Kinderyoga Stoffsammlung: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kinder-Yoga'''
#Weiterleitung [[Yoga für Kinder]]
 
Eine Yogastunde vorgestellt von Petra Proßowsky, veröffentlicht im [[Yoga Vidya Journal]] Nr. 17
 
Kinderyogastunde
 
==Maria Montessori: Kosmische Erziehung==
'''Artikel von Petra Proßowsky, Yoga Vidya Journal Nr. 16'''
 
„Einzelheiten lehren bedeutet Verwirrung stiften. Die Beziehung unter den Dingen herstellen bedeutet [[Erkenntnis]]se vermitteln.“
Die Aufgabe der Erzieherin/Lehrerin ist es Anstöße zu Bildungsprozessen zu geben. Sie sollte selbst [[Erfahrung]] von Bildungsprozessen haben. Die Kosmische Erziehung ist als Schlüssel zum Gesamtwerk von Maria Montessori zu sehen. Lesen, Schreiben, Rechnen erhalten einen [[Sinn]], wenn sie mit den Entdeckungen, Entwicklungen und Produkten einer [[Kultur]] in Zusammenhang gebracht werden. Kosmische Erziehung beinhaltet das „Fach- und Sachlernen“
 
Das Material zur kosmischen Erziehung:
 
Physikalische und chemische Experimente
Große Schaubilder, Zeitleisten, Modellkonstruktion z.B. Planetensystem, Bild- und efinitionskarten, Tierhaltung/Aquarium, Exkursionen (Fachleute interviewen), Naturbeobachtung
 
Höchstes [[Ziel]] der kosmischen Erziehung:
 
'''Friedensordnung''' der gesamten [[Menschheit]]
 
„[[Frieden]]sordnung ist nicht Werk der Politik sondern Werk der Erziehung im Sinne einer [[Dienst]]funktion am [[Kind]].“
 
K.E. bedeutet keine Anhäufung von [[Wissen]] über die [[Welt]] und ihre Entstehung sondern soll [[Liebe]] und [[Erkenntnis]] verbinden, indem sie Bewunderung, [[Dankbarkeit]] und Begeisterung erweckt.
 
Die Grundintension der Kosmischen Erziehung ist [[Ehrfurcht]] vor dem [[Leben]], vor [[Gott]], den Mitmenschen und sich [[selbst]].
 
*''Kosmische Theorie'':
 
''Einheitlicher Schöpfungsplan in dem alles und alle voneinander abhängen, in dem der Mensch eine Sonderstellung einnimmt (karma)''.
''Vgl. „Göttliche Erkenntnis“ von Swami Shivananda. „Eine [[Wirkung]] [[Existenz|existiert]] nicht getrennt von ihrer [[Ursache]]. Ein Topf existiert nicht getrennt vom Ton. Dieses Universum existiert nicht getrennt von Brahman. Es hat kein getrenntes [[Sein]]. Es ist eins mit [[Brahman]]“''.
 
*''Kosmischer Plan'':
 
''Das [[Universum]], die [[Erde]] und alles [[Leben]] ist nach einem vorgegebenen Plan gegliedert und aufgebaut, der nach  unumstößlichen [[Gesetz]]en abläuft und das [[Ziel]] der ständigen [[Vervollkommnung]] und [[Harmonie|Harmonisierung]] in sich trägt. Hinter diesem umfassenden Schöpfungsplan steht ein als Person verstandenes göttliches [[Wesen]]. Siehe „Kosmisches Drama“ [[Swami]] [[Sivananda]].''
 
Für Montessori ist es wesentlich neben wissenschaftlichen Kriterien kindliches Verhalten zu beobachten und zu beschreiben auch den ganzen Menschen zu betrachten in Einbettung seiner Umwelt.
 
Für asiatisches [[Verständnis]] heißt das: Mit dem [[Herz]]en wahrnehmen und aufnehmen mit allen [[Sinn]]en. Dies scheint unter anderem eine [[Erklärung]] für den Erfolg Montessoris in Indien zu sein. Ebenso in der Rolle als ältere Frau. In Indien werden Müttern/ älteren Frauen ein besondere [[Verehrung]] entgegengebracht.
 
Montessori integrierte östliches Denken in ihre Auffassung. Sie verstand es in ihren Vorträgen den Dialog zwischen Vortragenden und Zuhörenden herzustellen. Das östliche [[Denken]] und die kosmische Theorie nach Montessori sind stark an [[Religion|religiöse]] Denk - und Handlungsweisen gekoppelt. Während ihres insgesamt zehnjährigen Aufenthaltes in Indien sind wohl die Hinduistischen [[Ritual]]e nicht ohne [[Einfluss]] auf Maria Montessori geblieben. Literaturhinweis: 1935, Maria Montessori „Stellung des Menschen in der Schöpfung“
 
 
==Yoga im Kindergarten==
 
===Yogaunterricht mit Kindergartenkindern===
'''Ein Erfahrungsbericht von Christine Endris, erschienen im Yoga Vidya Journal Nr. 17'''
 
