Yoga im Westen - Antike und Mittelalter

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Yoga im Westen - Antike und Mittelalter - Wann sind die ersten Yogis in den Westen gekommen? Wie ist Yoga in den Westen gekommen? Seit wann gibt es Yoga im Westen, definiert als Europa und Mittelmeerraum. Darüber möchte ich heute sprechen.


Yoga im Westen - Antike und Mittelalter

- Ein Vortrag von Sukadev Bretz 2019 -

Geschichte des Yoga Teil IV

Dies ist der vierte Teile einer Vortragsreihe über „Geschichte des Yoga“, Teil der Yoga Vidya Schulung.

Yoga im Westen, das ist eine sehr lange Geschichte. Wir müssen uns nämlich bewusst machen, erstens Yoga ist uralt, zweitens, die Menschen sind schon seit mehreren Jahrtausenden gereist. Und so können wir auch davon ausgehen, schon zurzeit der Induskultur also 3000 vor Christus gab es einen lebhaften Handel zwischen Indien, China, Persien, Zweistromland, Arabien, Ägypten und vermutlich sogar bis nach Kreta, Zypern, Griechenland und wer weiß, vielleicht auch noch weiter. Und es gab nicht nur Warenaustausch, sondern es gab natürlich auch Ideenaustausch. Das ähnliche Kulturen zur etwa gleichen Zeit entstanden sind, die sich dann auch ähnlich weiterentwickelt haben, war sicherlich nicht nur Zufall und nicht nur Telepathie, sondern dort gab es auch Handelsaustausch. Und so finden wir durchaus auch in vielerlei Hinsicht Ähnlichkeiten in den Darstellungen des Göttlichen in Ägypten, in Mesopotamien und auch in Kreta usw …. und so können wir auch davon ausgehen, dass wenn es Yoga in Induskulturen gegeben hat, dann ist dieses Yoga auch weitergegeben worden bis in den Mittelmeerraum. Da das aber jetzt nicht so ganz klar ist, wie das alles gewesen ist, halte ich mich hier kurz, aber wir können davon ausgehen, dass es auch schon indische Yogis schon im vierten Jahrtausend vor Christus im Mittelmeerraum gab.

So, jetzt verlassen wir diesen Raum der Spekulation und leiten eine neue Phase der Spekulation ein. Wir müssen uns auch bewusst sein, die ersten schriftlichen Dokumente, die heute noch existieren sind in nachchristlicher Zeit in Indien entstanden. Und zwar geht man davon aus, dass schon ein paar hundert Jahre vor Christus geschrieben wurde, die Inder haben auf Palmblätter geschrieben und die Palmblätter halten nicht sehr lange und die Inder hatten nicht den Wunsch alte Dokumente aufzubewahren, sondern das alte wurde eben in feierlichen Ritualen verbrannt. So müssen wir uns mehr auf das beschränken, was die alten Griechen gesagt haben und weiß man, dass die alten Griechen schon fasziniert waren von indischer Kultur, besonders bekannt, wenn ich schon etwas herausgreife war, dass Alexander der Große ja schon das persische Weltreich erobert hat aber er wollte auch noch weiter gehen und überquerte er auch den Indus und er wollte eigentlich Indien erobern. Alexander war aber nicht nur ein großer Menschheitsschlächter, der in seinen Schlachten wahrscheinlich Hundertausende von Menschen zu Tode kommen lassen hat, er war auch einer der philosophisch religiös interessiert war. In seinem Trupp gab es auch Philosophen und Wissenschaftler und Techniker usw… und er hat eben auch Philosophen gehabt und diese Philosophen hat er auch beauftragt, dass sie überall wo sie hinkommen in Austausch treten mit anderen Philosophen, die er getroffen hatte. Diese trafen also auch auf Philosophen in Mesopotamien und Persien und in Ägypten usw…und dann eben auch in Indien. Und es ist bekannt, dass die griechischen Philosophen im Tross von Alexander sehr fasziniert waren von den Indern, die sie getroffen haben und es heißt sogar, dass Alexander der Große auch interessiert war und auch das Gespräch gesucht hat. Interessant war eben auch, dass sich die indischen Philosophen geweigert haben zu Alexander zu gehen, sondern haben gesagt haben, wenn Alexander etwas von uns hören will, dann möge er zu uns gehen. Und als Alexander einen boten geschickt hat, der sagte, entweder ihr kommt zu Alexander oder er wird soldaten schicken, die euch den Kopf abhauen, dann haben sie gesagt, unserem Körper könnt ihr den Kopf abhauen aber uns selbst nicht. Wenn Alexander etwas von uns will, dann möge er zu uns kommen.

