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:12. (841.) Ihm [dem Duryodhana, der so gesprochen] erfüllte der Kuru-Alte, der Großvater [Bhishma], das Herz mit Freude, indem er, der Bußereiche, laut wie Löwengebrüll, die Muschel blies. | :12. (841.) Ihm [dem Duryodhana, der so gesprochen] erfüllte der Kuru-Alte, der Großvater [Bhishma], das Herz mit Freude, indem er, der Bußereiche, laut wie Löwengebrüll, die Muschel blies. | ||
:13. (842.) Nun erdröhnten mächtig die Muscheln, die Pauken und die Trommeln, die Tamburins und Trompeten und ein gewaltiger Lärm erhob sich. | :13. (842.) Nun erdröhnten mächtig die Muscheln, die Pauken und die Trommeln, die Tamburins und Trompeten und ein gewaltiger Lärm erhob sich. | ||
:14. (843.) Da geschah es, dass [auch auf Seiten der Gegner] Madhava (Krishna) und der Pandava (Arjuna), auf einem großen, von weißen Rossen gezogenen Streitwagen stehend, ihre himmlischen Muscheln bliesen. | |||
:15. (844.) Da blies der Struppige (Krishna) die Völkerversammelnde [Muschel], der Beutemacher (Arjuna) die Gottgegebene und der fürchterliche Wolfsbauch (Bhima) die wie Rohrpfeifen ertönende große Muschel; | |||
:16. (845.) der König Yudhishthira, der Sohn der Kunti, blies die Allsiegerin, Nakula und Sahadeva bliesen die Lautschallende und die Edelsteinblumige. | |||
:17. (846.) Der König von Kaci, der gewaltige Bogenschütze, und Cikhandin auf großem Streitwagen, Dhrishtadyumna und Virata und der unüberwindliche Satyakasprofs (Yuyudhana), | |||
:18. (847.) Drupada und die Söhne der Draupadi, o Erdeherr, und der Sohn der Subhadra (Abhimanyu) mit großen Armen, diese bließen von allen Seiten her, jeder einzelne, ihre Muscheln. | |||
:19. (848.) Dieser Lärm zerriss die Herzen der Anhänger des Dhritarashtra, als er erdröhnend Himmel und Erde widerhallen machte. | |||
:20. (849.) Als darauf der mit dem Affen in der Fahne (Arjuna) die Anhänger des Dhritarashtra in Schlachtordnung aufgestellt sah, und als schon die Geschosse herüber und hinüber flogen, da machte auch er, der Sohn des Pandu (Arjuna), seinen Bogen bereit, | |||
:21. (850.) und zu dem Struppigen sprach er, o Erdenherr, damals dieses Wort. | |||
Arjuna sprach: (851.) Halte an, o Unerschütterlicher, meinen·Streitwagen in der Mitte der beiden Heere, | |||
:22. damit ich jene mustere, welche kampfbegierig sich aufgestellt haben, (852.) [und sehe] mit wem ich in dieser entbrannten Schlacht zu kämpfen haben werde. | |||
:23. Da sehe ich sie, welche sich dort kampfbereit versammelt haben (853.) und dem übel beratenen Dhritarashtrasohne (Duryodhana) zuliebe mit uns kämpfen wollen. | |||
Sanjaya sprach: | |||
:24. (854.) Als der Struppige (Krishna) von dem Lockigen (Arjuna) in dieser Weise angeredet worden war, o Bharata, da hielt er in der Mitte der beiden Heere den trefflichsten Wagen an, | |||
:25. (855.) und angesichts des Bhishma, des Drona und aller Fürsten sprach er: "0 Sohn der Pritha, siehe da drüben die zusammengescharten Kurus". | |||
26. (856.) Da sah der Prithasohn einander gegenüberstehend Väter und Großväter, Lehrer, Oheime, Brüder, Söhne, Enkel und Genossen, | |||