Der integrative städtische Kindergarten meines 4-jährigen Enkelkindes ist sehr vielseitig in seinen nachmittags durchgeführten Projektangeboten, das geht von Arbeiten mit Holz über Englisch- und Computerkurse bis hin zu Yogaunterricht. Den Yogaunterricht hatte ich ins Gespräch gebracht, die Idee wurde von der Leiterin freudig aufgegriffen. Ich hatte allerdings nicht vor, die Stunden selbst zu geben, zum einen, weil ich immerhin die Oma bin, zum anderen, weil ich mit Kindergartenkindern keine
Unterrichts[[erfahrung]] hatte. Mit älteren Kindern durchaus, und an Fortbildungen für Kinderyoga hatte ich auch immer wieder in meiner langjährigen Yogalehrer[[praxis]] teilgenommen. Aber – ich machte mich auf die Suche nach einer jungen sympathischen Yogalehrerin - ein ebensolcher Yogalehrer durfte es selbstverständlich auch sein. Das dauerte, denn all die netten Frauen und Männer, die ich ansprach, hatten leider keine Zeit. Das Projekt wollte ich jedoch auf keinen Fall scheitern lassen.
 
In dieser Zeit fand der Kinderyogakongress in Bad Meinberg statt und ich nahm daran teil. Die Referenten – alles, was im Kinderyoga derzeit Rang und Namen sprich Bücher geschrieben, Untersuchungen gemacht, Kinderyogalehrer ausgebildet oder auch sehr erfolgreich in Schulen gearbeitet hat – berichteten mit großer [[Begeisterung]] von ihrer [[Arbeit]], die Workshops waren sehr interessant, die [[Forschung]]sergebnisse äußerst positiv. Es gab sehr viele praktische Stunden. Ich wusste, auch aus früheren Aus- und Fortbildungen, dass Kinderyoga hauptsächlich spielerisch mit [[Geschichte]]n, [[Bild]]ern und [[Entspannung]]s[[reise]]n arbeitet. Das klappte mit den Workshopteilnehmern stets vorzüglich und machte viel [[Freude]]. Und da Yoga ja auch alterslos ist und eigentlich nie aufhört, beschloss ich, den Unterricht selbst in die Hand zu nehmen.
 
Es gibt einige wenige Bücher und Konzepte zum Yogaunterricht für Vorschulkinder, alle diese waren und sind mir als Bibliothekarin zugänglich und ich bereitete mich sehr gründlich auf die Yogastunden vor. Als [[Material]]ien werden unbedingt gebraucht dünne rutschfeste Gummimatten, über die ein Kindauch einmal laufen kann, ohne darüber zu stolpern, empfehlenswert sind:
 
*eine [[Klangschale]]
*eine [[Kerze]] (mit sicherem Standort beim lebhaften Teil!)
*ein schöner Stein oder eine Blume zur Kerze
*ein Redestab
*ein Schwungtuch
*Kuscheltiere
*[[Mandala]]vorlagen für Kinder zum Ausmalen und Buntstifte.
*Ich kaufte zudem mehrere CDs mit [[Entspannung]]smusik (z. B. Flötenkonzerte, Adagios, Nussknackersuite und Kinderlieder).
 
Zur ersten Stunde waren neun von zehn Kindern anwesend, ein Junge würde erst nach Ramadan teilnehmen. Die [[Gruppe]] bestand aus Kindern, die etwas [[Ruhe|ruhiger]] oder auch umgekehrt etwas [[Mut|mutiger]] werden , könnten, drei Jungen und sieben Mädchen. Auch mein Enkelkind war dabei – ein (wie sich zeigte gelungener) Versuch.
 
Die erste Aufgabe, nämlich die Matten in Kreisform zu legen und sich selbst darauf zu setzen, ist eine große und schwere. Wie sieht so ein Kreis aus? Wer sitzt neben wem? Wer darf neben mir sitzen? Später: Wer hat beim letzten Mal neben mir gesessen? Wer darf die Klangschale hinstellen? Wer darf das Streichholz – die Kerze – ausblasen? Kann sein, dass einem auch eben einfällt, eigentlich auf die Toilette gehen oder dringend etwas trinken zu müssen... meine tollen Konzepte konnte ich erst einmal vergessen.
 
Als [[Ritual]] entwickelte sich zu Beginn der Stunde das Anschlagen der Klangschale durch jedes Kind,während alle anderen zu hören, bis der [[Ton]] verklungen ist. Für meine Kindergartenkinder war dies ein Ereignis: die Schale so zu halten, dass sie auch klingen kann, richtig zu schlagen, ordentlich und zur rechten Zeit die Schale weiterzugeben (wird von der Runde genau beobachtet), bei den anderen Kindern zuzuhören und – wer fängt denn überhaupt an!
 
Ein weiteres Ritual: der Redestab. Jede(r) ist dran und darf sagen, was er(sie) gemacht hat, was ihr, bzw. ihm gefallen hat, was nicht – kurz, was jedem Kind wichtig ist. Dabei schienen oftmals auch [[Konflikt]]e der Kinder durch, die sie hier aussprechen durften. Dass es für alle ein Lernprozess war, etwas Persönliches zu einem Satz zu formulieren, jedes Kind aussprechen zu lassen und anderen zuzuhören, muss ich nicht besonders erwähnen.
 
