist das was uns Dhuka – Leid bringt. Es lässt uns auch die Sehnsucht nach der Einheit entstehen, aus der wir kommen. Diese Einheit heißt manchmal Gott oder Göttin oder großer Geist, kosmisches Bewusstsein, die Weltenseele. Von nicht spirituellen Menschen undefiniert bleibt sie doch die Sehnsucht nach einem Gefühl der unerfüllten Einheit.
Jedoch auf dem spirituellen Weg kommt irgendwann die Überraschung: ohne Dualität kein Wachstum. Nach diesem Aha-erlebnis, spätestens, kommt auch das Gefühl – es ist in Ordnung: „Ja, ich kann hinnehmen, dass ich ENT-zweit bin, da ich so, und nur so, auf dem Weg zur Einheit bin. Ich werde mich jetzt bewusst dafür ENT -scheiden, was mich zur Einheit hinbringt.“
Und was bringt mich da hin?
Selbstreflexion. Konstante Selbstbeobachtung. Sich fragen: Warum bin ich gerade wütend, erfreut, tieftraurig, enthusiastisch motiviert… whatsoever für Gefühle da auftauchen können. Nicht umsonst trainieren wir uns im Yoga mit Achtsamkeit. Bin ich denn überhaupt in Kontakt mit meinen Gefühlen? Denn wir können uns noch so sehr Ahimsa, Gewaltlosigkeit, wünschen - dass manchmal Ärger aufkommt ist unumgänglich – nicht vergessen, wir leben in der Dualität. Und Gefühle unterdrücken führt nur zu Gewalt an uns selbst, wie zum Beispiel Schuldgefühle. Das Einzige was hilft, ist auch die dunklen Seiten unserer Seele zu beleuchten: durch Selbstreflexion – Reflektieren als Spiegel unseres Selbst. Gefühle sind der Spiegel unserer Seele. Sie sind die Besten Indikatoren um uns zu unseren wahren, vernachlässigten Bedürfnissen zu führen, und dort können wir an wirkliche Heilung herankommen.
HEILung, da steckt der germanische Wortstamm WHOLE (ganz) drin, und HOLY – heilig. Übrigens auch Holle, die altgermanische Göttin.
Wer in diesem Artikel bis hierhin noch mit Interesse gefolgt ist, ist schon dort, in der Selbstreflexion, und schaut sich schon mutig selbst an. Denn Mut, ja das braucht es dafür.
Danke, dass Du mir durch diese komplizierten Gedanken noch gefolgt bist, und mir somit Deine Aufmerksamkeit und Empathie geschenkt hast, Dein kostbares Gut, um zu wahrem Ahimsa zu gelangen. Es war notwendig, dafür zuerst zu beurteilen – lohnt es sich weiterzulesen, oder verliere ich nur meine Zeit? Bitte kein schlechtes Gewissen, geurteilt zu haben! Beurteilung ist eine Strategie  um das Bedürfnis Sicherheit zu erfüllen – Säbelzahntieger sind zwar ausgestorben, aber trotz allem brauchen wir es, uns in einer Situation sicher zu fühlen. Denk daran – um heilig zu werden – also heil, ganz, müssen wir erstmal durch die Wüste der Dualität gehen, und die dunklen sowie die hellen Seiten an ihr akzeptieren. Und das ohne Schuldgefühle, sondern mit einem Riesenspaß! Und mit dem Gefühl der Freiheit, dass ich mich in jedem Moment ENT-scheiden kann. Doch um mich für das Helle zu entscheiden, muss ich erstmal das Dunkle gesehen haben.
Immer noch dabei? Dann hier mein Vorschlag um herauszufinden: Wie kann ich mit möglichst viel Spaß, pure joy, zu Selbstreflexion kommen? Wie kann ich mich selbst respektieren und für mich herausfinden, wie ich Dualität erkenne, und Einheit dadurch finde? Mein individuelles Wesen ehren und mich damit in die Gemeinschaft einbringen?