:27. (857.) Schwiegerväter und Freunde in den beiderseitigen Heeren. Als der Sohn der Kunti diese sah, wie sie alle als Verwandte sich feindlich gegenüberstanden, | |||
:28. (858.) da wurde er von tiefem Mitleid ergriffen und verzagend sprach er dieses Wort. | |||
Arjuna sprach: (859.) Wenn ich, o Krishna, dort meine eigene Verwandtschaft zum Kampfe bereit aufgestellt sehe, | |||
:29. dann versagen meine Glieder, mein Mund wird trocken, (860.) mein ganzer Leib zittert und meine Haare sträuben sich. | |||
:30. Mein Bogen Gandiva gleitet aus meiner Hand, und meine Haut brennt, (861.) nicht kann ich mich aufrecht halten und mein Sinn verwirrt | |||
sich. | |||
:31. Ich sehe widrige Vorzeichen, o Vollhaariger, (862.) und ich sehe kein Heil darin, meine eigenen Verwandten im Kampfe zu töten. | |||
:32. Ich verlange nicht nach Sieg, o Krishna, nicht nach Herrschaft und Freuden; (863.) was soll uns das Reich, o Kuhgewinner, was sollen | |||
uns Genüsse oder auch das Leben! | |||
:33. Diejenigen, um derentwillen Herrschaft, Genüsse und Freuden von mir gewünscht werden, (864.) die stehen mir dort im Kampfe gegenüber, | |||
um ihr Leben und ihr Vermögen zu verlieren, | |||
:34. sie, welche uns Lehrer, Väter, Söhne, und Großväter , (865.) Oheime, Schwiegerväter, Enkel, Schwäger und Verwandte sind. | |||
:35. Diese mag ich nicht töten, sollte ich auch selbst getötet werden, o Madhusudana, (866.) auch nicht um der Herrschaft über die | |||
Dreiwelt willen, viel weniger wegen der über die Erde. | |||
:36. Wenn wir die Leute des Dhritarashtra töten, welche Befriedigung kann uns das gewähren, o Janardana! (867.) Die Sünde würde auf uns fallen, wenn wir diese bewaffnet uns Entgegenkommenden töteten. | |||
:37. Darum dürfen wir die Leute des Dhritarashtra, die unsere eigenen Verwandten sind [mit C.], nicht töten; (868.) denn wie könnten wir wohlgemut sein, o Madhava, wenn wir unsere eigene Verwandtschaft getötet haben. | |||
:38. Und wenn auch jene, deren Geist von Begierde geblendet ist, nicht einsehen, (869.) welche Schuld wir durch Vernichtung unserer | |||
Familie, welche Sünde wir durch Verrat an unsern Freunden auf uns laden, | |||
:39. wie sollten nicht wir erkennen, daß wir uns dieser Sünde enthalten müssen, (870.) wir, die wir die Schuld voraussehen, o Janardana, welche aus der Vernichtung unserer Familie hervorgeht! | |||
:40. Werden die Familien vernichtet, so gehen die ewigen [Opfer-]Pfichten der Familien zugrunde; (871.) geht die Pflicht zugrunde, so überwältigt Pflichtlosigkeit die ganze Familie. | |||
:41. Wenn Pflichtlosigkeit sie überwältigt,so werden die Weiber der Familie verderbt, o Krishna, (872.) Sind erst die Weiber verderbt, o Abkömmling des Vrishni, so entsteht Vermengung der Kasten. | |||
:42. Vermengung aber führt zur Hölle die Familienverderber und die Familien selbst. (873.) Dann stürzen ihre Vorfahren, wenn die Darbringungen an sie von Klößen und Wasser unterbrochen werden. | |||
:43. Durch diese Sünden der Familienverderber und durch die Vermengung der Kaste als Folge davon (874.) werden die ewigen Pflichten der Geschlechter und der Familien entwurzelt. | |||
