Yogakleidung

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Yogakleidung bedeutet: vielleicht selbst gestrickte Yogasocken von einem Freund, wem aus der Familie.

Kleidung, die auch außerhalb von Yogastunden an gezogen ist - siehe unmodern. Es kommt darauf an - kleineres Übel wären wohl Klamotten ohne fair trade und Nachhaltigkeit (allgemein billiger) oder auch sorgsam auf Flohmarkt und Second Hand gefundenes und auch repariertes - verglichen mit Sachen, die schon etwas sehr zerfetzt und unordentlich wirken.

Yogakleidung im übertragenen Sinn würde dann bedeuten, auf so etwas zu achten - auch Zeit bei der Suche zu sparen.

Ein Yogi, der sich verkleidet gehört zur Stoffsammlung auch noch.


Natürlich sind auch Angehörige etwa verschiedene im Garten der Religionen je ganz und angemessen gekleidet. Auch ein Habit einer Diakonieschwester - in unseren Breiten ein älteres Beispiel als ein Turban außerhalb der diplomatischen Vertretungen der Bundeshauptstadt usw. - ist ein bewußt aus gutem Stoff gemachtes Teil: ähnlich unbekannt wie ein oranges Mönchs geradezu Outfit oder inzwischen umgekehrt vielleicht.

Yogakleidung als bewußtes sich anziehen könnte weit gefaßt als Textrohentwurf auch womöglich für eine soziologische wissenschaftliche Darstellung fragen müssen: habe ich nur geguckt und die im Bioladen auf Umsatz warten lassen? Dann wäre jemand, der ohne bio herum läuft, ein Stück yogischer angezogen, weil er/sie den Tante-Emma-Laden unterstützt. Das sind XXL- offene Fragen. Besser, vgl.: Yoga als Wirtschaftsfaktor, siehe Absatz

Yogakleidung bedeutet Yoga ist in oder auch oft von Billiganbietern, Discountern; Yoga-Hosen für Menschen ohne Mannequinfigur, die ansehnlich wirken (sonst geniert man sich und das hilft keinem.