Benutzer:Tri Ratna Dharmadhatu: Unterschied zwischen den Versionen

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<b><i>Mein vorheriges Leben: Verloren gegangener Rinpoche, Tulku, Meister...?!.</i></b>
<b><i>Mein vorheriges Leben: Bhodisattva, Rinpoche, Tulku, Meister...?!.</i></b>


Mein gebürtiger Name ist Brana-karthi-karan.
Mein Gebürtiger Name ist Brana-karthi-karan


<b>Bhodisattvas, Yogis:</b>
Seit meiner Jugend ca. mit 17 Jahren tauchen Erinnerungen auf, an das Leben vor meiner Jetzigen Geburt. Diese wurden stärker, so das ich mich an meine frühste Kindheit erinnern kann, auch als ich im Bauch meiner Mutter war - alle Geschehnisse aus dieser Zeit stimmten überein als ich es viele Jahre später diese überprüfte.
Seit meiner Jugend ca. mit 17 Jahren tauchen Erinnerungen auf, an das Leben vor meiner Jetzigen Geburt. Diese wurden stärker, so das ich mich an meine frühste Kindheit erinnern kann, auch als ich im Bauch meiner Mutter war - alle Geschehnisse aus dieser Zeit stimmten überein als ich es viele Jahre später diese überprüfte.


Mein vergangenes leben verbrachte ich in Tibet, war Mönch der den Bodhisattva Weg praktizierte,ich lebte dort vor ca. 700 – 900 Jahren und erreichte die höchsten Stufen im Samadhi. Nach meinem Tod verweilte ich im meditativen Zustand des Dharmadhatu.
Mein vergangenes leben verbrachte ich in Tibet, war Mönch der den Bodhisattva Weg praktizierte, nach meinen Überlegungen lebte ich dort vor ca. 700 – 900 Jahren und erreichte die höchsten Stufen im Samadhi. Nach meinem Tod verweilte ich im meditativen Zustand des Dharmadhatu.
Ich bereitete mich auf meine sofortige Geburt vor, aber es war mir nicht möglich eine Geburt mit günstigen Bedingungen mit ihren Vorteilen und Freiheiten zuerlangen.
Ich bereitete mich auf meine sofortige Geburt vor, aber es war mir nicht möglich eine Geburt mit günstigen Bedingungen mit ihren Vorteilen und Freiheiten zuerlangen.


Ein Bodhisattva `;-) der Geburt erlangte ersuchte meine Zuflucht und nahm Sein Platz an meiner Stelle ein, so begleitete ich ihn nach meinem „Bestem Gewissen“ durch sein Leben aus dem meditativen Zustand des Dharmadhatu.
Ein Bodhisattva `;-) der Geburt erlangte ersuchte meine Zuflucht und nahm Sein Platz an meiner Stelle ein, so begleitete ich ihn nach meinem „Bestem Gewissen“ durch sein Leben aus dem meditativen Zustand des Dharmadhatu.


Durch Meditative Anstrengung konnte ich mein Bewusstsein im Erdbereich verweilen lassen, bis das letzte Lebewesen das ich mit meinem Geist erblickte, sein Bewusstsein vom Körper löste.
Durch Meditative Anstrengung konnte ich mein Bewusstsein im Erdbereich verweilen lassen, bis das letzte Lebewesen das ich im Leben vor dem Tod mit meinem Geist erblickte, sein Bewusstsein vom Körper löste und ins Jenseits hinüber gelangte.


Danach sah ich in die Zukunft, das Rad der Zeit zeigte mir meine künftige Geburt in der Ferne der Zukunft ca. 700 -800 Jahre in der Zukunft.


Ich begegnete vielen Bodhisattva´s "Spirituelle Freunden" die das Gleiche praktizierten und denen es ähnlich erging, und im Rad der Zeit verweilen auf ihre künftige Geburt .
<b>Die Angst zu Leben:</b>
Ich sah in die Zukunft, das Rad der Zeit zeigte mir meine künftige Geburt in der Ferne der Zukunft ca. 700 -800 Jahre in der Zukunft.


Ich entschloss in höherer Bereiche des Samadhi´s vorzudringen mit liebevollem Bewusstsein, gelangte an Orte die weit über unserem Sonnensystems liegen, die als „klarer Himmel“ bezeichnet werden kann. Ich erkannte das Zentrum unsere Galaxis und eine tiefe Verbundenheit breitete sich in mir aus, durch tiefe anstrengende Samadhi Disziplin wo ich alle meine Verhaftungen im Geist auflöste, erlangte ich das Galaxis Zentrum. Hier erlangte ich volle Bewusstheit über die Verbundenheit mit dem Universum „ Unbeschreiblich“.
Ich sah meine Lebenserwartungen und spürte meine Angst vor dem Leben und es selbst zu Leben und alles was das Leben mit sich bringt z.B. alle Ereignisse die ich bis Jetzt erlebt habe und letztendlich der Tod.


