Yoga der Liebe - James Swartz: Unterschied zwischen den Versionen

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In der „Śvetāśvatara-upaniṣad“, einem der Quelltexte zum Thema religiöse Hingabe, steht geschrieben:
In der „Śvetāśvatara-upaniṣad“, einem der Quelltexte zum Thema religiöse Hingabe, steht geschrieben:


„Nur jene großen Seelen, die eine intensive Hingabe zu Gott pflegen und in gleicher Weise zu ihrem Lehrer, der sie die Selbsterkenntnis lehrt, werden die Lehren des vedānta in ihrer ganzen Tiefe begreifen.“[SSU 6.23]
''„Nur jene großen Seelen, die eine intensive Hingabe zu Gott pflegen und in gleicher Weise zu ihrem Lehrer, der sie die Selbsterkenntnis lehrt, werden die Lehren des vedānta in ihrer ganzen Tiefe begreifen.“[SSU 6.23]''


Auch in der „Bhagavad-gītā“, einer der wichtigsten vedānta-Schriften, wird die Bedeutung der Hingabe betont:
Auch in der „Bhagavad-gītā“, einer der wichtigsten vedānta-Schriften, wird die Bedeutung der Hingabe betont:


„Diese Lehre sollte niemals an jemanden weitergegeben werden, der keine Disziplin besitzt und nicht den Geist des Entsagens kennt, auch nicht an jemanden, der Gott nicht ergeben ist oder an jemanden, der kein Verlangen spürt, die Lehren des vedānta oder von der Herrlichkeit Gottes zu hören, noch an jemanden, der an der Existenz des Selbst zweifelt.“ [BhG 18.67]
''„Diese Lehre sollte niemals an jemanden weitergegeben werden, der keine Disziplin besitzt und nicht den Geist des Entsagens kennt, auch nicht an jemanden, der Gott nicht ergeben ist oder an jemanden, der kein Verlangen spürt, die Lehren des vedānta oder von der Herrlichkeit Gottes zu hören, noch an jemanden, der an der Existenz des Selbst zweifelt.“ [BhG 18.67]''


Das Thema Hingabe wird in vielen vedischen Texten besprochen, die in allen Einzelheiten über die Heldentaten und die Herrlichkeit des Herrn berichten, sowie über die Erhabenheit derer, die sich Gott wahrhaftig hingeben, den großen Gottesverehrern. In diesen Texten erscheint das Selbst, das freie, grenzenlose, unpersönliche, alles durchdringende, allgegenwärtige Bewusstsein als eine freie, in der Welt lebende Person, die eine Manifestation des Göttlichen ist und die von diesem nicht getrennt ist. Für vedānta ist die Beschäftigung mit Lebensläufen von Menschen, die sich Gott voll und ganz hingegeben haben, eine anerkannte Methode, um Hingabe in sich selbst zu erwecken, zu nähren und zu bekräftigen. Dementsprechend existieren unzählige Schriften über das Leben großer bhaktas2.
Das Thema Hingabe wird in vielen vedischen Texten besprochen, die in allen Einzelheiten über die Heldentaten und die Herrlichkeit des Herrn berichten, sowie über die Erhabenheit derer, die sich Gott wahrhaftig hingeben, den großen Gottesverehrern. In diesen Texten erscheint das Selbst, das freie, grenzenlose, unpersönliche, alles durchdringende, allgegenwärtige Bewusstsein als eine freie, in der Welt lebende Person, die eine Manifestation des Göttlichen ist und die von diesem nicht getrennt ist. Für vedānta ist die Beschäftigung mit Lebensläufen von Menschen, die sich Gott voll und ganz hingegeben haben, eine anerkannte Methode, um Hingabe in sich selbst zu erwecken, zu nähren und zu bekräftigen. Dementsprechend existieren unzählige Schriften über das Leben großer bhaktas2.