Dann bleib´ dabei und besuche meine einzelnen Vorschläge und Ideen zur Selbstreflexion, die Dich zusätzlich zur Yogapraxis inspirieren können – auch wenn Du beim genaueren Hinsehen im Hintergrund mindestens einen der 6 Yogawege erkennen wirst, denn nicht umsonst ist der Yogaweg ein Weg zum Ganz werden – zur Einheit!
Es grüßt Euch Eure Kamala Devi – Shantivasi im Mahameru, gerne zwischen den Welten weilend, mit Genuss und viel Spaß über mich selbst und allem was IST nachdenkend 😊
Hier die konkreten Vorschläge zur Selbstreflexion in verschiedenen Artikeln Anmerkung für den Blog: kann man die Artikel vielleicht untereinander verlinken? Das würde helfen die fehlende Information aus dazugehörigen Themen schnell zu finden. Danke!
Einführender Artikel: Aus der Dualität in die Einheit durch Selbstreflexion
• Reflexion über Autorität und Macht. Dieser Artikel soll die Idee von Hierarchie und Macht in uns selbst zurechtrücken helfen.
• Durch das Buch der Schatten zum Licht. Hier liest Du was ein Buch der Schatten ist, warum es so heißt, und wie Du es anlegst um für Deine Entwicklung effektiver weiterzukommen. Perfekt kompatibel mit allen möglichen spirituellen und nicht spirituellen Auffassungen.
• Die Umwelt als Spiegel unserer Möglichkeiten – mehr über Dualität und Polarität auf dem Weg zur Einheit.
• Feuer, Wasser, Erde, Luft in mir selbst erkennen. In diesem Artikel bekommst Du Ideen und konkrete Vorschläge, welche Elemente in Dir selbst stark sind, und welche noch Deine Aufmerksamkeit brauchen.
• Selbsterkenntnis durch Empathie. In diesem Artikel bekommst Du eine Idee, dass Empathie nicht nur Einfühlungsvermögen ist.
• Wie kann ich unnötige Konflikte positiv lösen? Wie komme ich zu einer inneren Haltung der Gewaltlosigkeit, meine Gefühle respektierend? Hier kannst Du überlegen, wie Du zu Deinen wahren inneren Impulsen findest, um wertschätzende Kommunikation nicht zu erlernen, sondern durch Empathie fließen zu lassen.
• Über Gefühle und Bedürfnisse. Dieser Artikel soll helfen, aus dem Dschungel der Vermischung beider Dinge herauszukommen.
• Eine kleine Reise durch die 6 Entwicklungsphasen im Leben. Hier kannst Du vielleicht erkennen, wo Du Dich gerade befindest.
• Ritual und spirituelle Verbundenheit als menschliches Bedürfnis – hier bekommst Du konkrete Vorschläge wie Du Dich mit der Magie der Erde und des Himmels verbinden kannst.
Quellen der Artikel:
Swami Sivananda und Sukadev, alle Bücher bei www.yoga-vidya.de
Starhawk: The Spiral Dance (auf deutsch: Der Hexenkult als Urreligion der Großen Göttin)
Starhawk: Die 12 wilden Schwäne
Thorwald Dethlefsen: Schicksal als Chance, Krankheit als Weg, Esoterik-der Weg zur Selbstfindung, Gut und Böse,
Markus Fischer: die neue Gewaltfreie Kommunikation.
Mit Dank an meine spirituellen Lehrer Swami Sivananda, Sukadev, Starhawk, und den Lehren von Thorwald Dethlefsen, Marshall Rosenberg und Markus Fischer.
=== Buch der Schatten ===
=== Buch der Schatten ===
=== Autorität und Macht ===
=== Autorität und Macht ===
=== Umwelt als Spiegel ===
=== Umwelt als Spiegel ===
=== Feuer Erde Wasser Luft ===
=== Feuer Erde Wasser Luft ===