Ich erkannte das „Rad der Zeit“ mich wieder in Geburt „Inkarnation“ brachte, so kam ich
Ich beschoss meine Angst "zu leben“ zu überwinden und entschloss daher in höherer Bereiche des Samadhi´s vorzudringen um eine bewusste Geburt zu erlangen, worin ich mich an das Jenseits erinnern konnte und erkannte wieso lange brauchte um eine Bewusste Geburt zu erlangen.
am 11.08.1977 in Sri Lanka Sonne-Saturn-Konjunktion, Sternschnuppen der im August „Perseiden“ zur Welt. In einer Familie die spirituell mit Hinduismus - Vater Tamile, Buddhismus - Mutter Singhalesin und aufgrund der Kolonialzeit der Engländer, auch mit dem Christentum verbunden war geboren. Wir hatten einige Yogis und Hindutempel, die aus unserer Familie hervorgingen. Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in einer sehr bunten lebendigen und spirituellen Atmosphäre mit Yogis, Asketen und Fakire die unser Dorf oft besuchten und lebten.


Durch feste Entschlossenheit meine Angst vor dem Leben zu überwinden erreichte ich Orte die weit über unserem Sonnensystems liegen, die als „klarer Himmel“ bezeichnet werden kann. Ich erkannte das Zentrum unsere Galaxis und eine tiefe Verbundenheit breitete sich in mir aus, durch noch tiefere Anstrengungen im Samadhi „auflösen aller Verhaftungen aller Erscheinungen“ , erlangte ich das Galaxiszentrum. Hier übte ich die volle Bewusstheit zu erlangen über das Universum „Nirvana“ - absolute Freiheit. Aber es war mir nicht möglich Aufgrund des Versprechens "wiedergeboren zu werden" für immer in Nivana zu weilen. Das bedeutete : Ich musste mich an mein Versprechen halten und Geburt annehmen“.


<b><i>Tri Ratna Dharmadhatu:</i></b>
Ich begegnete Yogis, Bodhisattvas und Buddhas die im Rad der Zeit verweilen auf ihre künftige Geburt warten, aber auch jene Yogis, Buddhas und Bhodisattvas die Jenseits von Geburt & Tod weilen, im „immerwährenden Glück - des Nirvana“ .
 
<b>Meine Geburtskonstellation:</b>
Ich erkannte das „Rad der Zeit“ mich wieder in Geburt „Inkarnation“ rief, so kam ich am 11.08.1977 in Sri Lanka, Sonne-Saturn-Konjunktion, Sternschnuppen-Regen im August „Perseiden“ zur Welt. In einer Familie die spirituell mit Hinduismus verbunden ist - mein Vater Tamile - Hinduist und meine Mutter Singhalesin Buddhistin - und aufgrund der Kolonialzeit der Engländer, auch mit dem Christentum verbunden war, geboren. Wir hatten einige Yogis und Hindutempel, die aus unserer Familie hervorgingen. Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in einer sehr bunten lebendigen und spirituellen Atmosphäre mit Yogis, Asketen und Fakire die unser Dorf oft besuchten und lebten.
 
 
<b>Meine Familie:</b>
Durch den Krieg in Sri Lanka starb mein Namensvater „ Mein Onkel“ vor meiner Geburt und meine Mutter „Singhalesin“ verlor ich im 1. Lebensjahr - sie übergab mich meinen Vaters-Eltern. Ich lebte bei den Eltern von meinem Vater „Tamilen“, und musste mein Geburtsland, meinen Besitz und die Sprache zurücklassen, als der Krieg sich ausbreitete.
 
Ich kam als Flüchtling mit Angehörigen meines Vaters nach Deutschland, gaben sie mir den Namen Sebastian. Meine Familien Angehörigen wurden in den Bann einer Sekte gezogen und ausgenutzt. Daraufhin änderte sich mein Leben drastisch und ich wurde zum Schutz in einem katholischen Kinderheim untergebracht und lebte hier unter dem Namen Sebastian. Hier lernte ich die christlichen Lehre kennen und diente gelegentlich dem Kaplan als Messdiener, was mir sehr große Freude bereitete.
 
Aus diesem Grund das unsere Eltern uns Kinder verloren haben, gründeten sie in ihrem damals im kleinen Keller meines Vater mit „Shri Paskarakurukkal“ einen keinen Gebetsraum für uns Kinder und andere Landsleuten Sri Lanka und Indien das ihnen nicht das gleiche geschieht wie meinen Eltern und ihren Glauben in einem Fremden Land zu verlieren und damit ihre Kinder und alles andern was ihnen Lieb ist. Es kamen viele Menschen in diesen kleinen Keller und machten ihre Pujas und Gebete, und bald kamen immer mehr Menschen darauf hin gründeten viele Menschen unter Anleitung von „Shri Paskarakurukkal“ den Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V: in Hamm Uentrop/Westfalen. Was mittlerweile als eines der Größten Tempel in Europa gilt.
 
<b>Vom Baum gefallen</b>
Als Kind mit sechs Jahren fiel ich vom einem hohen Baum, in dieser Zeit war ich ca. sechs Wochen im Krankenhaus und davon war ich ca. ein paar Tage in einem Licht eingehüllt, wo ich nichts anderes wahr nahm als dunkles und weises Licht, das dunkle Licht war zuerst - dann entwickelte sich daraus weißes Licht. Im Dunklem Licht konnte mein Bewusstsein kaum äußeres wahrnehmen, aber wusste das Familien Mitglieder anwesend waren. Erst als das Dunkle Licht sich in Weißes Licht verwandelte, konnte ich immer besser wahrnehmen und konnte zwischen den Welten Reisen.
 