Version vom 18. Mai 2021, 12:40 Uhr

Buch von James Swartz - Yoga der Liebe

Yoga der Liebe - James Swartz - Was ist wahre Liebe? Jedes Wesen ist von Natur aus eine Manifestation bedingungsloser, reiner Liebe. Wie wir diese Liebe erkennen und bewusst im Alltag leben können, ist Gegenstand dieses Buches. James Swartz greift hierbei zurück auf das Bhakti Sutra von Narada, einen klassischen indischen Text und Leitfaden für Bhakti Yoga, den Yoga der Hingabe. Dabei kommentiert er jeden Sanskrit-Vers aus der Sicht der Vedanta-Philosophie und zeigt uns, wie wir mit Kopf und Herz ein erfülltes Leben und das Höchste, die Selbstverwirklichung, erreichen können.

Wenn du verstehst, was Liebe ist und was nicht, gibt es keine andere Möglichkeit, als dein Selbst bedingungslos zu lieben, weil es die einzige grundlose und nie versiegende Quelle des Glücks ist. Studiere diesen erstaunlichen Text gut, da er das Wissen enthält, das das Geheimnis der ewigen Sehnsucht des Herzens, zu lieben und geliebt zu werden, entschlüsselt.

Mehr über James und seine Angebote auf seiner Webseite Shiningworld.com.

Über James Swartz

James Swartz

James Swartz wurde 1941 in Montana, USA, geboren. Aufgewachsen ist er in Lewiston, Idaho. Mit siebzehn Jahren ging er auf eine Militärschule in Minnesota. Anschließend besuchte er das Liberal Arts College in Wisconsin und die University of California in Berkeley. Nachdem er nach Hawaii ausgewandert und mehrmals nach Indien gereist war, hatte er eine intensive spirituelle Erfahrung, die ihn dazu veranlasste, noch tiefer in die vedānta-Philosophie hineinzutauchen.

Seinen Meister, Swami Chinmayananda, traf er im Sivananda Yoga Vedanta Center von Swami Vishnu-devananda (beide enge Schüler von Swami Sivananda) in San Francisco. Er wurde dessen persönlicher Assistent. Später zählten Swami Abhedananda Bharati und Swami Dayananda ebenfalls zu seinen wichtigsten spirituellen Lehrern.

Seit 2011 ist James Swartz mit Isabella (Sundarī) Viglietti verheiratet, die ihn aktiv mit seiner vedānta-Schule „Shiningworld“ unterstützt. Er gibt den traditionellen vedānta weiter, wie ihn sein Lehrer Swami Chinmayananda lehrte. Swartz begleitete ihn zwei Jahre lang und nahm intensiv an seinen Unterrichtsprogrammen teil.

James Swartz sieht im vedānta ein effektives Mittel zur Selbsterkenntnis: „Das Selbst kann nicht mit den physischen Augen gesehen werden. Es ist auch für die geistigen Instrumente nicht direkt zugänglich. Nur eine Reflektion können wir damit wahrnehmen. Vedānta enthüllt danach die Natur des Selbst, der Welt und der Person. Vedānta ist eine konzentrierte Sicht auf die wesentlichen Strukturen, die das Leben bestimmen. Er erklärt das Verhältnis zwischen jīva, dem Individuum, das sich als getrennt von anderen wahrnimmt, īśvara, der Instanz, die die Welt erschafft, erhält und irgendwann wieder auflöst und dem Bewusstsein, dem Selbst oder dem formlosen Göttlichen.“

Die Grundlagen des vedānta erläutert James in anschaulichen Vorträgen. Er bringt diese Strukturen in einer klaren Sprache zum Ausdruck, die für viele westliche Menschen leichter nachvollziehbar ist, als wenn sie ein Lehrer mit indischem kulturellen Hintergrund lehrte.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einführung

  • Was ist ein bhakta?
  • Liebe und Erkenntnis
  • Vorläufige Akzeptanz der Dualität
  • Die vier grundlegenden Prinzipien
  • Vier Aspekte informeller dualistischer Hingabe
  • War Narada erleuchtet?
  • Freier Wille oder Schicksal?
  • Das ganze Bild – ein Wegweiser
  • Kein Überspringen

