Zweifel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Umgang mit Zweifel anderer ==
== Umgang mit Zweifel anderer ==


Vielleicht ist in deiner Umgebung jemand, der ständig zweifelt. Vielleicht zweifelt er an dir. Vielleicht zweifelt er an sich selbst. Vielleicht zweifelt er oder sie am spirituellen Weg. Wie gehst du damit um? Was könntest du raten?  
Vielleicht ist in deiner Umgebung jemand, der ständig zweifelt. Vielleicht zweifelt er an dir oder an sich selbst. Vielleicht zweifelt er oder sie am spirituellen Weg. Wie gehst du damit um? Was könntest du raten?  


Grundsätzlich könnte man sagen, dass es satttwige, rajassige und tamassige Zweifel gibt. Und alle Zweifel haben ihren Sinn.  
Grundsätzlich könnte man sagen, dass es satttwige, rajassige und tamassige Zweifel gibt. Und alle Zweifel haben ihren Sinn.  
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Es gibt den rajassigen Zweifel, wo es mehr aus dem Ego heraus ist. Und es gibt den tamassigen Zweifel, der in Leid mündet, der unethisch ist, behindernd ist oder den Menschen in die Depression stürzt. Es gibt auch tamassige Zweifel, was schwere Selbstzweifel sind, die so weit gehen, dass der Mensch sich nichts zutraut, sich nichts traut und vielleicht sogar nichts tut. Im schwersten Fall von größten Selbstzweifeln ist vielleicht angemessen, dass jemand eine Therapie macht. Oder auch einfach Yoga und Meditation übt.  
Es gibt den rajassigen Zweifel, wo es mehr aus dem Ego heraus ist. Und es gibt den tamassigen Zweifel, der in Leid mündet, der unethisch ist, behindernd ist oder den Menschen in die Depression stürzt. Es gibt auch tamassige Zweifel, was schwere Selbstzweifel sind, die so weit gehen, dass der Mensch sich nichts zutraut, sich nichts traut und vielleicht sogar nichts tut. Im schwersten Fall von größten Selbstzweifeln ist vielleicht angemessen, dass jemand eine Therapie macht. Oder auch einfach Yoga und Meditation übt.  


Wer Yoga und Meditation übt, der bekommt mehr Energie. Er öffnet seine höheren Chakras. Wenn jemand die höheren Chakras öffnet, wenn jemand Energie, wenn jemand Freude spürt, dann sind diese intensiven Selbstzweifel wie weggeblasen. Gerade im Kundalini Yoga sagt man, dass Selbstzweifel mit niedrigem Energiewerten zusammenhängen. Ein paar Yogastunden, etwas Pranayama können dazu helfen, dass der Energiezustand ein höherer wird und dann verschwinden die Selbstzweifel oder die allgemeinen Zweifel an allem.  
Wer [[Yoga]] und [[Meditation]] übt, der bekommt mehr Energie. Er öffnet seine höheren [[Chakras]]. Wenn jemand die höheren Chakras öffnet, wenn jemand Energie, wenn jemand Freude spürt, dann sind diese intensiven Selbstzweifel wie weggeblasen. Gerade im Kundalini Yoga sagt man, dass Selbstzweifel mit niedrigem Energiewerten zusammenhängen. Ein paar Yogastunden, etwas [[Pranayama]] können dazu helfen, dass der Energiezustand ein höherer wird und dann verschwinden die Selbstzweifel oder die allgemeinen Zweifel an allem.  
Dann gibt es den rajassisgen Zweifel. Menschen verkünden immer wieder alle möglichen Zweifel, weil sie z.B. selbst der Chef sein wollen. Diejenigen, die etwas zu sagen haben, wollen ihre eigenen Anliegen durchsetzen. Da ist ein gewisses Ego dabei. Sie zweifeln an Anderen, weil sie sich selbst für besser halten.  
Dann gibt es den rajassisgen Zweifel. Menschen verkünden immer wieder alle möglichen Zweifel, weil sie z.B. selbst der Chef sein wollen. Diejenigen, die etwas zu sagen haben, wollen ihre eigenen Anliegen durchsetzen. Da ist ein gewisses Ego dabei. Sie zweifeln an Anderen, weil sie sich selbst für besser halten.  