Version vom 4. März 2021, 15:16 Uhr

Beginne deine Reise zu dir selbst - durch Selbstreflexion

Textreihe von Kamala Devi, siehe auch: Blog die_Reise_zu_dir_jimdofree.com

Aus der Dualität in die Einheit

AUS DER DUALITÄT IN DIE EINHEIT – durch Selbstreflexion Artikel von Kamala Devi nach Sukadevs Morgenansprache vom 15.1.2021

Wie unterschiedlich alle Lebewesen in ihrer Individualität und ihrer Einzigartigkeit doch sind! Das führt uns jedoch oft zum Gefühl – schmerzhaften Gefühl – der Trennung. Dabei haben wir Yogis (und wahrscheinlich alle tiefsinnigen spirituellen Richtungen) etwas großes gemeinsam: unser Ziel ist es, durch die Dualität in die Einheit zu gelangen, Eins zu werden mit dem Göttlichen, dem kosmischen Bewusstsein. Nun, das sind große Worte. Wir fragen uns doch alle erst einmal – wie kommt man da hin? Wie wird man mit dem kosmischen Bewusstsein Eins, wenn man Einssein manchmal nicht mal mit seinem Partner kann? Wo beginnen, ohne sich für das Gefühl von „un-einssein“ oder „zwei-sein“ schuldig zu fühlen? EINIGkeit? Alle Lebewesen haben die gleichen Bedürfnisse. Außer den grundliegenden körperlichen Bedürfnissen wünschen wir uns Anerkennung, Respekt, Zusammengehörigkeit und Zugehörigkeit, Verständnis, Vertrauen, Erfülltheit, Sinn, Gemeinsamkeit, jedoch auch Akzeptanz in unserer Individualität, und in unserer Einzigartigkeit angenommen zu werden. Wir möchten Individualität (die trennt) respektieren und doch feiern, was uns alle eint. Das ist Dualität. Doch beim Annehmen unserer jetzigen Inkarnation, beim Eintauchen in Materie, müssen wir Dualität hinnehmen. Das konstante ENT-scheiden zwischen dem einen und dem anderen ENT-zweit uns, es ist das was uns Dhuka – Leid bringt. Es lässt uns auch die Sehnsucht nach der Einheit entstehen, aus der wir kommen. Diese Einheit heißt manchmal Gott oder Göttin oder großer Geist, kosmisches Bewusstsein, die Weltenseele. Von nicht spirituellen Menschen undefiniert bleibt sie doch die Sehnsucht nach einem Gefühl der unerfüllten Einheit. Jedoch auf dem spirituellen Weg kommt irgendwann die Überraschung: ohne Dualität kein Wachstum. Nach diesem Aha-erlebnis, spätestens, kommt auch das Gefühl – es ist in Ordnung: „Ja, ich kann hinnehmen, dass ich ENT-zweit bin, da ich so, und nur so, auf dem Weg zur Einheit bin. Ich werde mich jetzt bewusst dafür ENT -scheiden, was mich zur Einheit hinbringt.“ Und was bringt mich da hin? Selbstreflexion. Konstante Selbstbeobachtung. Sich fragen: Warum bin ich gerade wütend, erfreut, tieftraurig, enthusiastisch motiviert… whatsoever für Gefühle da auftauchen können. Nicht umsonst trainieren wir uns im Yoga mit Achtsamkeit. Bin ich denn überhaupt in Kontakt mit meinen Gefühlen? Denn wir können uns noch so sehr Ahimsa, Gewaltlosigkeit, wünschen - dass manchmal Ärger aufkommt ist unumgänglich – nicht vergessen, wir leben in der Dualität. Und Gefühle unterdrücken führt nur zu Gewalt an uns selbst, wie zum Beispiel Schuldgefühle. Das Einzige was hilft, ist auch die dunklen Seiten unserer Seele zu beleuchten: durch Selbstreflexion – Reflektieren als Spiegel unseres Selbst. Gefühle sind der Spiegel unserer Seele. Sie sind die Besten Indikatoren um uns zu unseren wahren, vernachlässigten Bedürfnissen zu führen, und dort können wir an wirkliche Heilung herankommen. HEILung, da steckt der germanische Wortstamm WHOLE (ganz) drin, und HOLY – heilig. Übrigens auch Holle, die altgermanische Göttin. Wer in diesem Artikel bis hierhin noch mit Interesse gefolgt ist, ist schon dort, in der Selbstreflexion, und schaut sich schon mutig selbst an. Denn Mut, ja das braucht es dafür. Danke, dass Du mir durch diese komplizierten Gedanken noch gefolgt bist, und mir somit Deine Aufmerksamkeit und Empathie geschenkt hast, Dein kostbares Gut, um zu wahrem Ahimsa zu gelangen. Es war notwendig, dafür zuerst zu beurteilen – lohnt es sich weiterzulesen, oder verliere ich nur meine Zeit? Bitte kein schlechtes Gewissen, geurteilt zu haben! Beurteilung ist eine Strategie um das Bedürfnis Sicherheit zu erfüllen – Säbelzahntieger sind zwar ausgestorben, aber trotz allem brauchen wir es, uns in einer Situation sicher zu fühlen. Denk daran – um heilig zu werden – also heil, ganz, müssen wir erstmal durch die Wüste der Dualität gehen, und die dunklen sowie die hellen Seiten an ihr akzeptieren. Und das ohne Schuldgefühle, sondern mit einem Riesenspaß! Und mit dem Gefühl der Freiheit, dass ich mich in jedem Moment ENT-scheiden kann. Doch um mich für das Helle zu entscheiden, muss ich erstmal das Dunkle gesehen haben. Immer noch dabei? Dann hier mein Vorschlag um herauszufinden: Wie kann ich mit möglichst viel Spaß, pure joy, zu Selbstreflexion kommen? Wie kann ich mich selbst respektieren und für mich herausfinden, wie ich Dualität erkenne, und Einheit dadurch finde? Mein individuelles Wesen ehren und mich damit in die Gemeinschaft einbringen? Dann bleib´ dabei und besuche meine einzelnen Vorschläge und Ideen zur Selbstreflexion, die Dich zusätzlich zur Yogapraxis inspirieren können – auch wenn Du beim genaueren Hinsehen im Hintergrund mindestens einen der 6 Yogawege erkennen wirst, denn nicht umsonst ist der Yogaweg ein Weg zum Ganz werden – zur Einheit! Es grüßt Euch Eure Kamala Devi – Shantivasi im Mahameru, gerne zwischen den Welten weilend, mit Genuss und viel Spaß über mich selbst und allem was IST nachdenkend 😊