Kapitel I: Das Wesen höchster Hingabe

Die erleuchtete Person

1. „Daher werden wir nun die Logik der Hingabe lehren“
2. „Nicht-duale Hingabe ist höchste Liebe für ‚Das‘“
  • Du liebst niemanden außer dir selbst
  • Eine unbequeme, aber befreiende Wahrheit
  • Doch es gibt keinen einzigartigen Pfad der Liebe
  • Die Verbindung zwischen Liebe und Bewusstsein
  • Welche Rolle spielt dann der Hass?
  • Ich liebe nicht dich, ich liebe die Liebe
  • Du hast keine Wahl
3. „Der Nektar der Unsterblichkeit ist die Essenz nicht-dualer Liebe.“

Nondualität – Was bringt sie mir?

Ist eine erleuchtete Person eine heilige Person?

4. „Einer, der nicht-duale Hingabe erlangt, wird vollkommen, unsterblich und erfährt vollständige Zufriedenheit.“

Übe deinen freien Willen aus

5. „Einer, der sie erlangt trauert nicht, hasst nicht und frohlockt auch nicht mehr über die flüchtigen Freuden des Lebens. Ein solcher Mensch ist nicht kleinlich auf sich selbst konzentriert und frei von jeglicher Leidenschaft für Objekte.“

Glücklich, wiedergeboren zu sein

6. „Wenn nicht-duale Hingabe erreicht ist, ist man voll des Staunens, ist versunken in der Stille und berauscht vom Selbst.“

Was geschah mit Ishvara?

7. „Sie erzeugt keine Begierden, sondern fördert die Neigung Objekten zu entsagen.“.

Die wunderbare Kraft der Entsagung

8. „Zu entsagen bedeutet, die weltlichen und die spirituellen Pflichten dem Herrn zu weihen.“

Die wunderbare Kraft des Verlangens

Zu weihen bedeutet zu entsagen

9. „Entsagung bedeutet vollständige Hingabe an Ishvara und vollkommene Gleichgültigkeit gegenüber Objekten.“

Definition von Gott

10. „Wenn Hingabe vollkommen fokussiert ist, dann sucht der bhakta seine Zuflucht nur im Selbst.“

Die fünf Stufen der Hingabe

  • Stufe 1: Um Dinge bitten – Sakama Bhakti
  • Stufe 2: Ein Nährboden für Heilige – Nishkama Bhakti - „Selbstloses“ Dienen
  • Stufe 3: Meine persönliche Gottheit – Ishta Devata Abyasa - Innere Arbeit – Meditation
  • Stufe 4: Verehrung von allem – Visvat Swarupa - Emotionale Auswirkungen, die Vision des Ganzen
  • Stufe 5: Die Frucht der Hingabe – Nicht-Dualität - Wie sich das Wissen der Hingabe entwickelt

Wie sich das Wissen der Hingabe entwickelt

11. „Bhaktas deren Hingabe vollkommen fokussiert ist, verrichten weltliche und heilige Pflichten, ausschließlich in Übereistimmung mit dem dharma.“
12. „Verpflichte dich strikt einem ethischen Kodex, auch dann, wenn deine Hingabe an Gott schon gefestigt ist.“
  • 1. Schutz der Gesellschaft
  • 2. Schutz der Schriften
  • 3. Selbstschutz
13. „Denn es besteht die Gefahr zu stürzen [so lange das Gefühl ein Handelnder zu sein Bestand hat].“
14. „Denn so lange der Körper lebt, sollte man sich so wenig wie möglich in weltlichen Aktivitäten engagieren und nur jene Handlungen ausführen, die notwendig sind, um den Körper zu erhalten.“
  • Informelle und formelle dualistische Hingabe
  • Sei Gott und erfahre Gott
  • Nicht-Dualität und Dualität sind keine Gegensätze
  • Behalte deine Dualität
  • Dualität ist die Basis von Samsara
15. „Aufgrund der Verschiedenheit der Standpunkte werden die Merkmale der Hingabe unterschiedlich beschrieben.“
16. „Der Weise Vyasadeva sagt, dass sie durch rituelle Verehrung, und so weiter ausdrückt und genossen wird.“
17. „Spirituelle Diskussion (satsang) ist ein Ausdruck von Hingabe.“
18. „Shandilya sagt, dass Hingabe die ewige Freude am Selbst ist.“