In der ersten Yogastunde stellte ich Yoga als ein altes Übungssystem aus Indien vor mit dem [[Ziel]], [[Gesundheit|gesund]] und [[glück]]lich zu sein. Wann bin ich glücklich? Wodurch werde ich [[Krankheit|krank]]? Wie bleibe ich gesund? Wie kann ich [[Freundlichkeit|freundlich]] mit mir selbst und mit anderen umgehen? Wie ist es, wenn ich michund andere [[schlecht]] behandle? Was tue ich da? Lange kann man nicht theoretisieren mit Kindergartenkindern, aber die Beiträge waren sehr gut.
 
Im Yoga werden Tiere oder Gegenstände in Körperhaltungen (Asanas) dargestellt. Dadurch bekommen die Kinder mehr Gefühl für ihren Körper und durch das ruhige Halten der Stellungen entwickelt sich neben Flexibilität auch innere und äußere Ruhe. Soweit die Theorie. Die Atmung wurde bewusst gemacht mit der Hand auf dem Bauch und mit Kuscheltieren, die dort Aufzug fahren. Das machte Freude, wenn denn die Tierchen endlich alle richtig verteilt sind und nicht der auserkorene Teddy beim Nachbarn gelandet ist... Meine Traumgeschichte vom Storch, der nach Afrika fliegt, wurde nicht verstanden – sollten die Kinder nun einen Storch spielen – mit viel Gewedel und Geklapper – oder sollten sie daliegen und sich die Geschichte nur vorstellen? Letzteres fiel den Kindern stets sehr schwer.
 
Sie agierten lieber mit allem, was sie haben und können. Ein Löwe ist nun einmal ein lautes Tier, ein Affe ebenso, und Vögel sind auch ganz schön wild. Die Katze miaut, der Frosch macht quak, der Raum ist groß und lädt zum Toben ein. Einzig beim Baum oder bei der Kobra kam etwas [[Ruhe]] auf. Wie genial und einleuchtend erschien mir in den Yogalehrer-Workshops das Wattebausch- und Luftballonblasespiel mit Strohhalmenals Bewusstmachung und Stärkung der [[Atem]]tätigkeit. Nun, als ich dies meinen Kleinen anbot, musste ich staunen, wie vollkommen sie Wattebäuschchen und Luftballons unter ihren [[Körper]]n begraben können: sie stürzten mit [[Enthusiasmus]] und Geschrei alle auf einen Haufen. Ich hätte es vielleicht noch einmal zu zweit versuchen sollen, doch was machen in dieser [[Zeit]] die anderen?
 
Nach der dritten, für meine Begriffe sehr chaotischen Stunde, hielt ich Rücksprache mit einer praxiserfahrenen Kindergartenkinder-Yogalehrerin, die folgende Hinweise gab: die Gruppe sollte bei sehr lebhaften Kindern maximal sechs bis acht Teilnehmer haben und nicht länger als 45 Minuten dauern mit anschließendem  Malen, außerdem sollten Regeln vereinbart werden. Eine Lehrerin für Sonderpädagogik aus meinem Freundeskreis wies mich darauf hin, dass 4-5jährige Kinder gerade dabei sind, Grundkompetenzen zu er[[lernen]]. Auch sie riet, [[Grenze]]n und [[Regel]]n zu besprechen und evtl. die Gruppe zu verkleinern. Zudem sei es sehr schwer für Kinder, den großen Toberaum mit seinen Spiel- und Sportelementen nun als einen Raum für das Verbleiben auf einer Matte und für [[Stille|stille]] [[Aktivität]]en zu nutzen. Das war mir klar, doch ein kleinerer Raum stand nicht zur Verfügung.
 
Im Kinderyoga werden hauptsächlich Geschichten zu speziellen Themen wie Reise in den Urwald, am Wasser, im Wald, auf dem Bauernhof erzählt, wozu die kleinen Teilnehmer bei jedem Tier oder Gegenstand das entsprechende [[Asana]] (Körperstellung) machen. Schulkinder begreifen dies recht schnell und sind, wie die [[Erfahrung]] lehrt, mit viel [[Freude]] dabei. Kindergartenkinder sind anders. Sie agieren mit allem, was sie haben. Dies musste ich erkennen und ((Akzeptanz|akzeptieren.
 
Sehr schöne ruhige [[Moment]]e gab es während der Massagen: Das Löwenbaby bekommt vom Löwenpapa den Pelz gewaschen oder auf dem Rücken des [[Partner]]s wird eine Pizza gebacken mit Teig kneten, ausrollen, Oliven drauflegen – auch Erdbeeren werden verlangt – Tomatensauce verstreichen, würzen, backen usw. Wenn sich hier die Kinder darauf geeinigt haben, wer mit wem massiert, ist dies wirklich eine schöne Erfahrung. Dabei wurde auch [[Respekt]] vor den [[Wunsch|Wünschen]] des anderen erlernt, z.B. ob auf dem Popo massiert wird oder nicht.
 