Ich fühlte und hörte Teilweise wieder meine Familie um mich herum, ich war die ganze Zeit über in einem weißen Licht eingehüllt. Als der Schmerz nachließ und es immer klarer wurde im meinem Bewusstsein, kam mein Bewusstsein im Körper zurück.
 
 
<b>Das Tanzen:</b>
Im jugendlichen Alter lernte ich von Straßentänzern tanzen, was mir meine Lebensfreude wieder gab. Das begeisterte mich so, dass ich täglich in unterschiedlichen Tanzschulen u.a. HipHop, Flowmove, Locking & Popping, Brakedance, Jazzdance und Techno-House lernte.
 
<b>Tri Ratna Dharmadhatu:</b>
Den Tibetischen Buddhismus begegnete ich mit meinem 17. Lebensjahr im Kamalashila Institut wo ich gleich Mönch werden wollte, der damalige Abt lehnte es jedoch ab “Er meinte ich sollte meine Gedanken klären“ seit dem lerne ich den Tibetisch Buddhistisches Weg kennen.
Den Tibetischen Buddhismus begegnete ich mit meinem 17. Lebensjahr im Kamalashila Institut wo ich gleich Mönch werden wollte, der damalige Abt lehnte es jedoch ab “Er meinte ich sollte meine Gedanken klären“ seit dem lerne ich den Tibetisch Buddhistisches Weg kennen.


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im Frühjahr 1999 durch meine Zuflucht zum Tibetischen Buddhismus, einen Tibetisch - Buddhistischen Namen „Kön Chog Chö Jing“ und als ich Yoga-Vidya 2002 bei meinem Yogameister Sukadev Bretz lebte, ließ ich meinen Tibetisch-Buddhistischen-Namen auf Sanskrit Übersetzten und durch Sukadev nochmals Einweihen, seid dem lebe ich mit dem jetzigen Namen „Tri Ratna Dharmadhatu“ was " Sphären der drei Juwelen " bedeutet.
im Frühjahr 1999 durch meine Zuflucht zum Tibetischen Buddhismus, einen Tibetisch - Buddhistischen Namen „Kön Chog Chö Jing“ und als ich Yoga-Vidya 2002 bei meinem Yogameister Sukadev Bretz lebte, ließ ich meinen Tibetisch-Buddhistischen-Namen auf Sanskrit Übersetzten und durch Sukadev nochmals Einweihen, seid dem lebe ich mit dem jetzigen Namen „Tri Ratna Dharmadhatu“ was " Sphären der drei Juwelen " bedeutet.


<b><i>Die Sonnenfinsternis 1999:</i></b>
<b>Die Sonnenfinsternis an Nördlinger Riss 1999</b>
Da ich ein Aspirant der Himmelskunde bin, erfuhr ich, das eine Totale Sonnenfinsternis bevorstand und am 11.08.1999 an meinem Geburtstag genau über dem Nördlinger Riss ein Meteoritenkrater ca. 50 km in Süd – Deutschland eines der größten auf der Erde. Die Sonnenfinsternis lag ca. 12.34.56 Uhr genau über dem Nördlinger Riss nahe meiner Geburtsstunde. Ich betrachtete dies als Segen für meine Geistige Sadhana und meditierte in der Totalen Sonnenfinsternis, mitten im Nördlinger Riss Meteoritenkrater. Die Begegnung mit der Erde, Mond, Sonne, ein dunkles Licht erfüllte mich und fühlte einen leichten Druck auf meinem Kopf ich meditierte mit diesem Licht und erlangte ca. nach einem halben Jahr den Blick durch die Kalpas und der Klangwelten. Erlebte Visionen wie das Universum aufgebaut ist.
Da ich ein Aspirant der Himmelskunde bin, erfuhr ich, das eine Totale Sonnenfinsternis bevorstand und am 11.08.1999 an meinem Geburtstag genau über dem Nördlinger Riss ein Meteoritenkrater ca. 50 km in Süd – Deutschland eines der größten auf der Erde. Die Sonnenfinsternis lag um 12:34:56..Uhr genau über dem Nördlinger Riss nahe meiner Geburtsstunde. Ich betrachtete dies als Segen für meine Spirituelle Sadhana und meditierte in der Totalen Sonnenfinsternis, mitten im Nördlinger Riss Meteoritenkrater. Die Begegnung mit der Erde, Mond, Sonne "unbeschreiblich" ein dunkles Licht erfüllte mich und fühlte einen leichten Druck auf meinem Kopf ich meditierte mit diesem Licht und erlangte nach einem halben Jahr Maha Samadhi und der Klangwelten. Erlebte Visionen wie das Universum aufgebaut ist.


"In der Sonnenfinsternis nahm ich manche Gelübde, manche gingen für ein paar Jahre, manche über zehn Jahre, und andere für ein Ganzes Leben und wieder andere für alle künftigen Leben."
"In der Sonnenfinsternis nahm ich manche Gelübde, manche gingen für ein paar Jahre, manche über zehn Jahre, und andere für ein Ganzes Leben und wieder andere für alle künftigen Leben."