Hier die konkreten Vorschläge zur Selbstreflexion in verschiedenen Artikeln Anmerkung für den Blog: kann man die Artikel vielleicht untereinander verlinken? Das würde helfen die fehlende Information aus dazugehörigen Themen schnell zu finden. Danke! Einführender Artikel: Aus der Dualität in die Einheit durch Selbstreflexion • Reflexion über Autorität und Macht. Dieser Artikel soll die Idee von Hierarchie und Macht in uns selbst zurechtrücken helfen. • Durch das Buch der Schatten zum Licht. Hier liest Du was ein Buch der Schatten ist, warum es so heißt, und wie Du es anlegst um für Deine Entwicklung effektiver weiterzukommen. Perfekt kompatibel mit allen möglichen spirituellen und nicht spirituellen Auffassungen. • Die Umwelt als Spiegel unserer Möglichkeiten – mehr über Dualität und Polarität auf dem Weg zur Einheit. • Feuer, Wasser, Erde, Luft in mir selbst erkennen. In diesem Artikel bekommst Du Ideen und konkrete Vorschläge, welche Elemente in Dir selbst stark sind, und welche noch Deine Aufmerksamkeit brauchen. • Selbsterkenntnis durch Empathie. In diesem Artikel bekommst Du eine Idee, dass Empathie nicht nur Einfühlungsvermögen ist. • Wie kann ich unnötige Konflikte positiv lösen? Wie komme ich zu einer inneren Haltung der Gewaltlosigkeit, meine Gefühle respektierend? Hier kannst Du überlegen, wie Du zu Deinen wahren inneren Impulsen findest, um wertschätzende Kommunikation nicht zu erlernen, sondern durch Empathie fließen zu lassen. • Über Gefühle und Bedürfnisse. Dieser Artikel soll helfen, aus dem Dschungel der Vermischung beider Dinge herauszukommen. • Eine kleine Reise durch die 6 Entwicklungsphasen im Leben. Hier kannst Du vielleicht erkennen, wo Du Dich gerade befindest. • Ritual und spirituelle Verbundenheit als menschliches Bedürfnis – hier bekommst Du konkrete Vorschläge wie Du Dich mit der Magie der Erde und des Himmels verbinden kannst.

Quellen der Artikel: Swami Sivananda und Sukadev, alle Bücher bei www.yoga-vidya.de Starhawk: The Spiral Dance (auf deutsch: Der Hexenkult als Urreligion der Großen Göttin) Starhawk: Die 12 wilden Schwäne Thorwald Dethlefsen: Schicksal als Chance, Krankheit als Weg, Esoterik-der Weg zur Selbstfindung, Gut und Böse, Markus Fischer: die neue Gewaltfreie Kommunikation.

Mit Dank an meine spirituellen Lehrer Swami Sivananda, Sukadev, Starhawk, und den Lehren von Thorwald Dethlefsen, Marshall Rosenberg und Markus Fischer.

Buch der Schatten

Autorität und Macht

Umwelt als Spiegel

Feuer Erde Wasser Luft