Mit diesen Zweifeln kannst du logisch und rational umgehen oder du kannst sie einfach stehenlassen. Du musst nicht auf sie eingehen. Wenn jemand sagt: "Ich glaube das Andere ist besser." Dann kannst du sagen: "Ja, ich habe das ja vorher schon dargelegt. Sie können gerne die Unterlagen nochmals anschauen." Also gerade mit diesen rajassigen Zweifeln, die gerade im beruflichen Kontext oft kommen wenn Menschen im Wettbewerb miteinander stehen, da muss man schauen, wie man damit umgeht. Da gilt das, was man oft in der Ratgeberliteratur für beruflichen Fortschritt oder berufliches Vorankommen finden kann.  
Mit diesen Zweifeln kannst du logisch und rational umgehen oder du kannst sie einfach stehenlassen. Du musst nicht auf sie eingehen. Wenn jemand sagt: "Ich glaube das Andere ist besser." Dann kannst du sagen: "Ja, ich habe das ja vorher schon dargelegt. Sie können gerne die Unterlagen nochmals anschauen." Also gerade mit diesen rajassigen Zweifeln, die gerade im beruflichen Kontext oft kommen wenn Menschen im Wettbewerb miteinander stehen, da muss man schauen, wie man damit umgeht. Da gilt das, was man oft in der Ratgeberliteratur für beruflichen Fortschritt oder berufliches Vorankommen finden kann.  


Dann gibt es den sattwigen Zweifel, d.h. wohlwollenden Zweifel. Und es ist gut, dass man öfters auch an sich selbst zweifelt. Es ist gut, dass man seinen spirituellen Weg öfters mal hinterfragt. Es ist gut, dass man seine Entscheidungen hinterfragt und es ist auch manchmal gut, dass man die Vorgehensweise Anderer hinterfragt insbesondere auch der spirituellen Gemeinschaft in der man ist, oder in dem Verein oder der Familie in der man ist. Zweifel sind auch sehr hilfreich und wichtig. Gerade Zweifel, die man bekommt, wenn man überlegt, ob das überhaupt richtig ist. Und es ist wichtig, dass man mit Zweifeln Anderer, wo man das Gefühl hat, die sind wohlwollend und die sind geäußert worden aus tiefer Hingabe oder tiefer Liebe oder dem tiefen Wunsch zu helfen, diese Zweifel sollte man sehr wohl berücksichtigen und zum Anlass nehmen zu überlegen, ob die Vorgehensweise tatsächlich richtig ist.  
Dann gibt es den [[sattwigen]] Zweifel, d.h. wohlwollenden Zweifel. Und es ist gut, dass man öfters auch an sich selbst zweifelt. Es ist gut, dass man seinen spirituellen Weg öfters mal hinterfragt. Es ist gut, dass man seine Entscheidungen hinterfragt und es ist auch manchmal gut, dass man die Vorgehensweise Anderer hinterfragt insbesondere auch der spirituellen Gemeinschaft in der man ist, oder in dem Verein oder der Familie in der man ist. Zweifel sind auch sehr hilfreich und wichtig.  
 
Gerade Zweifel, die man bekommt, wenn man überlegt, ob das überhaupt richtig ist. Es ist wichtig, dass man mit Zweifeln Anderer, wo man das Gefühl hat, die sind wohlwollend und die sind geäußert worden aus tiefer Hingabe oder tiefer Liebe oder dem tiefen Wunsch zu helfen, diese Zweifel sollte man sehr wohl berücksichtigen und zum Anlass nehmen zu überlegen, ob die Vorgehensweise tatsächlich richtig ist.  


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==Was ist Zweifel?==
==Was ist Zweifel?==



Version vom 14. November 2016, 16:34 Uhr

Zweifel aus psychologischer und spiritueller Sicht: Zweifel bedeutet Ungewissheit, Unsicherheit. Es gibt verschiedene Arten von Zweifel. Mancher Zweifel ist angebracht. Übermäßiger Zweifel kann lähmen. Ein Zweifel ist Bedenken an der Richtigkeit einer Entscheidung, eines Sachverhaltes, einer Tat, einer Vorgehensweise. Das Wort Zweifel kommt vom althochdeutschen Wort zwifal aus dem 8. Jahrhundert mit der Bedeutung Ungewissheit, Bedenken. Im Wort Zweifel steckt die Zahl zwei und damit die Dualität, die Polarität, das Schwanken.