Nicht-konforme Lebensstile müssen abgelegt werden

19. „Narada sagt, dass Hingabe durch Heiligung aller Aktivitäten zum Ausdruck kommt und durch das empfinden großen Unbehagens, wenn diese Weihung einmal vergessen wurde.“

Meine Beziehung zu mir selbst ist nicht zufällig

20. „Hingabe ist in jeder dieser Ausdrucksformen richtig beschrieben.“
21. „Die Gopis von Vraja sind ein Beispiel.“
22. „Man kann die Gopis nicht dafür kritisieren, die Herrlichkeit des Herrn vergessen zu haben.“
23. „Wenn du vergisst, dass jede Person du ist, bleibt nur egoistische Leidenschaft übrig.“
24. „Wenn du durch Egoismus motiviert bist, bist du gleichgültig gegenüber dem Glück der anderen.“

Kapitel II: Die Herrlichkeit höchster Hingabe

25. „Nicht-duale Hingabe steht über karma yoga und Selbst-Erforschung.“
26. „Letztendlich ist nicht-duale Liebe die Frucht all unserer Bemühungen.“
27. „Darüber hinaus mag der Herr die Stolzen nicht und freut sich über die Demütigen.“

Wie erlange ich nicht-duale Hingabe?

28. „Manche sagen, dass Wissen das Mittel zur Entwicklung von Hingabe ist.“

Ursprüngliches und reflektiertes Bewusstsein

29. „Andere sagen, dass sich Hingabe und Wissen als Ursache und Wirkung gegenseitig bedingen.“
30. „Narada aber sagt, dass Hingabe ihre eigene Frucht ist.“

Handlungen können keine nicht-duale Hingabe erzeugen

Auch Selbst-Erkenntnis kann keine nicht-duale Hingabe erzeugen

Glückseligkeit ist Liebe, Liebe ist Glückseligkeit und auch Hass ist Liebe

31. „Zum Beispiel ein Abendessen im Palast des Königs.“
32. „Genauso wie ein König sich nicht damit zufrieden gibt seinen Palast aus der Entfernung zu betrachten, sondern darin lebt, ist eine hungrige Person nicht alleine durch den Anblick von Nahrung zufriedenzustellen.“
33. „Deshalb sollten Befreiung suchende, sich der Hingabe zuwenden.“

Kapitel III: Die Mittel zur Entdeckung von Hingabe

34. „Große Lehrer haben die Mittel erklärt, mittels derer nicht-duale Hingabe erreicht werden kann.“

Schönheit, Vielfalt und immer Neues, aber keine Stabilität

35. „Man gewinnt Hingabe, wenn man die Sinnesfreuden und die Bindung an weltliche Objekte aufgibt.“

