Bhagavad Gita Dhyana Shlokas: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Bhagavad Gita Dhyana Shlokas:''' Die neun Verse, die die Gita Dhyana Shlokas bilden, gelten als Gebet, das vor dem Studium der [[Bhagavad Gita]] rezitiert/gesungen wird. Das Gebet soll den Segen des Herrn erbitten, um Hindernisse zu beseitigen, damit das Studium der [[Bhagavad Gita]] erfolgreich abgeschlossen werden kann. | '''Bhagavad Gita Dhyana Shlokas:''' Die neun Verse, die die Gita Dhyana Shlokas bilden, gelten als Gebet, das vor dem Studium der [[Bhagavad Gita]] rezitiert/gesungen wird. Das Gebet soll den Segen des Herrn erbitten, um Hindernisse zu beseitigen, damit das Studium der [[Bhagavad Gita]] erfolgreich abgeschlossen werden kann. | ||
Laut Swami [[Chinmayananda]] wurden die Gebetsverse von einem großen acharya namens Madhusudana Saraswati geschrieben, bevor er mit seinem Kommentar zur [[Bhagavad Gita]] begann. Der Name seines Kommentars ist Gudhartha Dipika, eine Lampe, die die verborgenen und tieferen Bedeutungen der Bhagavad Gita erhellt. | |||
In diesen Versen spricht der Acharya Namaskaras zum [[Mahabharata]] (denn es ist das größte Buch), zur Bhagavad Gita (wobei er die Gita als Mutter [[Saraswati]], die Verkörperung der Weisheit, ansieht), zu [[Vyasacharya]] (dem Autor des Mahabharata und damit auch dem Autor der Gita) und zu [[Krishna]] (der [[Arjuna]] die Lehren vermittelt). |
Version vom 13. November 2022, 16:06 Uhr
Bhagavad Gita Dhyana Shlokas: Die neun Verse, die die Gita Dhyana Shlokas bilden, gelten als Gebet, das vor dem Studium der Bhagavad Gita rezitiert/gesungen wird. Das Gebet soll den Segen des Herrn erbitten, um Hindernisse zu beseitigen, damit das Studium der Bhagavad Gita erfolgreich abgeschlossen werden kann. Laut Swami Chinmayananda wurden die Gebetsverse von einem großen acharya namens Madhusudana Saraswati geschrieben, bevor er mit seinem Kommentar zur Bhagavad Gita begann. Der Name seines Kommentars ist Gudhartha Dipika, eine Lampe, die die verborgenen und tieferen Bedeutungen der Bhagavad Gita erhellt. In diesen Versen spricht der Acharya Namaskaras zum Mahabharata (denn es ist das größte Buch), zur Bhagavad Gita (wobei er die Gita als Mutter Saraswati, die Verkörperung der Weisheit, ansieht), zu Vyasacharya (dem Autor des Mahabharata und damit auch dem Autor der Gita) und zu Krishna (der Arjuna die Lehren vermittelt).