<b><i>
Vom Baum gefallen:</i></b>
Als Kind mit sechs Jahren fiel ich vom einem hohen Baum, in dieser Zeit war ich ca. sechs Wochen im Krankenhaus und davon war ich ca. ein paar Tage in einem Licht eingehüllt, wo ich nichts anderes wahr nahm als dunkles und weises Licht, das dunkle Licht war zuerst - dann entwickelte sich daraus weißes Licht. Im Dunklem Licht konnte mein Bewusstsein kaum äußeres wahrnehmen, aber wusste das Familien Mitglieder anwesend waren. Erst als das Dunkle Licht sich in Weißes Licht verwandelte, konnte ich immer besser wahrnehmen und konnte zwischen den Welten Reisen.


Ich fühlte und hörte Teilweise wieder meine Familie um mich herum, ich war die ganze Zeit über in einem weißen Licht eingehüllt. Als der Schmerz nachließ und es immer klarer wurde im meinem Bewusstsein, kam mein Bewusstsein im Körper zurück.
<b>Samadhi Erfahrungen:</b>
Ein halbes Jahr später täglicher intensiver Sadhana-Praxis erlebte ich das Universelle Wesen, erlebte wie das Univerum entstand, existiert, vergeht und erlischt.


<b><i>Meine Familie:</i></b>
Ich erkannte das große Wesen hinter allem, ein tiefes Vertrauen zum Leben entwickelt sich, viele Ängste die ich hatte lösten sich auf. Ich hatte das Gefühl zum erstem mal, im Leben etwas erreicht zu haben.
Durch den Krieg in Sri Lanka starb mein Namensvater „ Mein Onkel“ vor meiner Geburt und meine Mutter „Singhalesin“ verlor ich im 1. Lebensjahr - sie übergab mich meinen Vaters-Eltern. Ich lebte bei den Eltern von meinem Vater „Tamilen“, und musste mein Geburtsland, meinen Besitz und die Sprache zurücklassen, als der Krieg sich ausbreitete.
 
Ich kam als Flüchtling mit Angehörigen meines Vaters nach Deutschland, gaben sie mir den Namen Sebastian. Meine Familien Angehörigen wurden in den Bann einer Sekte gezogen und ausgenutzt. Daraufhin änderte sich mein Leben drastisch und ich wurde zum Schutz in einem katholischen Kinderheim untergebracht und lebte hier unter dem Namen Sebastian. Hier lernte ich die christlichen Lehre kennen und diente gelegentlich dem Kaplan als Messdiener, was mir sehr große Freude bereitete.
 
Aus diesem Grund das unsere Eltern uns Kinder verloren haben, gründeten sie in ihrem damals im kleinen Keller meines Vater mit „Shri Paskarakurukkal“ einen keinen Gebetsraum für uns Kinder und andere Landsleuten Sri Lanka und Indien das ihnen nicht das gleiche geschieht wie meinen Eltern und ihren Glauben in einem Fremden Land zu verlieren und damit ihre Kinder und alles andern was ihnen Lieb ist. Es kamen viele Menschen in diesen kleinen Keller und machten ihre Pujas und Gebete, und bald kamen immer mehr Menschen darauf hin gründeten viele Menschen unter Anleitung von „Shri Paskarakurukkal“ den Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V: in Hamm Uentrop/Westfalen. Was mittlerweile als eines der Größten Tempel in Europa gilt.


<b><i>Das Tanzen:</i></b>
Im jugendlichen Alter lernte ich von Straßentänzern tanzen, was mir meine Lebensfreude wieder gab. Das begeisterte mich so, dass ich täglich in unterschiedlichen Tanzschulen u.a. HipHop, Flowmove, Locking &amp; Popping, Brakedance, Jazzdance und Techno-House lernte.


<b><i>Die Begegnung mit dem Yoga:</i></b>
<b>Die Begegnung mit dem Yoga:</b>
Als ich Yoga lernte, wusste ich von der ersten Stunde an: „Das ist der Weg!“ Ich empfand zum ersten Mal diese tiefe Wahrnehmung und fing an, mich mit meiner alten Kultur zu verbinden. Ich besuchte buddhistische und hinduistische Klöster und übte täglich Yoga. Ich erinnerte mich zurück an meine Kindheit in Sri Lanka und was hier in Deutschland passierte und sah, dass ich am Tiefstpunkt meines Lebens angekommen war. Ich fragte mich: „Wer bin ich eigentlich?“ und es drängte mich den Namen Sebastian abzulegen, was ich auch daraufhin tat. Zur dieser Zeit absolvierte ich eine vierjährige Ausbildung zum Baumschul-Gärtner.
Als ich Yoga lernte, wusste ich von der ersten Stunde an: „Das ist der Weg!“ Ich empfand zum ersten Mal diese tiefe Wahrnehmung und fing an, mich mit meiner alten Kultur zu verbinden. Ich besuchte buddhistische und hinduistische Klöster und übte täglich Yoga. Ich erinnerte mich zurück an meine Kindheit in Sri Lanka und was hier in Deutschland passierte und sah, dass ich am Tiefstpunkt meines Lebens angekommen war. Ich fragte mich: „Wer bin ich eigentlich?“ und es drängte mich den Namen Sebastian abzulegen, was ich auch daraufhin tat. Zur dieser Zeit absolvierte ich eine vierjährige Ausbildung zum Baumschul-Gärtner.


