Benutzer:Moebius97

Mein Hauptinteresse liegt in der Bearbeitung der Beschreibungen der Asanas. Diese sollten auch für blinde Yoga-Praktizierende nutzbar sein. Dazu folgende Ideen:

In einer Zeile sollten nur wenige Anweisungen stehen, die sich auf eine begrenzte Region beziehen.

Eine Nummerierung der Anweisungen erscheint sinnvoll.

Es sollen auch die Körperteile beschrieben werden, die keine (nach außen) auffällige positionierung erfahren (Ausrichtung der Füße in Uttanasana, der stehenden Vorwärtsbeuge, Blickrichtung in Sarvangasana, dem Schulterstand). Eigentlich sind Asanas ganzheitlich ausgelegt, es werden aber in den Beschreibungen, die mir bisher begegnet sind, oft solche Dinge vergessen.

Innere Ausrichtung: Es sollte immer eine innere Ausrichtung angeregt werden. Bei den Gleichgewichtsübungen ist das augenfällig, hier macht die mentale Stabilisierung einen besonders großen Teil aus. Auch bei anderen Asanas werden mitunter Bewegungen beschrieben, die nach außen hin nicht erkennbar sind (vor allem bei Iyengar).

Atmung: Die Atmung leitet gleichermaßen die Asana, sodass ihr auch bei der Beschreibung eine besondere Rolle zusteht.