Also, es gibt da so einige Anekdoten, jedenfalls die Philosophen brachten die Weisheit der indischen Philosophen mit sich. Sie sprachen von den sogenannten Gymnosophoi - den nackten Weisen, in der deutschen Philosophie Geschichte wurden sie später als die Gymnosophisten bezeichnet. Sie spielten gerade im 18./19.ten Jahrhundert eine wichtige Rolle als die deutschen Philosophen interessiert waren an der Philosophie der Inder, was sie erst nur als Gymnosophisten kannten, also das was die griechischen Philosophen geschrieben haben über die Weisheit der Gymnosophoi, der indischen Weisen. Wir wissen nicht genau, wer das war. Sie werden auch nicht namentlich genauer genannt aber man kann davon ausgehen, es waren Menschen, die Yoga geübt haben, es waren Menschen, die meditiert haben, die Philosophie, die sie beschrieben haben, in großen Teilen so wie Patanjali gelehrt haben: Wichtigkeit der Ethik, des Nichtverletzen, des Nichtstehlens, Wichtigkeit von Santosha (Zufriedenheit), von Tapas (einfache Lebensführung), viel Meditieren und einen großen Gleichmut. Den Geist zu disziplinieren, um zu einem großen Gleichmut zu kommen. Wir nehmen heute an, dass der Kontakt der Griechen mit den Gymnosophoi großen Einfluss hatte auf die Weiterentwicklung der griechischen Philosophie, insbesondere die Stoa, die griechische Philosophie letztlich der Gelassenheit, des Gleichmuts und der Pflichterfüllung. Das sie stark beeinflusst wurde von den Gymnosophoi. Eine zweite Richtung, die beeinflusst wurde neben den Stoikern, waren auch die Zyniker. Wobei die Kyniker im alten Griechenland noch einmal anders waren als das, was wir heute darunter verstehen. Die Kyniker im alten Griechenland waren eher diejenigen, die Autoritäten nicht gelten ließen und die alles in Frage stellten und dabei auch einen einfachen Lebensstil führten. Kyniker kommt übrigens von dem griechischen Ausdruck für Hund und besteht eben darin, dass die gesagt haben, wir wissen auch nicht mehr wie Hunde und wir brauchen auch nicht mehr. Der bekannteste Vertreter der Kyniker ist ja der Diogenes, der in einem Fass gelebt hatte und als Alexander der Große mal mit ihm gesprochen hatte und er beeindruckt war von seiner philosophischen Weisheit, hat er ihm gesagt, ich erfülle dir jeden Wunsch. Was willst du? Und Diogenes hat nur gesagt, wenn du alles machst, was ich dir sag, dann tritt bitte aus der Sonne heraus, damit ich wieder die Sonne genießen kann. Also diese bedingungslose Einfachheit und Wunschlosigkeit und keine Unterwürfigkeit gegenüber Autoritätspersonen.