<b><i>Haus Yoga-Vidya Westerwald:</i></b>
<b>Haus Yoga-Vidya Westerwald:</b>
Meine erste klassische Yogalehrer-Ausbildung machte ich im Sivananda-Yoga-Vidya Zentrum, das im Naturschutzgebiet Westerwald liegt und arbeitete gleichzeitig als Gärtner in diesem Naturschutzgebiet,bei dem Yogameister Sukadev Bretz. Bei ihm lebte und übte ich zwei Jahre Yoga. Er inspirierte mich, im Padmasana mehrere Stunden jeden Tag bis zur 2-6 Stunden zu meditieren und in ca. hundert Yoga-Übungen stundenlang zu praktizieren und er lehrte mir die Vedischen Rituale.
Meine erste klassische Yogalehrer-Ausbildung machte ich im
Sivananda-Yoga-Vidya-Zentrum, das im Naturschutzgebiet Westerwald liegt und arbeitete gleichzeitig als Gärtner in diesem Naturschutzgebiet, bei dem Yogameister Sukadev Bretz. Bei ihm lebte und übte ich zwei Jahre Yoga. Er inspirierte mich, im Padmasana mehrere Stunden zu meditieren „jeden Tag bis zur 2-6 Stunden“ und in ca. hundert Yoga-Übungen stundenlang zu praktizieren. Den Kopfstand lernte ich damals in Haus-Yoga-Vidya Westerwald in einem Monat von fünf Minuten auf „Zwei Stunden“ zu steigern. Ich hielt damals ein Gelübde jeden Tag mindestens eine Yoga-Asana zwei Stunden zu halten. In dieser Zeit entstand die Aufnahmen für das Buch „Das Yoga-Vidya-Asana-Buch“ So übte ich die meisten der Yoga-Grundhaltungen auf zweistunden zu steigern. Und Sukadev lehrte mir die Vedischen Rituale, die ich oft mit ihm Anleitete.


Anschließend machte ich ein halbjähriges Praktikum im Eifel Naturschutzgebiet in einem buddhistischen Hinayana Zentrum für Vipassana Meditation um mehr über die Buddhistischen Wurzeln zu erfahren.
<b>Waldhaus am Lachersee im Eifel:</b>
Als ich Yoga-Vidya verließ machte ich ein halbjähriges Praktikum im Eifel Naturschutzgebiet in einem buddhistischen Hinayana-Zentrum für buddhistische Meditation um mehr über die Buddhistischen Wurzeln zu erfahren.


<b><i>
<b>Meine Lehrer:</b>
Meine Lehrer:</i></b>
Die intensive Verbindung zum Buddhismus, insbesondere zu dem tibetischen Mönch Garchen Rinpoche und dem Yogameister R. Sriram und indische Tanzmeisterin Anjali Sriram, führte mich schließlich nach München, um in ihrem Zentrum regelmäßig zu lernen. Hier absolvierte ich meine dreijährige Yogalehrer- Weiterbildung für Yogatherapie bei dem indischen Yoga Meister R. Sriram aus der Tradition Shri T. Krishnamacharya, T.K.V. Desikachar. Bei ihm lernte ich traditioneller Yoga im Einzelunterricht.
Die intensive Verbindung zum Buddhismus, insbesondere zu dem tibetischen Mönch Garchen Rinpoche und dem Yogameister R. Sriram und indische Tanzmeisterin Anjali Sriram, führte mich schließlich nach München, um in ihrem Zentrum regelmäßig zu lernen. Hier absolvierte ich meine dreijährige Yogalehrer- Weiterbildung für Yogatherapie bei dem indischen Yoga Meister R. Sriram aus der Tradition Shri T. Krishnamacharya, T.K.V. Desikachar. Bei ihm lernte ich traditioneller Yoga im Einzelunterricht.


Zeile 68: Zeile 83:
Durch die sehr frühen Erfahrungen und den extremen Lebenswandel lernte ich, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Heute bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese tiefe Lebenserfahrung erfahren durfte, da sie mich zu einer tiefen Verbundenheit mit dem Leben geführt hat. Diese Erfahrungen lehrten mich, mein Leben zu verstehen und meine Erfahrungen für eine geistige Entwicklung zu nutzen.
Durch die sehr frühen Erfahrungen und den extremen Lebenswandel lernte ich, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Heute bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese tiefe Lebenserfahrung erfahren durfte, da sie mich zu einer tiefen Verbundenheit mit dem Leben geführt hat. Diese Erfahrungen lehrten mich, mein Leben zu verstehen und meine Erfahrungen für eine geistige Entwicklung zu nutzen.


<b><i>
<b>Mein Leitsatz:</b>
Mein Leitsatz:</i></b>


„Ich lebe im Jetzt und bin dankbar für meine Vergangenheit!"
„Ich lebe im Jetzt und bin dankbar für meine Vergangenheit!"