Gelassenheit ist ein Gegenpol zu Zweifel

Umgang mit Zweifel anderer

Vielleicht ist in deiner Umgebung jemand, der ständig zweifelt. Vielleicht zweifelt er an dir oder an sich selbst. Vielleicht zweifelt er oder sie am spirituellen Weg. Wie gehst du damit um? Was könntest du raten?

Grundsätzlich könnte man sagen, dass es satttwige, rajassige und tamassige Zweifel gibt. Und alle Zweifel haben ihren Sinn. Alles, was Sattwa ist, ist letztlich gut, ethisch und hilfreich.

Es gibt den rajassigen Zweifel, wo es mehr aus dem Ego heraus ist. Und es gibt den tamassigen Zweifel, der in Leid mündet, der unethisch ist, behindernd ist oder den Menschen in die Depression stürzt. Es gibt auch tamassige Zweifel, was schwere Selbstzweifel sind, die so weit gehen, dass der Mensch sich nichts zutraut, sich nichts traut und vielleicht sogar nichts tut. Im schwersten Fall von größten Selbstzweifeln ist vielleicht angemessen, dass jemand eine Therapie macht. Oder auch einfach Yoga und Meditation übt.

Wer Yoga und Meditation übt, der bekommt mehr Energie. Er öffnet seine höheren Chakras. Wenn jemand die höheren Chakras öffnet, wenn jemand Energie, wenn jemand Freude spürt, dann sind diese intensiven Selbstzweifel wie weggeblasen. Gerade im Kundalini Yoga sagt man, dass Selbstzweifel mit niedrigem Energiewerten zusammenhängen. Ein paar Yogastunden, etwas Pranayama können dazu helfen, dass der Energiezustand ein höherer wird und dann verschwinden die Selbstzweifel oder die allgemeinen Zweifel an allem. Dann gibt es den rajassisgen Zweifel. Menschen verkünden immer wieder alle möglichen Zweifel, weil sie z.B. selbst der Chef sein wollen. Diejenigen, die etwas zu sagen haben, wollen ihre eigenen Anliegen durchsetzen. Da ist ein gewisses Ego dabei. Sie zweifeln an Anderen, weil sie sich selbst für besser halten.

Mit diesen Zweifeln kannst du logisch und rational umgehen oder du kannst sie einfach stehenlassen. Du musst nicht auf sie eingehen. Wenn jemand sagt: "Ich glaube das Andere ist besser." Dann kannst du sagen: "Ja, ich habe das ja vorher schon dargelegt. Sie können gerne die Unterlagen nochmals anschauen." Also gerade mit diesen rajassigen Zweifeln, die gerade im beruflichen Kontext oft kommen wenn Menschen im Wettbewerb miteinander stehen, da muss man schauen, wie man damit umgeht. Da gilt das, was man oft in der Ratgeberliteratur für beruflichen Fortschritt oder berufliches Vorankommen finden kann.

Dann gibt es den sattwigen Zweifel, d.h. wohlwollenden Zweifel. Und es ist gut, dass man öfters auch an sich selbst zweifelt. Es ist gut, dass man seinen spirituellen Weg öfters mal hinterfragt. Es ist gut, dass man seine Entscheidungen hinterfragt und es ist auch manchmal gut, dass man die Vorgehensweise Anderer hinterfragt insbesondere auch der spirituellen Gemeinschaft in der man ist, oder in dem Verein oder der Familie in der man ist. Zweifel sind auch sehr hilfreich und wichtig.