Wehe, ein Kind fühlte sich ungerecht behandelt. Dieses Thema lag während einiger Stunden vor. Es wurde gründlich protestiert, ausgespielt oder auch ausgeweint. Dies waren schwierige Situationen.Teilweise bin ich darauf eingegangen, teilweise, wenn ich das [[Gefühl]]hatte, dass es Mittel zum Zweckist, habe ich ignoriert, teilweise habe ich mich deutlich abgegrenzt. Später, nachdem mich die Kinderbesser kannten, habe ich manchmal das Verhalten etwas überspitzt als Spiegel dargestellt. Das war komisch und sie mussten lachen. Sie lernten zu verstehen, dass wir mit [[Protest]]en nicht weiterkommen und dass ich mich nicht zerteilen kann, um jedem [[Gerechtigkeit|gerecht]] werden zu können.
 
Gerne angenommen wurden [[Spiel]]e, in denen beispielsweise mit den Fußzehen Nüsse gegriffen oder blind Gegenstände ertastet wurden. Auch unter, auf und mit dem Schwungtuch entwickelten sich [[phantasie]]volle Übungen.Sehr selten gelungen ist mir der Einsatz von [[Musik]]. Während der [[Bewegung]]en wurde sie kaum wahrgenommen und zum Liegen und Zuhören kam es eher selten. Das Arbeiten mit Abbildungen von Tieren und Gegenständen und der Umsetzung in eine Yogastellung erforderte sehr viel [[Konzentration]]. Das gelang noch nicht allen Kindern aus vielerlei Gründen. Ich bin davon [[Überzeugung|überzeugt]], nach weiteren Stunden wären hier gute [[Fortschritt]]e zu erzielen. Dafür kannte ihre[[ Kreativität]] bei der [[Darstellung]] eigener Tiere keine [[Grenze]]n! Partnerübungen kamen sehr gut an und wurden gerne wiederholt. Gegen Ende der 20 Unterrichtseinheiten wurde der Sonnengruß erlernt mit kindlichem Text. Das wäre zu Beginn undenkbar gewesen!
 
Zum Schluss der Stunde durften die Kinder Mandalas ausmalen. Mandalas in ihrer kreisförmigen Gleichheit scheinen sehr [[Positivität|positiv]] auf Kinder zu wirken, sie freuten sich sehr auf diese Zeit und gar manche abholenden Eltern hatten das [[Problem]], ihre Kleinen loszureissen. Insbesondere auch dann, wenn die [[Gespräch]]e gerade so gut waren!
 
Wie ein Ritual wurden die in jeder Stunde neuen Vorlagen verteilt und die Buntstifte in die Mitte gelegt. Wie ein Ritual wurde um das eine bestimmte Rosa gekämpft und zu Beginn musste ich öfters Schiedsrichterin spielen. Zu meiner großen [[Freude]] hat insbesondere ein Kind, das große [[Schwierigkeit]]en hatte und oft fast selbstzerstörerisch eine Außenseiterrolle einnahm, diese Verteilerrolle in einer ausgewogenen und freundlichen Art und Weise übernommen. Dieses Mädchen hat zu Beginn des Yogakurses häufig gestritten, boykottiert, andere angegriffen, es war unkonzentriert und kaute oft Fingernägel. Es hat seine Mandalas nach dem Ausmalen zerstört und wirkte wie heimatlos. Ich habe mich sehr darum bemüht, dass es sich selber stärker respektiert und wertschätzt, z.B. durch Mit[[hilfe]] zu Beginn und Ende der Stunden, durch Würdigung seiner Beiträge und seiner Bilder. Dies natürlich immer in Ausgewogenheit mit den anderen Kindern, da waren sie Lehrmeister für mich - und ich fürsie. Sie hatten ein feines [[Gespür ]]für notwendige [[Zuwendung]]. Aber die Bemühungen haben sich ge[[lohn]]t. Dieses Mädchen hat sich im Lauf der Zeit ganz stark verändert, gewann [[Vertrauen]] zu sich und zu anderen.
 
Ein kleines Mädchen hat in jeder Stunde geweint, wenn es zu laut wurde, wenn es nicht neben mir sitzen konnte, wenn ich mich nicht im Besonderen um es kümmerte und und und – dies verlor sich mehr und mehr. Wieder andere konnten nie ihren Mund halten oder sie wollten eigentlich nur sich balgen und spielen. Jede {{Situation]] erforderte [[Konzentration]], Klugheit und Geschick. Ehrlich gesagt, habe ich oft gedacht: Du hast als Yogalehrerin und dazu auch noch pädagogisch versagt. Oder: Das ist doch kein Yoga! Jetzt, am Ende des Kurses, sehe ich viele wirklich erfreuliche Ergebnisse! Vor allen Dingen die [[Begeisterung]] der Kinder für ihr Yoga. Auch die Rückmeldungen der Eltern waren sehr positiv. Die Kinder haben offensichtlich mehr erfahren und gelernt, als ich mir das vorstellen konnte! Jeder hat von jedem gelernt, auch ich. Und Leachen, meine Enkelin, hat begriffen, dass ich sie trotzdem liebe, auch wenn sie im Kinderyoga keine [[Privileg]]ien hat.
 