Ja, auf diese Weise kann man auch davon ausgehen, dass es auch nach Alexander dem Großen einen reichhaltigen Austausch gab zwischen Griechen, Persern und Ägyptern und Indern. Es entstand ja auch eine sehr großer Handel zwischen Indien, Arabien, Ägypten, Griechenland, später auch dem römischen Reich. Dort im alten Rom gab es letztlich alle Luxusgüter von Kleidern über Purpur über subtile Goldarbeiten usw….dies stammte alles aus Indien. Man nimmt sogar an, dass dabei die Römer und die Griechen nichts hatten, was sie den Indern an wichtigen Gegenständen geben konnten und dass so im ganzen Mittelmeerraum das Gold verschwunden ist oder immer weniger geworden ist. Und dass in der Zeit in Indien große Goldmengen gesammelt wurden. Die Inder haben dort die Luxusgegenstände in feiner handwerklicher Arbeit hergestellt und aus dem römischen Reich kamen dann Goldmünzen im Austausch dazu. So ist bis heute Indien das Land wo es besonders viel Gold gibt.

Gut, also Indien – Große Kultur, reicher Handel, den es dort gab. Vermutlich gab es aber dort andere Gegenstände die es aus Persien und aus Arabien und aus dem römischen Reich auch nach Indien gekommen sind, aber es gab eben auch einen intellektuellen Austausch. Lebhaft wird diskutiert, dass im 1.ten Jahrhundert vor Christus auch buddhistische Missionare in den Mittelmeerraum gekommen sind, dort Römer beeinflusst haben und zum Teil auch in Ägypten Einfluss hatten aber eben auch bestimmte Einflüsse auf jüdische Entwicklungen gehabt haben. Zum Beispiel das eszenische Judentum hat einige Aspekte eingeführt, die im Judentum bis dahin unbekannt waren. Zum Beispiel das Zurückziehen in die Wüste, das Wert auf Enthaltsamkeit und auch auf das Bilden von kleineren Gemeinschaften gelegt wurde. All das ist eigentlich im Judentum nicht üblich gewesen, ist aber etwas was im Buddhismus üblich war. Auch die Einführung von vegetarischer Lebensweise bei den Eszeners ist vermutlich auch beeinflusst worden durch die Beschäftigung mit den Indern. Auch dass viele der Stoiker Vegetarier waren und in der Zeit des alten Roms der Vegetarismus sich durchaus ausgebreitet hat, ist vermutlich durch die Auseinandersetzung mit Indien entstanden. Auch die Religion der Pharisäer, was ein Aspekt des Judentums ist, ist eventuell auch durchaus mitgeprägt worden von indischem Gedankengut. Wo großer Wert auf persönliche Gotteserfahrung und auf persönliche spirituelle Praxis gelegt wurde und weniger Vertrauen in die Rituale, das Opfer und die äußeren Vorschriften. Die Betonung dort auf der individuellen, spirituellen Praxis und der individuellen Gotteserfahrung, könnte beruhen auf der Auseinandersetzung mit Yoga und Buddhismus.

Und so könnte man auch sagen, dass Jesus selbst der letztlich ja auch Entsagung gelehrt hat, das Loslassen, Wandermönchstum usw…, wie es ja in der Religion der Bergpredigt beschrieben wird, entweder beeinflusst war von Buddhismus und Yoga. Es gibt ja auch die Aussage, dass er eventuell in Indien gelebt hatte über mehrere Jahre. Vielleicht wurde er auch davon beeinflusst oder er zumindest mit anderen Juden in Kontakt gekommen ist, die beeinflusst worden sind durch dieses indische Gedankengut. Und so sollte man es nicht unterschätzen, dass auch das frühe Christentum, das ja dann auch später wieder von den Stoikern beeinflusst worden ist, durchaus beeindruckt worden ist durch Gedankengut aus Yoga und Buddhismus. Ob man dann soweit gehen soll und sagen, dass Jesus ein Yogi war, ist jetzt jedem selbst überlassen. Aber ich möchte es eben durchaus noch einmal betonen, Yoga ist nicht erst im 20.ten Jahrhundert in den Westen gekommen, sondern sicherlich gab es auch schon früher einen lebendigen Austausch. Umgekehrt wurde natürlich auch die indische Spiritualität geprägt durch die Beschäftigung mit griechischer und hellenistischer Kultur. Zum Beispiel gab es vor dem 4.ten Jahrhundert meines Wissens keine großen Statuen mit Darstellungen von Shiva, Krishna usw….die ältesten Darstellungen von Shiva und Krishna sind im griechischen Stil entstanden und sind im nordwestlichen Indien, eben zu der Zeit als es griechische Herrscher gab, die den großen Teil von Nordindien beherrscht haben. Die Inder haben die griechische Kultur absorbiert und es ist wie selbstverständlich zu einem Teil des Hinduismus geworden, dass man Gott darstellt durch Murtis, durch große Statuen und dass es dort Gemälde gibt. Und so gibt es gegenseitige Beeinflussung der Kultur.

