Okkultistische Volkshochschule

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Die sogenannte „Okkultistische Volkshochschule“ war 1921 in Berlin ein Projekt von Professor Dr. Friedrich Weber-Robine. Dieser war Präsident des Ordens der Okkultisten e.V.

1921 versuchte Prof. Weber-Rodine eine Okkultistische Volkshochschule zu errichten, in der alles rund um Okkultismus, Yoga, fernöstliche Weisheit, Persönlichkeitsentwicklung, Naturheilkunde gelehrt würde.

Auf dem Lehrplan der okkutlistischen Volkshochschule standen auch Yogakurse. Dieser okkultitischen Volkshochschule scheint kein großer Erfolg beschieden gewesen zu sein.


Nächstes Projekt von Weber-Rodine war die "Deutsche Yoga-Hochschule": 1924 erschien in der März-Ausgabe der Neugeist-Zeitschrift „Die Weiße Fahne“ eine Anzeige über die Deutsche Yoga-Hochschule. Er schrieb darin, dass abweichend vom ursprünglichen Lehrplan hauptsächlich die „Radja-Yoga-Lehre in wissenschaftlicher und praktischer Form“ gelehrt werden sollte. Auch dieses Projekt der deutschen Yoga-Hochschule hatte keinen allzu großen Erfolg - mindestens ist wenig darüber bekannt.