Fazit: Yoga im Kindergarten braucht eine lange Anlaufzeit und für den Unterrichtenden einen langen [[Atem]]. Die Kinder müssen erst einmal [[Verstand|verstehen]], worum es in etwa geht. Sie brauchen Zeit, um ein Vertrauensverhältnis zu ihrer Yogalehrerin / ihrem Yogalehrer aufbauen zu können. Man sollte viel [[Geduld]] haben und mit den eigenen [[Erwartung]]en sehr vorsichtig sein. Es ist empfehlenswert, dass der Raum nicht zu groß ist und möglichst wenige Spielangebote liefert, damit die Kinder leichter in derKonzentration bleiben können.
 
Das Experiment Yoga im Kindergarten lohnt sich auf jeden Fall. Die Kinder mögen es viel mehr, als man selbst vermutet.[[Flexibilität]], [[Phantasie]] und [[Freude]] werden vom Yogalehrer gefordert – alles, was Kinder noch besitzen und auszeichnet.
Ich möchte viele Yogalehrer dazu ermuntern und mit meinem Bericht ermutigen, sich diesem wunderbaren Bereich zuzuwenden. Die Kinder sind außerordentlich dankbare Probanden. Meine [[Erfahrung]] ist, dass Kindergärten und Schulen ein großes Interesse an Kinderyogastunden haben.
 
Auf jeden Fall: Viel [[Spaß]] dabei!
 
==Yoga im Schulunterricht==
 
In der Niederlausitz [[Grundschule]] in Berlin Kreuzberg gehört Yoga schon seit 16 Jahren zum Schulalltag. Schon fünfjährige Kinder lassen sich von [[Asana|Yogahaltungen]] begeistern. Sie lernen in Spielen, Geschichten und Sprechversen die [[Übung]]en kennen und [[Entspannung|entspannen]] sich bei Traumgeschichten und Rückenmassagen.
 
Im Schuljahr 2000/01 war die Niederlausitz Grundschule an einer wissenschaftlichen [[Untersuchung]] beteiligt. Dr. [[Suzanne Augenstein]] hat ein körperorientiertes Trainingsprogramm entwickelt, was ich mit einigen Klassen er[[probe]]n konnte. Seit dieser Zeit hatten daraufhin einige Klassen auf [[Wunsch]] der Eltern Yoga im Rahmen des [[Sportunterricht]]s.
 
In der Niederlausitz Grundschule gehört der Yogaunterricht zum Konzept der flexiblen Anfangsphase. Vom Schuljahr 2005/2006 an ist Yoga Pflichtfach für die Kinder der neuen Schulanfangsphase. (1. und 2. Klassen). Yoga steht im Schulprofil.
 
Ausschlaggebend dafür, dass die Kinder Yoga auf dem Stundenplan haben, war der Wunsch vieler [[Eltern]]. Die Eltern beobachteten zu Hause, dass die Kinder aus dem Yoga viel [[Kraft]] und [[Ruhe]] ziehen und dass sich das soziale Verhalten der Kinder verbesserte.
 
Der Schulleiter fand zunächst Arbeitsgemeinschaften ausreichend, doch die Eltern setzten den Yogaunterricht für die gesamte Klasse durch. Besonders Eltern von unruhigen, zappeligen, nervösen und hyperaktiven Kindern befürchteten, dass diese nicht in eine AG Yoga gehen. Yoga im Klassenverband aber hilft den unruhigen Kindern und auch den andern Kindern, die unruhigen besser zu integrieren.
 
Kinder nichtdeutscher Herkunft lernen erfahrungsgemäß durch die Bewegungsspiele, Sprechverse und Geschichten spielerisch die deutsche Sprache, da sie ihre [[Handlung]]en mit Sprache begleiten.
 
Die Kinder entwerfen selbst Yogageschichten, (allein oder auch in Gruppenarbeit) sie schreiben die Geschichten auf und illustrieren sie. Sie demonstrieren ihre Geschichten vor der Klasse. So kann die Sprach-, Schreib- und Kunsterziehung unterstützt werden.
 
Auch das Erlernen der englischen Sprache kann durch Yogaübungen kindgerecht gefördert werden. Kinder der 4. Klassen haben eine Stunde Yoga auf Englisch in der Woche. Je länger die Kinder Yogaunterricht erhalten, umso bewusster nehmen sie ihren Körper wahr. Sie lernen wie sie ihr [[Gleichgwicht]] und die [[Konzentrationsfähigkeit]] verbessern und die [[Wahrnehmung]] steigern können.
 