Wenn wir jetzt weitergehen – es gab dort eine Zeit, wo der Handelsaustausch zwischen Indien und Europa weniger geworden ist. Es gab den Untergang des weströmischen Reiches, es gab die Völkerwanderungen, es gab den, vom Standpunkt der Zivilisation, letztlich Niedergang der Kultur. Rom, das ja schon über 1,5 Millionen Einwohner hatte, hatte im frühen Mittelalter plötzlich nur noch 20 bis 30-Tausend Einwohner. Es muss also eine riesige Ruinenstadt gewesen sein, hat sich dann auch langsam erst auf 100 bis 200-Tausend Einwohner gesteigert. Trier, das ja auch schon über 100-Tausend Einwohner hatte zur Zeit der Römer, ist zur Kleinstadt von ein paar Tausend Einwohnern geworden.

Also städtisches Leben war weitestgehend zum Erliegen gekommen. Die Kaiser und Könige haben ja auch nicht in einer Stadt regiert, sondern mussten ständig durch die Gegend reisen, um das Land irgendwo zu regieren. Da gab es dann nicht mehr so viel Austausch mit Indien. Aber dann gab es ja den Islam und die Moslems und die haben auch angefangen Teile von Indien zu erobern. Der Islam kam in Kontakt mit indischer Spiritualität. Gerade der Sufismus, gerade der in Persien und Indien, war hat große Teile von indischer Spiritualität absorbiert. Meditation, Rezitation von Mantras, sogar Atemübungen wurden vom Sufismus übernommen, ist weitergewandert nach Mesopotamien, Ägypten und Palästina. Dann als es die Zeit der Kreuzzüge gab, sind eben auch Christen in Kontakt gekommen mit moslemischer Spiritualität, was rückgewirkt hat auf die christliche Spiritualität. Im vorigen Vortrag habe ich ja dann auch darüber gesprochen, dass das Rosenkranzgebet übernommen wurde von sufischen Traditionen in Palästina und die Sufis haben es von Indien, so dass man sagen kann, jeder der den Rosenkranz betet, macht letztlich eine yoga-inspirierte Praxis. Die Sufis hatten eine größere Auswirkung auf die christliche Mystik des 12.-15.ten Jahrhunderts als den meisten bewusst war.