Weniger ist mehr

Ein einfaches Leben ist ein einfacher, klarer Geisteszustand

36. „Man erlangt Hingabe, indem man unablässig den Herrn verehrt.“

Eine unausweichliche Beziehung

37. „Man erlangt Hingabe durch das Hören und Sprechen über die besonderen Eigenschaften des Höchsten Herrn, in allen Beziehungen.“
38. „Die vorrangige Methode Hingabe zu entwickeln, ist jedoch eine Verbindung mit großen Seelen.“
39. „Der Kontakt mit großen Seelen ist kostbar und selten, schwer zu verstehen und wirkt sich unfehlbar positiv aus.“
40. „Die Verbindung zu großen Seelen geschieht nur durch die Gnade Gottes.“
41. „Es besteht kein Unterschied zwischen der Gnade des Herrn und den großen Seelen, die diese Gnade manifestieren.“
42. „Strebe nur nach der Gnade Gottes. Strebe nur nach der Gnade Gottes.“
43. „Verzichte unter allen Umständen auf Beziehungen mit ignoranten, negativen, selbstsüchtigen Menschen.“
44. „Der Umgang mit Materialisten verursacht Wut, Verwirrung, Vergesslichkeit, Verlust von Intelligenz und totales spirituelles Unglück.“
45. „Wie Wellen aus der Verbindung mit Objekten aufsteigend, sammeln sich diese negativen Effekte sie zu einem großen Ozean des Elends an.“
46. „Wer geht über Maya hinaus? Wer geht über Maya hinaus? Nur derjenige, der die materiellen Verbindungen hinter sich lässt, den Weisen dient und selbstlos wird.“
47. „Wer geht über Maya hinaus? Derjenige, der die Gesellschaft meidet, der das Alleinsein liebt, der den Glauben aufgibt, dass es in irdischen Situationen Sicherheit gibt und der die gunas hinter sich lässt.“

Das Leben ist ein Null-Summen-Spiel

48. „Wer kann Maya überqueren? Derjenige, der die Dualität der Gegensätze hinter sich lässt und dem materialistischen Standpunkt entsagt.“

Karma Yoga und Unterlassungssünden

Die fünf Opfergaben

49. „Wer kann Maya transzendieren? Derjenige der sogar den Veden entsagt und uneingeschränkte und ununterbrochene Liebe zu Gott erlangt.“
50. „Solche Menschen gelangen sicher jenseits von Maya und helfen auch der Welt, Maya zu überwinden.“

Kapitel IV: Die Definition von Nicht-Dualer Liebe

51. „Das wahre Wesen reiner Gottesliebe ist jenseits aller Beschreibungen.“

Zwei Arten von Glückseligkeit (Ananda)

Liebe kann ich erfahren und doch auch nicht

Wann und wo auch immer irgendjemand Liebe erfährt, erfahre auch ich Liebe

52. „Der Versuch die Erfahrung reiner Gottesliebe zu beschreiben, ist so, als würde ein Stummer versuchen, einen bestimmten Geschmack zu beschreiben.“
53. „Von Zeit zu Zeit wird die reine Liebe Gottes in einer qualifizierten Person offenbart.“

Ishvaras Gesetz der Liebe

Eine qualifizierte erleuchtete Person

54. „Reine Gottesliebe ist frei von materiellen Eigenschaften und Begierden, sie nimmt mit jedem Augenblick zu und wird immer als das eigene innerste Bewusstsein erfahren.“

Liebe wird entdeckt, niemals erzeugt

55. „Wenn du nicht-duale Liebe entdeckt hast, siehst du überall nur noch das Selbst. Du hörst es in jedem Wort, sprichst nur noch vom Selbst und denkst nur noch an das Selbst.“
56. „Es gibt drei Arten von sekundärer Hingabe, je nach dem welches der drei gunas vorherrscht oder auch je nach Beweggrund des bhakta, ob Leiden, Verlangen oder Erkenntnis ihn oder sie zur Hingabe gebracht hat.“
  • Tamas – die verschleiernde Kraft
  • Rajas – die projizierende Kraft
  • Sattva – die enthüllende Kraft
57. „Jeder nachfolgende bhakta-Typ steht über dem vorhergehenden.“
1. Der Opportunist
2. Der Geschäftsmann
3. Der Gutmensch
4. Der Intellektuelle
5. Der Empiriker
6. Der Erkenntnis suchende
58. „Durch informelle Hingabe ist Erfolg leichter zu erzielen als durch irgendein anderes Mittel.“
59. „Hingabe ist deshalb am leichtesten, weil sie von keiner anderen Autorität abhängig ist; sie ist selbstbestätigend.“
60. „Darüber hinaus ist Hingabe die Verkörperung von Frieden und höchstem Glück.“
61. „Sobald alle weltlichen und geistigen Pflichten auf Gott übertragen sind, muss der bhakta sich um Gewinn und Verlust nicht mehr sorgen.“
62. „Um nicht-duale Hingabe zu erlangen, gebe nicht deine weltlichen Verpflichtungen auf, sondern übertrage die Resultate aller Handlungen dem Herrn.“
63, 64. „Jage nicht dem Geld hinterher und zerstreue dich nicht mit Sex. Verrate nicht deine Werte und streite nicht mit anderen. Gebe falschen Stolz, Heuchelei und andere Untugenden auf.“

