Sansula: Unterschied zwischen den Versionen

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===Klang===
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Die Sansula erzeugt einen erstaunlich raumerfüllenden Klang, der variiert werden kann, z.B., indem die Sansula auf einem Tisch stehend gespielt wird und dabei die Seiten angehoben und abgesenkt werden.
Die Sansula erzeugt einen weichen, obertonreichen und erstaunlich raumerfüllenden Klang, der variiert werden kann, z.B., indem die Sansula auf einem Tisch stehend gespielt wird und dabei die Seiten angehoben und abgesenkt werden.
 
Der Klang eines Xylophons ist dem Klang der Sansula recht ähnlich.

Version vom 15. Juni 2012, 14:12 Uhr

Sansula, Weiterentwicklung des Lamellophons, das zu den "Zupfidiophonen" gehört, die hauptsächlich in der traditionellen afrikanischen Musik Verwendung finden. Die Sansula wird sehr gerne in Mantrayogastunden und bei meditativen Sitzungen verwendet.


Die Sansula wurde zu Beginn des neuen Jahrtausends von Peter Hokema, einem deutschen Musiker und Instrumentenbauer entwickelt und patentiert.


Aufbau der Sansula

Ein etwa briefbogengroßer, ovaler Holzring wird mit Trommelfell bespannt. Darauf wird der klassische Klangblock der Kalimba montiert.

Klang

Die Sansula erzeugt einen weichen, obertonreichen und erstaunlich raumerfüllenden Klang, der variiert werden kann, z.B., indem die Sansula auf einem Tisch stehend gespielt wird und dabei die Seiten angehoben und abgesenkt werden.