Die spirituellen Menschen sind immer auch im Austausch gewesen. Was heutzutage wieder entdeckt wird, ist zum Beispiel der heilige Franziskus. Der heilige Franziskus machte ja auch eine lange Pilgerreise in das sogenannte Heilige Land, also Jerusalem usw…also er dachte er würde die Moslems dort überzeugen können, er wollte sie missionieren, das war seine Vorstellung. Er hat gedacht, bisher sind dort Krieger hingegangen, kein Wunder, dass sie kein positives Bild haben von Christentum, er geht dort ohne Waffen hin und er wird das Christentum predigen, sie werden alle konvertieren zum Christentum und dann wird Frieden auf Erden sein. Ihm lag es dann besonders daran mit Menschen zu sprechen, die auch tief religiös waren und er war sehr beeindruckt von einigen moslemischen Menschen, die Mystiker waren und anstatt, dass er sie bekehrt hat, war das was Franziskus nachher gelehrt hatte etwas sehr viel meditativeres. Wir wissen, dass die Lehren vom heiligen Franziskus anders waren, als er aus dem Heiligen Land zurückgekommen ist und er ab da nicht mehr zur Missionierung der Moslems aufgerufen hat. Er war tief beeindruckt davon und man könnte sagen, Franziskaner-Spiritualität ist durchaus durch Sufis, durch Moslems beeinflusste Spiritualität, die wiederum beeinflusst war durch die tiefe spirituelle Praxis, die sich eben in Indien schon damals über Jahrtausende entwickelt hatte. Und so dann die Spiritualität, die Mystik der Franziskaner, die dann durch andere Mönchsorden übernommen wurde, ist durchaus im weiteren Sinne yoga-inspiriert. Natürlich umgekehrt wurden auch die Sufis wieder beeinflusst durch christliches Gedankengut und die Yogis in Indien wurden auch wieder beeinflusst durch die Moslems. Es ist niemals nur eine Einbahnstraße.

Gut, so geht es also weiter, dann können wir sagen, wenn wir jetzt einige Meilensteine nehmen, um 1500 n.Chr. wurde Indien neu entdeckt durch die Europäer, natürlich auch Marco Polo ist durch Indien gegangen, es gab noch andere und auch hier gab es auf andere Weise über den Fernhandel wiederum eine Inspiration der Europäer. Aber lassen wir das nun in Einzelheiten weg.

Das 16.te Jahrhundert: Eroberung und indische Kolonien durch die Spanier, die Portugiesen, dann die Holländer in Indien. Missionare, die dort hinkamen, um die Inder zu missionieren, zum Teil selbst beeindruckt durch die indische Spiritualität, zum Teil im Gefolge wurden dann auch Inder an die Königshöfe in Spanien und in Portugal gebracht. Später auch nach Frankreich und nach Holland, da waren dann auch einige, die Yogaübungen vorgemacht haben. Also es gibt diese Beeindruckungen, wo dann indische Yogis an den Königshöfen die kompliziertesten Yogaübungen gemacht haben. Die Europäer waren natürlich von den Kunststücken beeindruckt, sowohl von den hinduistischen Tapasins (Asteken) als auch den moslemischen Fakiren, die auf Scherben sein konnten und die ihre Wange durchbohrt haben mit Speeren und diese dann rausgezogen haben, ohne dass es dort geblutet hat. Die sich auf Nagelbetten gelegt haben, die stundenlang die Luft anhalten konnten unter dem Wasser. Relativ wenig bekannt, diese von 1640 bis Mitte des 20.ten Jahrhunderts gezeigten Vorführungen von Menschen, die von den europäischen Kolonialherren nach Europa gebracht wurden. Diese waren dann immer ein beliebter Zeitvertreib für den Adel und zum Teil für das gemeine Volk. Und so wurde zum Teil das Bild der indischen Yogis in Europa geprägt durch diese Kunststücke und letztlich durch diese außergewöhnliche Körperbeherrschung und deswegen auch als Kasteiung und Quälen bezeichnet.

Dann gab es im 18.ten Jahrhundert eine neue Entwicklung, die Zeit der Aufklärung und dann die Zeit der Romantik und hier können wir sagen, dort ist Yoga-Gedankengut in größerem Maße in den Westen gekommen, das ist aber dann ein eigenes Thema und so werde ich das beim nächsten Vortrag behandeln. Also, Yoga zur Zeit der Aufklärung und der Romantik in der europäischen Intelligenz, könnten wir sagen. www.yoga-vidya.de

Video - Yoga im Westen

Hier ein Vortrag zum Thema Yoga im Westen - Antike und Mittelalter von und mit Sukadev Bretz aus der Reihe Yoga Vidya Schulung, Vorträge zum ganzheitlichen Yoga.

Siehe auch

Seminare

Yogalehrer Ausbildung

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