:44. Werden aber die Pflichten der Familien unter den Menschen entwurzelt sein, o Janardana, (875.) dann fahren diese sicherlich zur Hölle, so ist es uns überliefert worden. | |||
:45. 0 wehe! Wir sind im Begriffe eine große Sünde zu begehen, (876.) die wir aus Begierde nach den Freuden der Herrschaft unsere eigenen Verwandten töten wollen. | |||
:46. Fürwahr! Wenn mich, den Waffenlosen, ohne dass ich ihnen etwas antue, mit den Waffen in der Hand (877.) die Leute des Dhritarashtra im Kampfe töten würden, das würde mir noch erträglicher sein. | |||
Saöjaya sprach: | |||
:47. (878.) So. sprach Arjuna im Schlachtgetümmel, setzte sich auf dem Sitze seines Wagens nieder und ließ Pfeil und Bogen fallen, im Geiste von Kummer erschüttert. | |||
So lautet in der Bhagavadgita die Verzagtheit des Arjuna. (Arjuna-vishada). | |||
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Version vom 1. Oktober 2013, 07:58 Uhr
Verzagtheit des Arjuna beim Beginn des Kampfes
Ausschnitt aus dem Buch "Der Gesang des Heiligen. Eine philosophische Episode des Mahabharatam". Eine Übersetzung der Bhagavadgita von Paul Deussen. Leipzig. F.a. Brockhaus. 1911.
Dhritarashtra sprach:
- 1. (830.) Als im heiligen Lande, im Kurulande, zusammentrafen, um zu kämpfen die Meinigen und die Pandavas, was taten sie da, o Sanjaya?
Sanjaya sprach:
- 2. (831.) Als damals Duryodhana das Heer der Pandavas in Schlachtordnung aufgestellt sah, da trat er, der König, zu seinem Lehrer und sprach das Wort:
- 3. (832.) Sieh dort, 0 Meister, die große Schlachtreihe der Pandusöhne, wie sie von dem Drupadasohne, deinem weisen Schüler, aufgestellt worden ist.
- 4. (833.) Da sind Helden zu sehen, große Pfeilschützen, die es dem Bhima und Arjuna im Kampfe gleichtun, da sind Yuyudhana und Virata und Drupada auf großem Streitwagen,
- 5. (834.) Dhrishtaketu, Cekitana und der heldenmütige König von Kaci, Purujit, Kuntibhoja und Caivya, der Männerstier,
- 6. (835.) Yudhamanyu, der tapfere, und Uttamaujas, der heldenmütige, der Subhadrasohn und die Draupadisöhne, alle auf großen Streitwagen.
- 7. (836.) Welche aber von den Unsrigen hervorragen, als Anführer meines Heeres, diese vernimm, o Bester der Zwiegeborenen, ich nenne sie dir, damit du sie kennst:
- 8. (837.) Da bist du selbst, da ist Bhishma und Karna und Kripa, der Sieger im Kampf, da sind Acvatthaman und Vikarna und der Sohn des Somadatta mit siegreichem Wagen,
- 9. (838.) und viele andere Helden, die mir zuliebe ihr Leben wagen, indem sie mit mancherlei Waffen zum Angriff schreiten, des Kampfes alle kundig.
- 10. (839.) Unzulänglich aber ist diese unsere Streitkraft, welche von Bhishma geführt wird, und zulänglich ist die Streitmacht jener andern, welche von Bhima geführt wird.
- 11. (840.) Darum sollt ihr alle, je nach eurer Ordnung aufgestellt, bei allen Waffengängen euch um Bhishma geschart halten.
- 12. (841.) Ihm [dem Duryodhana, der so gesprochen] erfüllte der Kuru-Alte, der Großvater [Bhishma], das Herz mit Freude, indem er, der Bußereiche, laut wie Löwengebrüll, die Muschel blies.