Tri Ratna Dharmadhatu
Tri Ratna Dharmadhatu

Aktuelle Version vom 21. Dezember 2009, 09:21 Uhr

Mein vorheriges Leben: Bhodisattva, Rinpoche, Tulku, Meister...?!.

Mein Gebürtiger Name ist Brana-karthi-karan

Bhodisattvas, Yogis: Seit meiner Jugend ca. mit 17 Jahren tauchen Erinnerungen auf, an das Leben vor meiner Jetzigen Geburt. Diese wurden stärker, so das ich mich an meine frühste Kindheit erinnern kann, auch als ich im Bauch meiner Mutter war - alle Geschehnisse aus dieser Zeit stimmten überein als ich es viele Jahre später diese überprüfte.

Mein vergangenes leben verbrachte ich in Tibet, war Mönch der den Bodhisattva Weg praktizierte, nach meinen Überlegungen lebte ich dort vor ca. 700 – 900 Jahren und erreichte die höchsten Stufen im Samadhi. Nach meinem Tod verweilte ich im meditativen Zustand des Dharmadhatu. Ich bereitete mich auf meine sofortige Geburt vor, aber es war mir nicht möglich eine Geburt mit günstigen Bedingungen mit ihren Vorteilen und Freiheiten zuerlangen.

Ein Bodhisattva `;-) der Geburt erlangte ersuchte meine Zuflucht und nahm Sein Platz an meiner Stelle ein, so begleitete ich ihn nach meinem „Bestem Gewissen“ durch sein Leben aus dem meditativen Zustand des Dharmadhatu.

Durch Meditative Anstrengung konnte ich mein Bewusstsein im Erdbereich verweilen lassen, bis das letzte Lebewesen das ich im Leben vor dem Tod mit meinem Geist erblickte, sein Bewusstsein vom Körper löste und ins Jenseits hinüber gelangte.


Die Angst zu Leben: Ich sah in die Zukunft, das Rad der Zeit zeigte mir meine künftige Geburt in der Ferne der Zukunft ca. 700 -800 Jahre in der Zukunft.

Ich sah meine Lebenserwartungen und spürte meine Angst vor dem Leben und es selbst zu Leben und alles was das Leben mit sich bringt z.B. alle Ereignisse die ich bis Jetzt erlebt habe und letztendlich der Tod.

Ich beschoss meine Angst "zu leben“ zu überwinden und entschloss daher in höherer Bereiche des Samadhi´s vorzudringen um eine bewusste Geburt zu erlangen, worin ich mich an das Jenseits erinnern konnte und erkannte wieso lange brauchte um eine Bewusste Geburt zu erlangen.

Durch feste Entschlossenheit meine Angst vor dem Leben zu überwinden erreichte ich Orte die weit über unserem Sonnensystems liegen, die als „klarer Himmel“ bezeichnet werden kann. Ich erkannte das Zentrum unsere Galaxis und eine tiefe Verbundenheit breitete sich in mir aus, durch noch tiefere Anstrengungen im Samadhi „auflösen aller Verhaftungen aller Erscheinungen“ , erlangte ich das Galaxiszentrum. Hier übte ich die volle Bewusstheit zu erlangen über das Universum „Nirvana“ - absolute Freiheit. Aber es war mir nicht möglich Aufgrund des Versprechens "wiedergeboren zu werden" für immer in Nivana zu weilen. Das bedeutete : Ich musste mich an mein Versprechen halten und Geburt annehmen“.

Ich begegnete Yogis, Bodhisattvas und Buddhas die im Rad der Zeit verweilen auf ihre künftige Geburt warten, aber auch jene Yogis, Buddhas und Bhodisattvas die Jenseits von Geburt & Tod weilen, im „immerwährenden Glück - des Nirvana“ .

Meine Geburtskonstellation: Ich erkannte das „Rad der Zeit“ mich wieder in Geburt „Inkarnation“ rief, so kam ich am 11.08.1977 in Sri Lanka, Sonne-Saturn-Konjunktion, Sternschnuppen-Regen im August „Perseiden“ zur Welt. In einer Familie die spirituell mit Hinduismus verbunden ist - mein Vater Tamile - Hinduist und meine Mutter Singhalesin Buddhistin - und aufgrund der Kolonialzeit der Engländer, auch mit dem Christentum verbunden war, geboren. Wir hatten einige Yogis und Hindutempel, die aus unserer Familie hervorgingen. Meine ersten Lebensjahre verbrachte ich in einer sehr bunten lebendigen und spirituellen Atmosphäre mit Yogis, Asketen und Fakire die unser Dorf oft besuchten und lebten.


Meine Familie: Durch den Krieg in Sri Lanka starb mein Namensvater „ Mein Onkel“ vor meiner Geburt und meine Mutter „Singhalesin“ verlor ich im 1. Lebensjahr - sie übergab mich meinen Vaters-Eltern. Ich lebte bei den Eltern von meinem Vater „Tamilen“, und musste mein Geburtsland, meinen Besitz und die Sprache zurücklassen, als der Krieg sich ausbreitete.