Ein ganz wesentlicher Aspekt, der in Schulen einen immer größeren Raum einnimmt, ist die Förderung der sozialen Fähigkeiten. Durch ein gesundes Körpergefühl entwickelt sich ein gesundes [[Selbstbewusstsein]]. Wer sich wohl in seinem Körper fühlt, geht auch mit seinen Mitschülerinnen und Mitschülern besser um. Kinder mit fehlendem Selbstbewusstsein drücken dies in einer verschlossenen, oder überspannten Körperhaltung aus. Durch Yogaübungen lernen diese Kinder ihren Körper zu kräftigen, aufzurichten und in eine gesunde [[Spannung]] zu bringen. In dem Maße, wie sie die verschlossene oder überspannte Körperhaltung loslassen und in eine wohlgespannte Haltung verwandeln, verändert sich auch die innere Einstellung. Ängstliche und schüchterne Kinder zeigen eine verschlossenen Körperhaltung. Sie lernen sich offener und präsenter zu zeigen und so auch ihre [[Angst|Ängste]] und [[Unsicherheit]]en abzubauen.
 
Eine weitere Möglichkeit, das soziale Verhalten zu stärken, sind Partnerübungen und Rückenmassagen. Eingebunden in verschiedene Gruppenspiele kann erzielt werden, dass nicht immer die gleichen Kinder die Partnerübungen ausführen oder sich gegenseitig massieren.
 
Das Spiel nimmt im Kinderyoga einen großen Raum ein, doch wenn die Kinder längere Zeit Erfahrungen mit Yoga gesammelt haben, wächst das Bewusstsein für die vielen Wirkungen des Yoga. Sie zeigen ihren Eltern zu Hause wie sie sich entspannen können, welche Übungen ihnen helfen wenn sie abgespannt und müde sind und wie sie sich besser konzentrieren können.
 
Manche Kinder nutzen [[Affirmation]]en und [[Gleichgewicht]]shaltungen vor Klassenarbeiten, Entspannungsübungen vor Hausaufgaben, oder [[Konzentration]]sübungen vor sportlichen Wettkämpfen und Theateraufführungen.
 
In Arbeitsgemeinschaften haben die Kinder die Möglichkeit, außerhalb des Schulunterrichts [[Entspannung]] zu finden und sich im Spiel mit Yogaübungen auseinander zu setzen. Sie lernen auch, sich in Bewegungsabläufen und Bewegungsgeschichten gegenseitig auf einem Instrument zu begleiten. Dies erfordert und fördert Geschicklichkeit, Konzentration und soziale Kompetenz.
 
[[Ritual]]e sind geeignet, um Kindern Sicherheit zu geben und sie an Ordnungsprinzipien zu gewöhnen. In der Niederlausitz Grundschule schauen die Kinder zu Beginn der Yogastunde ruhig in eine Kerze und schicken anschließend das [[Licht]] in die Welt, überallhin, wo es gebraucht wird.
 
Mich bewegt es jedes Mal, wenn Kinder aus verschiedenen Kulturen still werden und gemeinsam an Menschen denken, die gute und lichtvolle [[Gedanke]]n brauchen.
 
Yoga kann ein wirkungsvolles Bindeglied zwischen Menschen unterschiedlicher [[Glaube]]nsrichtungen und Weltanschauungen sein und einen weltoffenen Bildungs- und Erziehungsprozess effektiv unterstützen.
 
Eine Kinderyogastunde  s. 3.1
 
==Kinderyogastunde==
 
===Froschwettlauf===
Yogastunde von Petra Proßowsky, Yoga Vidya Journal Nr. 16
 
[[Wert]]e: [[Mut]], [[Selbstwahrnehmung]], [[Wahrnehmung]] der anderen, [[Hilfsbereitschaft]], [[Einfühlungsvermögen]], [[Mitgefühl]]
 
*Sonne geht auf
*Baum
*Frösche versammeln sich am Baum
*Lotosblumen wachen auf - Ziel des Froschwettlaufs
*Vögel kommen von überall her
*Katzen singen ein Morgenlied: Miau, Mio
*Tiger - Schiedsrichter, macht sich fitt
*Frösche kräftigen ihre Beine, ruhen sich dann einen Moment aus
*Baum - Von hier aus starten die Frösche
*Tiger - Startsignal
*Frösche hüpfen los
*kleiner [[Frosch]] kommt nicht von der Stelle
*Kobra zischt ihn aus
*kleiner Frosch hört die Baumfee: "hab nur Mut und es geht dir gut"
*Kobra will gerade wieder zischen - staunt
*kleiner Frosch hüpft und schwimmt zum Ziel
*Lotosblume freut sich, dass der kleine Frosch es auch geschafft hat
*Kobra zischt eine Entschuldigung
*Frösche ruhen sich aus und träumen
 
 
*Lege dich bequem auf deine Matte.
*Stell dir vor, du liegst auf einer Wiese unter einem großen, starken Baum.
*Die Sonne wärmt deinen Körper und die Baumfee singt dir ein Lied vor.
*Stelle dir vor, was die Baumfee für dich singt.
*Wenn die Musik verklungen ist, recke und strecke dich wieder und werde wach und munter.
*Hast du die Baumfee gehört?
*Hast du dich schon einmal wie der kleine Frosch gefühlt?
*Hat dir jemand geholfen, oder dich getröstet?
*Was machst du, wenn du etwas nicht gut kannst?
*Was machst du, wenn du siehst, dass ein anderes Kind etwas nicht gut kann?
*Fortsetzung folgt...
 
