Fernsehen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
K (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Fernsehen''': ein Hauptvortrag Margot Käßmanns bei den Mainzer Tagen der Fernsehkritik 2011 über Verlässlichkeit in schwierigen Zeiten.[http:/…“)
 
(Seifenopern - vgl Wikipedia...)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Fernsehen''':  ein Hauptvortrag Margot Käßmanns bei den Mainzer Tagen der Fernsehkritik  2011 über [[Arjava|Verlässlichkeit]] in schwierigen Zeiten.[http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Veranstaltungsdokumente/Mainzer_Tage/2011/Keynote_Margot_Kaessmann.pdf]
'''Fernsehen''':  Geschichte von [[Yoga]]sendungen zu bestimmten Zeiten...?


:''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. Allerdings: [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess nicht zu unterschätzen! (..) Wurzeln  (...) auch die religiösen Gemeinschaften müssen transparent und selbstkritisch sein, sich öffnen, wenn sie denn ihre Angebote von verlässlichen Orientierungspunkten in den demokratischen Diskurs einbringen wollen. Manches Mal fällt ihnen das schwer...: Eine Afroamerikanerin wollte in eine New Yorker [[Kirche|Gemeinde]] aufgenommen werden. Der zuständige Pfarrer reagiert reserviert. „Ich bin nicht sicher, ob Sie so recht zu uns passen. Ich schlage vor, sie gehen erst mal nach Hause und beten darüber und warten ab, was der Allmächtige Ihnen sagen wird. Einige Tage später kommt die Frau wieder. Sie sagt: „Ich habe Ihren Rat befolgt, Herr Pfarrer. Ich sprach mit dem Allmächtigen über die Sache und er sagte zu mir: Bedenke, dass es sich um eine sehr exklusive Gemeinde handelt. Ich selbst versuche schon seit vielen Jahren hinein zu kommen, aber es ist mir bis heute nicht gelungen.“" (siehe link oben.../ folgt)
Allgemein:  viel und schlechtes ''Fernsehen'' schadet. Vgl. z.B.:
:''"Verlässlichkeit (...) [[e book|Medien]] können (..) fördern. [[Tradition]], Kultur und [[Religion]] sind in diesem Prozess (..) Wurzeln  (...) (Margot Käßmann,   2011 über [[Arjava|Rückgrat]] in schwierigen Zeiten. [http://www.unternehmen.zdf.de/fileadmin/files/Download_Dokumente/DD_Das_ZDF/Veranstaltungsdokumente/Mainzer_Tage/2011/Keynote_Margot_Kaessmann.pdf]
 
....
 
==Ein Beispiel: Seifenopern  ==
Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte eine prämierte Arbeit der Publizistikwissenschaft in Mainz das Bild von [[Familie]]n in den marktführenden Serien ''Gute Zeiten, schlechte Zeiten'' und ''Marienhof'': Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: [[Scheidung]]en, [[Stieffamilie]], [[Single (Lebensform)|Singles]] usw. Ein Jugendpfarrer weist in seiner Studie über die [[Bergpredigt]] und [[Aikido]] darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger [[Respekt]] zu lernen ist.
 
 
 
 
 
* Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [http://www.yoga-vidya.de/de/service/forum/read.php?9,2334]

Version vom 24. März 2011, 17:03 Uhr

Fernsehen: Geschichte von Yogasendungen zu bestimmten Zeiten...?

Allgemein: viel und schlechtes Fernsehen schadet. Vgl. z.B.:

"Verlässlichkeit (...) Medien können (..) fördern. Tradition, Kultur und Religion sind in diesem Prozess (..) Wurzeln (...) (Margot Käßmann, 2011 über Rückgrat in schwierigen Zeiten. [1]

....

Ein Beispiel: Seifenopern

Unter dem Titel „Familiale Lebensformen in Daily Soaps“ untersuchte eine prämierte Arbeit der Publizistikwissenschaft in Mainz das Bild von Familien in den marktführenden Serien Gute Zeiten, schlechte Zeiten und Marienhof: Schließlich hätten Soaps die höchste Programmbindungsrate im deutschen Jugendprogramm und Familiengründungen in Deutschland seien rückläufig. Ergebnis: Vorurteilen entgegen würden Soap Operas vorwiegend ein traditionelles familiales Rollenbild vermitteln. Zum Vergleich: Ein Aufsatz in der Fachzeitschrift „der journalist“ bezog sich auf Seifenopern allgemein, fand allerdings, sie stellten Familien genauso dar, wie sie heute besonders oft sind: Scheidungen, Stieffamilie, Singles usw. Ein Jugendpfarrer weist in seiner Studie über die Bergpredigt und Aikido darauf hin, dass in den viel gesehenen Seifenopern gerade kein gegenseitiger Respekt zu lernen ist.



  • Yoga auf dem Bildschirm, vgl. etwa [2]