Der Wert von Werten

1) Stolz, Eitelkeit, Arroganz, Selbstverklärung

Die Lösung – Ishvara verstehen

2) Überheblichkeit, Heuchelei
3) Nicht-Verletzen
4) Großmut, Toleranz
5) Geradlinigkeit, Wahrhaftigkeit
6) Dem Lehrer dienen
7) Reinheit
8) Eifersucht und Neid
9) Beständigkeit, Beharrlichkeit, Ausdauer
10) Beherrschung des Geistes
11) Gleichmut gegenüber Sinnesobjekten
12) Enthaltsamkeit, Verzicht
13) Abwesenheit von Egoismus
14) Würdigung der Zeit
15) Abwesenheit von Besitzdenken
16) Abwesenheit übermäßiger Bindung an geliebte Menschen
17) Ein ausgeglichener Geist in allen Situationen
18) Unerschütterliche, nicht-duale Hingabe an Gott
19) Wertschätzung des Alleinseins
20) Abwesenheit von Verlangen nach Gesellschaft
21) Beständige Praxis der Selbst-Erforschung
22) Entschlusskraft, Durchhaltevermögen
23) Vorsicht, Sorgfalt und Zurückhaltung
65. „Alle Handlungen dem Herrn zu weihen bedeutet, dass man auch negative Gefühle wie Begierde, Wut und Stolz an ihn weitergibt“
66. „Nachdem er die gunas transzendiert hat, sollte ein bhakta ausschließlich aus reiner Liebe zu Gott handeln und eine dauerhafte Beziehung zu ihm pflegen, wie ein Diener gegenüber seinem Herrn, oder wie eine Liebende zu ihrem Geliebten.“

Hingabe mit Verlangen

Hingabe ohne Verlangen

Kapitel V: Die Herrlichkeit des höchsten Bhakta

67. „Die größten bhaktas des Herrn sind jene, die sich ausschließlich Ihm aufs innigste hingeben.“

Verschiedene Arten der Verehrung – Liebesspiele

  • Das Kind
  • Mama und Papa
  • Ehemann/ Ehefrau
  • Der Freund
  • Diener/ Sklave
  • Der Leidenschaftliche Liebhaber
  • Der Verbotene Liebhaber
  • Der Kuss der Selbst-Erkenntnis
68. „Wenn sie untereinander von Gott sprechen, ersticken ihre Stimmen in ihren Tränen, und ihre Haare stehen vor Ekstase zu Berge. Diese intimen Diener des Herrn, reinigen ihre eigenen Anhänger und die ganze Welt.“

Der angemessene bhakta

69. „Durch sie werden die heiligen Orte heilig; sie handeln segensreich und verleihen den heiligen Schriften Kraft und Glaubwürdigkeit.“
70. „Nicht-duale bhaktas sind vollkommen versunken in Gott.“
71. „Ihre Vorfahren freuen sich, die Götter tanzen und die Erde wird von einem guten Meister beschützt.“
72.-73. „Unter nicht-dualen bhaktas gibt es keine Unterscheidungen was Herkunft, Bildung, körperliche Schönheit, Familie, Beruf, usw. betrifft, denn in den Augen des Herrn sind sie alle gleich.“
74. „Führe keine Streitgespräche.“
75. „Streitgespräche führen zu übermäßiger Verstrickung und lösen gar nichts.“
76. „Respektiere die offenbarten Schriften und folge ihren Vorschlägen.“
77. „Bleibe geduldig bis sich der Geist von Emotionalität befreit hat und investiere deine Zeit in Selbst-Erforschung.“