Gerade Zweifel, die man bekommt, wenn man überlegt, ob das überhaupt richtig ist. Es ist wichtig, dass man mit Zweifeln Anderer, wo man das Gefühl hat, die sind wohlwollend und die sind geäußert worden aus tiefer Hingabe oder tiefer Liebe oder dem tiefen Wunsch zu helfen, diese Zweifel sollte man sehr wohl berücksichtigen und zum Anlass nehmen zu überlegen, ob die Vorgehensweise tatsächlich richtig ist.

Was ist Zweifel?

Zweifel: Auf Sanskrit samshaya. Gegensatz von Vertrauen. Zweifel ist ein Zustand zwischen Glaube und Unglaube. Er beinhaltet Ungewissheit, Unsicherheit und Misstrauen bezogen auf eine Tatsache, ein Motiv oder eine zu treffende Entscheidung. Wer zweifelt stellt etwas in Frage. Damit wird ein laufender Prozess angehalten, gerät ins Stocken. Der Geist schwankt zwischen zwei gegensätzlichen Standpunkten und ist nicht in der Lage, sich für eine der Alternativen zu entscheiden.

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Swami Sivananda über Zweifel

Der Schüler zweifelt bisweilen, ob es einen Gott gibt oder nicht, ob er der Gottes-Erfahrung teilhaftig werden kann oder nicht, ob er seine Übungen richtig ausführt oder nicht. Mangel an Vertrauen ist ein gefährliches Hindernis auf dem geistigen Pfad. Der Schüler läßt in seinen Bemühungen nach, wenn solche Zweifel aufsteigen. Maya hat eine große Macht und ist voller Geheimnis. Sie führt die Menschen durch Zweifel und Vergeßlichkeit vom Wege ab. Gedanken sind Maya. Sie täuschen den Menschen, indem sie Zweifel säen, so daß er bisweilen seinen geistigen Weg ganz aufgibt. Droht der Zweifel den Schüler zu überwältigen, sollte er sofort Unterstützung bei hochentwickelten Wesen (mahatmas) suchen und einige Zeit bei ihnen bleiben, um den Einfluß ihrer Schwingungen in sich aufzunehmen. Durch Unterhaltung mit ihnen sollte er seine Zweifel klären. Im allgemeinen beginnt der Schüler sadhana in der Erwartung, übernatürliche Kräfte verschiedenster Art in kürzester Zeit zu erlangen. Tritt dies nicht ein, fühlt er sich enttäuscht und hört mit seinen Übungen auf. Größte Schwierigkeit bereitet in den meisten Fällen die Erwartung, die geistigen Kräfte ([[kundal ini]]), die ihren Sitz am unteren Ende der Wirbelsäule haben, würden innerhalb von sechs Monaten erwachen und er würde Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Gedankenlesen, Inder- Luft-Schweben und andere phantastische und sonderbare Gaben erwerben.

Fester Entschluss und Zweifel

Das Bewußtsein umschließt die verschiedensten Arten von Unreinheit. Seine Läuterung dauert eine gewisse Zeit, ebenso wie die Erlangung der Fähigkeit, die Gedanken auf einen bestimmten Punkt zu konzentrieren. Konzentration ist eine Frage der Übung in mehreren Leben, denn sie ist das Schwerste in der Welt. Man darf nicht nach wenigen Übungen, während einiger Monate oder ein bis zwei Jahren enttäuscht sein. Fortschritt stellt sich selbst bei geringer Übung in jedem Fall ein, denn nichts ist umsonst. Das ist ein unabänderliches Gesetz der Natur. Vielleicht wird man sich des kleinen Fortschritts, der aus wenig Übung erwächst, nicht bewußt, da das Bewußtsein nicht subtil und nicht rein genug ist. Man muß Tugenden entwickeln wie Leidenschaftslosigkeit (vairagya), Geduld und höchste Ausdauer und muß einen unerschütterlichen Glauben besitzen an die Existenz Gottes und die Wirksamkeit der geistigen Übungen. Man muß den festen Entschluß fassen: »Ich will zu Gott gelangen, in diesem Leben oder lieber noch in diesem Augenblick. Ich werde es erreichen oder sterben.«

Drei Arten von Zweifel

Es gibt dreierlei Zweifel: »samshaya-bhavana, asambhavana, viparita-bhavana (die falsche Empfindung, daß Selbst und Körper identisch seien und daß die Welt eine feste Wirklichkeit bedeute). Das Vernehmen der Schriften (shravana) wird den Zweifel des samshaya-bhavana auflösen. Meditation (manana) wird das gleiche bei der zweiten Art vollbringen, während die tiefe Meditation (nidhi-dhyasana) und die »unmittelbare Schau« (sakshatkara) zur ))Schau ohne Gestalt« vordringen werden (viparita bhavana).


