Mandhatri: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mandhatri''': Ein König und der Sohn von Yuvanashva. Er war von dem Geschlecht des Ikshvakus und der Autor einer Hymne des Rigvedas. Das Harivamsha und einige Puranas beschreiben, dass Mandhatri auf natürliche Art von seiner Mutter Gauri geboren wurde. Die Vishnu und Bhagavata Puranas aber erzählen eine außerordentliche Geschichte über seine Geburt, die vermutlich auf der erzwungenen Herkunft seines Namens basiert. Yuvanashva hatte keinen Sohn, was ihn sehr schmerzte. Einige heilige Weisen, neben denen er lebte, führten ein religiöses Ritus aus, um ihm zu Nachkommenschaft zu verhelfen.
'''Mandhatri''': Ein König und der Sohn von Yuvanashva. Er war von dem Geschlecht des Ikshvakus und der Autor einer Hymne des Rigvedas. Das Harivamsha und einige Puranas beschreiben, dass Mandhatri auf natürliche Art von seiner Mutter Gauri geboren wurde. Die Vishnu und Bhagavata Puranas aber erzählen eine außerordentliche Geschichte über seine Geburt, die vermutlich auf der erzwungenen Herkunft seines Namens basiert. Yuvanashva hatte keinen Sohn, was ihn sehr schmerzte. Einige heilige Weisen, neben denen er lebte, führten ein religiöses Ritus aus, um ihm zu Nachkommenschaft zu verhelfen. Eines Nachts stellten sie ein gesegnetes Gefäß voll Wasser auf einen Altar als Teil ihrer Zeremonie und das Wasser wurde mit fruchtbarer Energie angereichert. Yvanashva wachte durstig in dieser Nacht auf und sowie er das Wasser vorfand, trank er es.  Und so empfangen, kam ein Kind aus seiner rechten Seite hervor. Die Weisen fragten dann, wer

Version vom 27. Juni 2014, 13:52 Uhr

Mandhatri: Ein König und der Sohn von Yuvanashva. Er war von dem Geschlecht des Ikshvakus und der Autor einer Hymne des Rigvedas. Das Harivamsha und einige Puranas beschreiben, dass Mandhatri auf natürliche Art von seiner Mutter Gauri geboren wurde. Die Vishnu und Bhagavata Puranas aber erzählen eine außerordentliche Geschichte über seine Geburt, die vermutlich auf der erzwungenen Herkunft seines Namens basiert. Yuvanashva hatte keinen Sohn, was ihn sehr schmerzte. Einige heilige Weisen, neben denen er lebte, führten ein religiöses Ritus aus, um ihm zu Nachkommenschaft zu verhelfen. Eines Nachts stellten sie ein gesegnetes Gefäß voll Wasser auf einen Altar als Teil ihrer Zeremonie und das Wasser wurde mit fruchtbarer Energie angereichert. Yvanashva wachte durstig in dieser Nacht auf und sowie er das Wasser vorfand, trank er es. Und so empfangen, kam ein Kind aus seiner rechten Seite hervor. Die Weisen fragten dann, wer