Ich kam als Flüchtling mit Angehörigen meines Vaters nach Deutschland, gaben sie mir den Namen Sebastian. Meine Familien Angehörigen wurden in den Bann einer Sekte gezogen und ausgenutzt. Daraufhin änderte sich mein Leben drastisch und ich wurde zum Schutz in einem katholischen Kinderheim untergebracht und lebte hier unter dem Namen Sebastian. Hier lernte ich die christlichen Lehre kennen und diente gelegentlich dem Kaplan als Messdiener, was mir sehr große Freude bereitete.

Aus diesem Grund das unsere Eltern uns Kinder verloren haben, gründeten sie in ihrem damals im kleinen Keller meines Vater mit „Shri Paskarakurukkal“ einen keinen Gebetsraum für uns Kinder und andere Landsleuten Sri Lanka und Indien das ihnen nicht das gleiche geschieht wie meinen Eltern und ihren Glauben in einem Fremden Land zu verlieren und damit ihre Kinder und alles andern was ihnen Lieb ist. Es kamen viele Menschen in diesen kleinen Keller und machten ihre Pujas und Gebete, und bald kamen immer mehr Menschen darauf hin gründeten viele Menschen unter Anleitung von „Shri Paskarakurukkal“ den Sri Kamadchi Ampal Tempel e.V: in Hamm Uentrop/Westfalen. Was mittlerweile als eines der Größten Tempel in Europa gilt.

Vom Baum gefallen Als Kind mit sechs Jahren fiel ich vom einem hohen Baum, in dieser Zeit war ich ca. sechs Wochen im Krankenhaus und davon war ich ca. ein paar Tage in einem Licht eingehüllt, wo ich nichts anderes wahr nahm als dunkles und weises Licht, das dunkle Licht war zuerst - dann entwickelte sich daraus weißes Licht. Im Dunklem Licht konnte mein Bewusstsein kaum äußeres wahrnehmen, aber wusste das Familien Mitglieder anwesend waren. Erst als das Dunkle Licht sich in Weißes Licht verwandelte, konnte ich immer besser wahrnehmen und konnte zwischen den Welten Reisen.

Ich fühlte und hörte Teilweise wieder meine Familie um mich herum, ich war die ganze Zeit über in einem weißen Licht eingehüllt. Als der Schmerz nachließ und es immer klarer wurde im meinem Bewusstsein, kam mein Bewusstsein im Körper zurück.


Das Tanzen: Im jugendlichen Alter lernte ich von Straßentänzern tanzen, was mir meine Lebensfreude wieder gab. Das begeisterte mich so, dass ich täglich in unterschiedlichen Tanzschulen u.a. HipHop, Flowmove, Locking & Popping, Brakedance, Jazzdance und Techno-House lernte.

Tri Ratna Dharmadhatu: Den Tibetischen Buddhismus begegnete ich mit meinem 17. Lebensjahr im Kamalashila Institut wo ich gleich Mönch werden wollte, der damalige Abt lehnte es jedoch ab “Er meinte ich sollte meine Gedanken klären“ seit dem lerne ich den Tibetisch Buddhistisches Weg kennen.

Wie in unserer Kultur traditionell üblich bekam ich von meinem Guru´s – Spirituelle Lehrer im Frühjahr 1999 durch meine Zuflucht zum Tibetischen Buddhismus, einen Tibetisch - Buddhistischen Namen „Kön Chog Chö Jing“ und als ich Yoga-Vidya 2002 bei meinem Yogameister Sukadev Bretz lebte, ließ ich meinen Tibetisch-Buddhistischen-Namen auf Sanskrit Übersetzten und durch Sukadev nochmals Einweihen, seid dem lebe ich mit dem jetzigen Namen „Tri Ratna Dharmadhatu“ was " Sphären der drei Juwelen " bedeutet.

Die Sonnenfinsternis an Nördlinger Riss 1999 Da ich ein Aspirant der Himmelskunde bin, erfuhr ich, das eine Totale Sonnenfinsternis bevorstand und am 11.08.1999 an meinem Geburtstag genau über dem Nördlinger Riss ein Meteoritenkrater ca. 50 km in Süd – Deutschland eines der größten auf der Erde. Die Sonnenfinsternis lag um 12:34:56..Uhr genau über dem Nördlinger Riss nahe meiner Geburtsstunde. Ich betrachtete dies als Segen für meine Spirituelle Sadhana und meditierte in der Totalen Sonnenfinsternis, mitten im Nördlinger Riss Meteoritenkrater. Die Begegnung mit der Erde, Mond, Sonne "unbeschreiblich" ein dunkles Licht erfüllte mich und fühlte einen leichten Druck auf meinem Kopf ich meditierte mit diesem Licht und erlangte nach einem halben Jahr Maha Samadhi und der Klangwelten. Erlebte Visionen wie das Universum aufgebaut ist.

"In der Sonnenfinsternis nahm ich manche Gelübde, manche gingen für ein paar Jahre, manche über zehn Jahre, und andere für ein Ganzes Leben und wieder andere für alle künftigen Leben."


Samadhi Erfahrungen: Ein halbes Jahr später täglicher intensiver Sadhana-Praxis erlebte ich das Universelle Wesen, erlebte wie das Univerum entstand, existiert, vergeht und erlischt.