===Der Hase, der nicht richtig schreiben kann===
Eine Yogastunde vorgestellt von Petra Proßowsky, veröffentlicht im Yoga Vidya Journal Nr. 17
 
[[Werte]]: [[Selbstwahrnehmung]], [[Wahrnehmung]] der anderen, [[Toleranz]], [[Geduld]], [[Hilfsbereitschaft]], [[Gemeinschaft]]sgefühl
 
*Sonne weckt die Welt
*Baum steht auf der Wiese
*Vögel singen ein Morgenlied
*Lotosblumen blühen auf
*Kleiner Hase schnuppert am Gras, fühlt sich unwohl, hat die Hausaufgaben noch nicht gemacht
*Hund zeigt stolz seine Hundeübung
*Hase fragt, ob der Hund ihm helfen kann, er verwechselt immer b und d
*Katze begrüßt mit Miau und Mio, kann auch noch nicht schreiben
*Tiger hatte früher das gleiche Problem, seit er die Tigerübung macht, geht es besser
*Affe kennt auch das Problem, zeigt den Affentanz*
*Hase schaut traurig zu: „ich bin doch kein Tiger und auch kein Affe“
*Tiger ermutigt den Hasen mit bunten Bändern
*Hase schafft es mit etwas Übung
*Affe hilft ihm beim Affentanz
*Hase bedankt sich und bringt dem Tiger und dem Affen die Hasenübung bei. Schafft die Hausaufgaben viel besser
 
[[Yoga Nidra]] mit Sonnenstrahlen:
*Die Sonne wärmt die linke Hand
*den linken Arm
*die linke Schulter
*die linke Körperseite
*das Bein
*den linken Fuß
*Sie wärmt die rechte Hand…
*Die Sonne scheint auf den Bauch
*auf den ganzen Körper
*Sie gibt dir alle Kraft, die du brauchst.
 
 
*Was machst du, wenn du etwas nicht kannst, etwas nicht richtig verstanden hast?
*Hast du schon einmal Hilfe bekommen, oder auch anderen Kindern geholfen?
 
===Mehr dazu===
 
siehe:  [[Kinderyoga]]
 
 
Vgl.:  u.a. [[wissenschaft]]liche PDFs-/Arbeiten,  etwa über  [http://www.kiyoli.de/kinderyoga/wirksamkeitsstudien.html Kinderyoga Wirksamkeitsstudien] verlinkt
 
 
 
 
 
ggf. weiteres / Diskussion -  auf gemeinsame [[Erfahrung]]en sind wichtig....
.....
 
===Beginnen===
Wenn der Kleine von oben plötzlich auf dem [[kopfstand|Kopf  steht]]? Oder: falls sie auf einem [[Yogalehrer|Vorturner]] herum tollen?
 
Eine [[Brezel]] geht [[direkt]] in einen Salto im Schnee über [[schlitten|oder so]]..., während der ältere Bruder nur [[dreh|im Kreis]] läuft: Unendlichkeits[[meditation]] vielleicht.
 
Wo fängt es an, wo hört es auf?
 
In Kinder[[garten|gärten]] mit  "[[Schweigen]]" (bereitet evtl. unausdrücklich [[Meditation]] für viel später vor)  und auch Wochen ohne [[Teddybär|Spielzeug]]....
 
===Kinder Funkkolleg===
Radio, gratis...:
:''"Wie sieht es in einer [[judentum|Synagoge]] aus? Wer ist [[Jesus]] und was halten Muslime von Jesus? Ist [[Gott]] – [[Jahve]] – [[Islam|Allah]] eins? Warum trägt Aishe [[kleidung|Kopftuch]]? Wie können sich Menschen aus verschiedenen [[Garten der Religionen|Religionen]] besser miteinander verständigen?" [http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=69302&key=standard_document_42622408&xtcr=2&xtmc=stiftung%20zuh%F6ren]
 
==="Ruhig und konzentriert..."===
Manchmal beschweren sich Eltern bei [[Yoga]] in Schulen und Kindergärten: "zu exotisch...esoterisch...etc." Man bietet teils sinnvoller einfach "[[Entspannung]]s"-Übungen an.
 
Bisweilen ist all das schwer zu etablieren - es gibt schließlich auch Schwimmen, Fußball usw. - Breitensport. Musik, Forschung von T.Bastian...
 
Der so für ''Kinderyoga'' formulierte ([[Zitat]]) Satz ''"Ruhig und konzentriert geht alles wie geschmiert..."'' bringt  [[Achtsamkeit]].
 
 
...................
[[...]]
 
===Ergebnis mal so, mal so===
Schon Kinder sind [[einfach]] sehr [[unterschied]]lich.
Eine [[Erfahrung|erfahrene]] [[Yogalehrer]]in sagt, sie merkt oft bereits in der ersten Stunde, ob sich neue (ältere) Teilnehmer ihrer Volkshochschul-Kurse (in ihrer jetzigen Lebensphase) "eignen" werden. Anderswo freuen sich Eltern, wenn ihre  [[Kindergarten]]kinder auch zu Hause  gern  "[[Om]]"  singen.
 
