Feorina

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Feorina („die Blumenliebende“) ist eine altrömische Frühlingsgöttin, die Göttin der aufblühenden Vegetation, der Fruchtbarkeit, der Wälder und Felder. Sie wurde in Altitalien um Rom verheert und es wird vermutet, dass sie sabinischen Ursprungs ist. Die Sabiner waren ein Volk um Rom herum. Sie war zudem etruskischen Ursprungs. Man findet unterschiedliche Abbildungen von ihr. Charakteristisch ist die Darstellung mit Blumen, da sie diese sehr liebt.

Sie ist auch bekannt als Göttin,

  • die den Sklaven Freiheit schenkt und die Bürgerrechte den Ärmsten der Gesellschaft gibt
  • der Reisenden
  • der Abenteuerinnen
  • bzw als Schutzpatronin, für die einsam reisenden
  • des Feuers, der Vulkane und heißen Quellen
  • der Meere

Sie lebt oft einsame und zurück gezogen, da sie auch verbrennen kann.

Sie wird allerdings auch als Göttin des Meeres und des Stromes verehrt. Sie ist die sprudelnde Lebenslust, das Wärme-spendende Feuer, diejenige, die einem helfen kann sich aus Sklavereien ( z.B. Süchte, hinderliche Charaktereigenschaften) zu befreien. Die Feste der Feorina sind über lustig und werden in der Gegenwart vieler andere begannen.

Feorina ist also eine wilde Göttin, eine Fruchtbarkeitsgöttin, und eine Freiheitsgöttin.