- 13. (842.) Nun erdröhnten mächtig die Muscheln, die Pauken und die Trommeln, die Tamburins und Trompeten und ein gewaltiger Lärm erhob sich.
- 14. (843.) Da geschah es, dass [auch auf Seiten der Gegner] Madhava (Krishna) und der Pandava (Arjuna), auf einem großen, von weißen Rossen gezogenen Streitwagen stehend, ihre himmlischen Muscheln bliesen.
- 15. (844.) Da blies der Struppige (Krishna) die Völkerversammelnde [Muschel], der Beutemacher (Arjuna) die Gottgegebene und der fürchterliche Wolfsbauch (Bhima) die wie Rohrpfeifen ertönende große Muschel;
- 16. (845.) der König Yudhishthira, der Sohn der Kunti, blies die Allsiegerin, Nakula und Sahadeva bliesen die Lautschallende und die Edelsteinblumige.
- 17. (846.) Der König von Kaci, der gewaltige Bogenschütze, und Cikhandin auf großem Streitwagen, Dhrishtadyumna und Virata und der unüberwindliche Satyakasprofs (Yuyudhana),
- 18. (847.) Drupada und die Söhne der Draupadi, o Erdeherr, und der Sohn der Subhadra (Abhimanyu) mit großen Armen, diese bließen von allen Seiten her, jeder einzelne, ihre Muscheln.
- 19. (848.) Dieser Lärm zerriss die Herzen der Anhänger des Dhritarashtra, als er erdröhnend Himmel und Erde widerhallen machte.
- 20. (849.) Als darauf der mit dem Affen in der Fahne (Arjuna) die Anhänger des Dhritarashtra in Schlachtordnung aufgestellt sah, und als schon die Geschosse herüber und hinüber flogen, da machte auch er, der Sohn des Pandu (Arjuna), seinen Bogen bereit,
- 21. (850.) und zu dem Struppigen sprach er, o Erdenherr, damals dieses Wort.
Arjuna sprach: (851.) Halte an, o Unerschütterlicher, meinen·Streitwagen in der Mitte der beiden Heere,
- 22. damit ich jene mustere, welche kampfbegierig sich aufgestellt haben, (852.) [und sehe] mit wem ich in dieser entbrannten Schlacht zu kämpfen haben werde.
- 23. Da sehe ich sie, welche sich dort kampfbereit versammelt haben (853.) und dem übel beratenen Dhritarashtrasohne (Duryodhana) zuliebe mit uns kämpfen wollen.
Sanjaya sprach:
- 24. (854.) Als der Struppige (Krishna) von dem Lockigen (Arjuna) in dieser Weise angeredet worden war, o Bharata, da hielt er in der Mitte der beiden Heere den trefflichsten Wagen an,
- 25. (855.) und angesichts des Bhishma, des Drona und aller Fürsten sprach er: "0 Sohn der Pritha, siehe da drüben die zusammengescharten Kurus".
26. (856.) Da sah der Prithasohn einander gegenüberstehend Väter und Großväter, Lehrer, Oheime, Brüder, Söhne, Enkel und Genossen,
- 27. (857.) Schwiegerväter und Freunde in den beiderseitigen Heeren. Als der Sohn der Kunti diese sah, wie sie alle als Verwandte sich feindlich gegenüberstanden,
- 28. (858.) da wurde er von tiefem Mitleid ergriffen und verzagend sprach er dieses Wort.
Arjuna sprach: (859.) Wenn ich, o Krishna, dort meine eigene Verwandtschaft zum Kampfe bereit aufgestellt sehe,
- 29. dann versagen meine Glieder, mein Mund wird trocken, (860.) mein ganzer Leib zittert und meine Haare sträuben sich.
- 30. Mein Bogen Gandiva gleitet aus meiner Hand, und meine Haut brennt, (861.) nicht kann ich mich aufrecht halten und mein Sinn verwirrt
sich.