Ich erkannte das große Wesen hinter allem, ein tiefes Vertrauen zum Leben entwickelt sich, viele Ängste die ich hatte lösten sich auf. Ich hatte das Gefühl zum erstem mal, im Leben etwas erreicht zu haben.


Die Begegnung mit dem Yoga: Als ich Yoga lernte, wusste ich von der ersten Stunde an: „Das ist der Weg!“ Ich empfand zum ersten Mal diese tiefe Wahrnehmung und fing an, mich mit meiner alten Kultur zu verbinden. Ich besuchte buddhistische und hinduistische Klöster und übte täglich Yoga. Ich erinnerte mich zurück an meine Kindheit in Sri Lanka und was hier in Deutschland passierte und sah, dass ich am Tiefstpunkt meines Lebens angekommen war. Ich fragte mich: „Wer bin ich eigentlich?“ und es drängte mich den Namen Sebastian abzulegen, was ich auch daraufhin tat. Zur dieser Zeit absolvierte ich eine vierjährige Ausbildung zum Baumschul-Gärtner.

Haus Yoga-Vidya Westerwald: Meine erste klassische Yogalehrer-Ausbildung machte ich im Sivananda-Yoga-Vidya-Zentrum, das im Naturschutzgebiet Westerwald liegt und arbeitete gleichzeitig als Gärtner in diesem Naturschutzgebiet, bei dem Yogameister Sukadev Bretz. Bei ihm lebte und übte ich zwei Jahre Yoga. Er inspirierte mich, im Padmasana mehrere Stunden zu meditieren „jeden Tag bis zur 2-6 Stunden“ und in ca. hundert Yoga-Übungen stundenlang zu praktizieren. Den Kopfstand lernte ich damals in Haus-Yoga-Vidya Westerwald in einem Monat von fünf Minuten auf „Zwei Stunden“ zu steigern. Ich hielt damals ein Gelübde jeden Tag mindestens eine Yoga-Asana zwei Stunden zu halten. In dieser Zeit entstand die Aufnahmen für das Buch „Das Yoga-Vidya-Asana-Buch“ So übte ich die meisten der Yoga-Grundhaltungen auf zweistunden zu steigern. Und Sukadev lehrte mir die Vedischen Rituale, die ich oft mit ihm Anleitete.

Waldhaus am Lachersee im Eifel: Als ich Yoga-Vidya verließ machte ich ein halbjähriges Praktikum im Eifel Naturschutzgebiet in einem buddhistischen Hinayana-Zentrum für buddhistische Meditation um mehr über die Buddhistischen Wurzeln zu erfahren.

Meine Lehrer: Die intensive Verbindung zum Buddhismus, insbesondere zu dem tibetischen Mönch Garchen Rinpoche und dem Yogameister R. Sriram und indische Tanzmeisterin Anjali Sriram, führte mich schließlich nach München, um in ihrem Zentrum regelmäßig zu lernen. Hier absolvierte ich meine dreijährige Yogalehrer- Weiterbildung für Yogatherapie bei dem indischen Yoga Meister R. Sriram aus der Tradition Shri T. Krishnamacharya, T.K.V. Desikachar. Bei ihm lernte ich traditioneller Yoga im Einzelunterricht.

Meditation und Mantrapraxis , bei Garchen Rinpoche übe ich seit vielen Jahren Buddhistische Meditation und Mantra Praxis, beim Dalai Lama besuchte ich einen mehrwöchigen Buddhistischen - Tantra - Kurs und bei vielen Schülern von dem 16. Karmapa besuchte ich mehrwöchige Kurse. In Indien besuchte ich Weiterbildungsseminare in Unity in Duality von Tarab Tulku Rinpoche das Lene Handberg weltweit weiterführt für das Verständnis der Gemeinsamkeiten zwischen der Jahrtausende alten östlichen Religionsweisheit, Lebensphilosophie und der modernen westlichen Wissenschaft. Während dieser Zeit lebte ich im Drikung Kagyü Kloster in Dehra Dun bei seiner Heiligkeit Drikung Kyabgön Chetsang Rinpoche. Dort besuchte ich die heiligen Orte "Am Ganges - Rishikesh und Haridwar".

Ich bilde mich weiter, besuche bei meinen Lehrer R. Sriram, Garchen Rinpoche, Dalai Lama, Chetsang Rinpoche Weiterbildungsseminare, nehme Einzelunterricht in Yoga und lerne Sanskrit um meinen persönlichen Unterrichtsstil weiterzuentwickeln.


Durch die sehr frühen Erfahrungen und den extremen Lebenswandel lernte ich, mich auf das Wesentliche zu besinnen. Heute bin ich sehr dankbar dafür, dass ich diese tiefe Lebenserfahrung erfahren durfte, da sie mich zu einer tiefen Verbundenheit mit dem Leben geführt hat. Diese Erfahrungen lehrten mich, mein Leben zu verstehen und meine Erfahrungen für eine geistige Entwicklung zu nutzen.

Mein Leitsatz:

„Ich lebe im Jetzt und bin dankbar für meine Vergangenheit!"

Tri Ratna Dharmadhatu