Zweifel als Hindernis

Zweifel oder Unsicherheit ist ein schweres Hindernis auf dem Weg zur Selbstverwirklichung und hält jeden geistigen Fortschritt auf. Durch Umgang mit Weisen (satsanga), durch Studium religiöser Bücher, durch Unterscheidung und Einsicht kann man den Zweifel zerstören, den großen Feind, der das Bewußtsein in Unruhe versetzt und immer wieder vorrücken wird, um den Schüler von seinem Weg abzubringen.

Überwinde Zweifel

Er muß durch vollkommene Überzeugung, durch unerschütterliches Vertrauen, das auf vernünftiger Einsicht beruht, durch Unterscheidung (vicharana) und Erkenntnis (Unana) getötet werden.

Man sollte sich seiner Zweifel wegen nicht beunruhigen - Zweifel wird es immer geben -, sondern sollte sein Herz läutern und mit aller Kraft, mit Hilfe von Japam und Meditation vorangehen. Werden diese Läuterungsmittel regelmäßig geübt, lösen sich die Zweifel auf geheimnisvolle Weise von selbst auf, denn der große Lehrer und Führer ist im eigenen Herzen. Er wird den Schüler erleuchten und die Zweifel von ihm nehmen.

Zweifel in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Zweifel gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Zweifel - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Zweifel sind zum Beispiel Unglaube, Zweifel, Eifersucht, Mutmaßung, Vermutung, Neid, Hemmung, Einschränkung, Scheu, Schwarzseherei, Sorge, Besorgnis, Bedenken, Skepsis, Einwand, Unglaube, Verdacht, Vermutung, Einwand, Sorge, Besorgnis .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Zweifel - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Zweifel sind zum Beispiel Vertrauen, Trauen, Optimismus, Hoffnung, Gewissheit, Sicherheit, Sich verlassen auf, Überzeugung, Stützen auf, Zählen auf, Abkaufen, Rechnen mit, Erwarten, Voraussetzung, Erwartung, Bedingung, Erfordernis, Verlangen, Unterstellung, Ausgehen von, Vermutung . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Zweifel, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Zweifel, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Zweifel stehen:

Eigenschaftsgruppe

Zweifel kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

  • Schattenseiten-Kategorie Unruhe

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Zweifel sind zum Beispiel das Adjektiv zweifelnd, das Verb zweifeln, sowie das Substantiv Zweifler.

Wer Zweifel hat, der ist zweifelnd beziehungsweise ein Zweifler.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Indische Schriften

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Jnana Yoga, Philosophie Jnana Yoga, Philosophie

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Multimedia

Wie überwindet man Zweifel – Bh.Gi. VII 1 <mp3player>http://yoga-inspirationen.podspot.de/files/1072_Bhagavad_Gita_VII_1.mp3</mp3player>

Durch deine Gnade bin ich alle Zweifel los. Ich werde handeln, wie du es befiehlst – BG.XVIII 73 <mp3player>http://yoga-inspirationen.podspot.de/files/1451_Bhagavad_XVIII_73.mp3</mp3player>

Zweifel und spirituelle Krisen – Vortrag <mp3player>http://sukadev.podspot.de/files/184_Umgang_mit_Zweifeln_auf_dem_Yoga_Weg.mp3</mp3player>

Beseitige meine Zweifel – Bh.G. VI 37-38 <mp3player>http://yoga-inspirationen.podspot.de/files/1064_Bhagavad_Gita_VI_37_-_38.mp3</mp3player>

Antwort auf die Zweifel – Bhagavad Gita VI 40 <mp3player>http://yoga-inspirationen.podspot.de/files/1065_Bhagavad_Gita_VI_40.mp3</mp3player>