- 31. Ich sehe widrige Vorzeichen, o Vollhaariger, (862.) und ich sehe kein Heil darin, meine eigenen Verwandten im Kampfe zu töten.
- 32. Ich verlange nicht nach Sieg, o Krishna, nicht nach Herrschaft und Freuden; (863.) was soll uns das Reich, o Kuhgewinner, was sollen
uns Genüsse oder auch das Leben!
- 33. Diejenigen, um derentwillen Herrschaft, Genüsse und Freuden von mir gewünscht werden, (864.) die stehen mir dort im Kampfe gegenüber,
um ihr Leben und ihr Vermögen zu verlieren,
- 34. sie, welche uns Lehrer, Väter, Söhne, und Großväter , (865.) Oheime, Schwiegerväter, Enkel, Schwäger und Verwandte sind.
- 35. Diese mag ich nicht töten, sollte ich auch selbst getötet werden, o Madhusudana, (866.) auch nicht um der Herrschaft über die
Dreiwelt willen, viel weniger wegen der über die Erde.
- 36. Wenn wir die Leute des Dhritarashtra töten, welche Befriedigung kann uns das gewähren, o Janardana! (867.) Die Sünde würde auf uns fallen, wenn wir diese bewaffnet uns Entgegenkommenden töteten.
- 37. Darum dürfen wir die Leute des Dhritarashtra, die unsere eigenen Verwandten sind [mit C.], nicht töten; (868.) denn wie könnten wir wohlgemut sein, o Madhava, wenn wir unsere eigene Verwandtschaft getötet haben.
- 38. Und wenn auch jene, deren Geist von Begierde geblendet ist, nicht einsehen, (869.) welche Schuld wir durch Vernichtung unserer
Familie, welche Sünde wir durch Verrat an unsern Freunden auf uns laden,
- 39. wie sollten nicht wir erkennen, daß wir uns dieser Sünde enthalten müssen, (870.) wir, die wir die Schuld voraussehen, o Janardana, welche aus der Vernichtung unserer Familie hervorgeht!
- 40. Werden die Familien vernichtet, so gehen die ewigen [Opfer-]Pfichten der Familien zugrunde; (871.) geht die Pflicht zugrunde, so überwältigt Pflichtlosigkeit die ganze Familie.
- 41. Wenn Pflichtlosigkeit sie überwältigt,so werden die Weiber der Familie verderbt, o Krishna, (872.) Sind erst die Weiber verderbt, o Abkömmling des Vrishni, so entsteht Vermengung der Kasten.
- 42. Vermengung aber führt zur Hölle die Familienverderber und die Familien selbst. (873.) Dann stürzen ihre Vorfahren, wenn die Darbringungen an sie von Klößen und Wasser unterbrochen werden.
- 43. Durch diese Sünden der Familienverderber und durch die Vermengung der Kaste als Folge davon (874.) werden die ewigen Pflichten der Geschlechter und der Familien entwurzelt.
- 44. Werden aber die Pflichten der Familien unter den Menschen entwurzelt sein, o Janardana, (875.) dann fahren diese sicherlich zur Hölle, so ist es uns überliefert worden.
- 45. 0 wehe! Wir sind im Begriffe eine große Sünde zu begehen, (876.) die wir aus Begierde nach den Freuden der Herrschaft unsere eigenen Verwandten töten wollen.
- 46. Fürwahr! Wenn mich, den Waffenlosen, ohne dass ich ihnen etwas antue, mit den Waffen in der Hand (877.) die Leute des Dhritarashtra im Kampfe töten würden, das würde mir noch erträglicher sein.
Saöjaya sprach:
- 47. (878.) So. sprach Arjuna im Schlachtgetümmel, setzte sich auf dem Sitze seines Wagens nieder und ließ Pfeil und Bogen fallen, im Geiste von Kummer erschüttert.
So lautet in der Bhagavadgita die Verzagtheit des Arjuna. (Arjuna-vishada).