===Frühe Prägung===
 
:''"[[Familie|Oma]] hatte immer gesagt: [[Gott]] ist zwischen den Händen wie bei [[Namaste]]." ([[Zitat]] [http://mein.yoga-vidya.de/forum/topics/wie-bin-ich-zum-yoga-gekommen]eingefangen)
 
 
 
 
 
: ''"Mein erster [[Yogalehrer]] war [[Selvarajan Yesudian]]. Meine Eltern sind - mit mir im Gepäck - in die Yogaschule nach Ponte Tresa gefahren. Zugegeben ich war damals noch ziemlich klein und viele Details zum besonderen Unterricht von Yesudian und auch Frau Haich, kann man sich klarer im Internet zusammensuchen, als ich es noch im Gedächtnis habe. Der Punkt, der mir persönlich am stärksten in Erinnerung geblieben ist, war seine unglaubliche Ausstrahlung. Wenn er den Raum betreten hat war es als ginge die Sonne auf. Heute würde ich sagen, ein richtiger 'Bhakti Yogi'. (...)"  (siehe 8.3. unter [http://mein.yoga-vidya.de/forum/topics/yogalehrer-innen?commentId=2029221%3AComment%3A141081]
 
 
''"wenn mich die [[Oma]] abends zu Bett gebracht hat, machte sie mir (ein [[Kreuz|+..]]) auf die [[Drittes Auge|Stirnmitte]] und schob mir eine Pfefferminzkugel in den Mund.(..)  [[Freude]] am rel. leben, [[Zähne]][[reinigung|putzen]] unwichtiger..." vgl. Starke Frauen aus dem [[Kloster]] im Porträt. [[Petra Altmann]] [[Verlag]] [[Präsenz]], S. 86
 
====U-Armhaltung====
[[Baby]]haltung in einem Kinderwagen: und auch [[ohne]]; wie später vielleicht in [[Yogastunde]]n. So eine  U-[[Arm]][[halt]]ung [[sparsamkeit|spart]] Platz bei [[Nachbar]]n auf [[Yoga-atte]]n [[direkt]] an[[grenze]]nd.  (Sanskrit /Fachbegriff darf noch hier [[erwähnung|hin]]  U-Armhaltung )
 
===Ist Musik für Kinder auch Yoga?===
 
Um musizieren und singen zu fördern gibt es beispielsweise:
 
in Frankfurt am Main  ein Projekt Primacanta - für Singen allgemein in großem Stil.
HRSendung, Podcast, 16.8.2010: [http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?key=standard_podcasting_hr2_doppelkopf&rubrik=22564&start=1 ] Homepage:[http://www.primacanta.de/index.php?id=6]
 
Vgl auch Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar, mit Rhythm Is it![http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rhythm_Is_It!&stable=0&shownotice=1&fromsection=Siehe_auch]
 
 
.....................
 
==Siehe auch==
[[Yoga Vidya Journal]] Schwerpunktheft Ausgabe 19, Herbst 2008 [http://www.yoga-vidya.de/Yoga--Artikel/Journal/Yoga_Vidya_Journal.htm]
 
 
 
* [[Badeente]]
 
* [[Familie]]
 
* [[Fußball]]
 
* [[Kinderyoga für Erwachsene]] füllt Programme...
 
* [[Kirche|Knien]] üben
 
* [[Tradition]] (überschneidet sich)
 
==Literatur==
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p546_Kinder-foerdern-mit-Yoga-inkl--Kartenset-von-Gerti-Nausch/ Gerti Nausch: Kinder fördern mit Yoga inkl. Kartenset]
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p898_Kinderyoga-CD---Mai-Cocopelli---Der-kleine-Yogi/ CD Mai Cocopelli: Der kleine Yogi][[
*[https://www.yoga-vidya.de/shop/product_info.php?info=p915_Yoga-spielend-lernen--mit-Ananda/ Kartenset: Yoga spielend lernen - mit Ananda]
*Suzanne Augenstein...
 
==Weblinks==
[http://www.kinderyoga-dvd.de/?gclid=CJbVyvfVnrUCFYJBzQodfS8AxQ Thomas Bannenberg: Kinderyoga]
 
[http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?themaid=390 Zzzebra Web-Magazin für Kinder]
 
==Seminare==
[https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/yoga-fuer-kinder/ Yoga für Kinder - Seminare nach Interessengebiet]
 
[https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/kinderyoga-aus-weiterbildung/?gclid=CPL1367XnrUCFQvwzAodb0QARQ Kinderyoga Aus- und Weiterbildung]
 
[https://www.yoga-vidya.de/ausbildung-weiterbildung/yogalehrer-weiterbildung/kinderyoga/ Kinderyogalehrer Weiterbildung]
 
==Multimedia==
[http://www.kinder-yoga.cc/video Kinderyoga Videos]
 
[[Kategorie: Studien]]
[[Kategorie: Gesundheit]]
[[Kategorie: Heilung]]

Aktuelle Version vom 10. September 2013, 15:14 Uhr

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