Emotionaler Katzenjammer

78. „Kultiviere diese Tugenden: Nicht-Verletzen, Wahrhaftigkeit, Reinlichkeit, Mitgefühl und den Glauben an die nicht-dualen Lehren.“
79. „Jene die frei von Zweifel sind, sollten stets und von ganzem Herzen dem Höchsten Herrn huldigen.“
80. „Jenen, die ihn verehren, offenbart sich der Herr schnell.“
81. „Hingabe ist der kostbarste Besitz einer aufrichtigen Person.“
82. „Obwohl die Liebe zu Gott in sich eins ist, manifestiert sie sich auf mehrere Arten: Gottes Herrlichkeit reflektieren, Gottes Schönheit würdigen, Gott verehren, sich an Gott erinnern, Gott dienen, mit Gott wie mit einem Freund oder Liebhaber kommunizieren, das eigene Handeln Gott unterwerfen, zielgerichtete Meditation und die Trennung von Gott pflegen.“
83. „So wird es einmütig von den großen Vedischen Lehrern erklärt, die allesamt dieselbe Ansicht über das Thema der Hingabe teilen.“
84. „Jeder, der in diese verheißungsvollen Lehren sein Vertrauen setzt, wird nicht-duale Hingabe erreichen. Fürwahr, er oder sie wird bedingungslose Liebe erlangen.“

Vorwort

Als ich in den Neunzigerjahren begann, Kommentare zu vedānta-Texten zu verfassen, war mein erster Text „Ātma-bodha“, eine einführende Abhandlung zur Selbsterkenntnis. Als nächstes kommentierte ich das „Nārada-bhakti-sūtra“1, weil Erfolg nur möglich ist, wenn Kopf und Herz zusammenarbeiten. Die Erfahrungen, die ich mit der Unterweisung von Menschen aus dem Westen gemacht habe, haben mich davon überzeugt, dass es für sie nicht schwierig ist, das grundlegende Wissen über das Selbst verstehen. Was ihnen aber mehr Probleme bereitet, ist das Gefühlsleben, was auf langjährige Verwurzelung im Materialismus zurückzuführen ist. Man kann mindestens zwei Gründe dafür nennen, warum wir emotionale Probleme haben: das sind zum einen der Missbrauch und zum anderen die Vernachlässigung in der Kindheit. Das liegt sowohl an der Auflösung der Großfamilie als auch am fehlenden Zugang zu einer intelligenten Religion, die in der Lage ist, gestörte Emotionen in ein positives, hingebungsvolles Leben zu verwandeln, welches zu Selbsterforschung, Freiheit und nondualer Liebe führt. Der Untertitel meiner ersten Kommentare zum „Nārada Bhakti-sūtra“ – „Die Logik der Liebe“ – ist kein Widerspruch in sich, denn Wissen/Logik und Liebe sind eins.

Das Wort „Religion“ kommt vom lateinischen Wort „religare“ und bedeutet „befestigen“ oder „verbinden“. Ein Band, zum Beispiel, verbindet zwei Knochen miteinander. Religion „verbindet“ das Individuum zurück zu Gott, was eine vorherige Trennung impliziert. Das Wort „yoga“ im Titel dieser Kommentare verbindet das reflektierte Selbst, die „Seele“, um in der religiösen Sprache zu bleiben, wieder mit Gott, mit reiner, ursprünglicher Liebe, und befreit sie aus der Anhaftung an den Körper und die materielle Welt.

Vedānta ist ein Mittel zur Selbsterkenntnis, welches zu Freiheit und nondualer Liebe führt und ist daher keine Religion. Es lehnt aber den religiösen Impuls nicht ab, ist er doch eine der erstaunlichsten und nobelsten Veranlagungen des Menschen, der sein ganzes Leben beeinflusst. Vielmehr versucht vedānta diesen Impuls mit tiefem Verstehen zu untermauern.

Das „Bhakti-sūtra“ besteht aus Versen eines großen Heiligen namens Nārada zum Thema Liebe. Ich fühlte mich immer zu diesem Text hingezogen und habe ihn 1969 erstmals gehört, als ich zu Füßen meines Lehrers Swami Chinmayananda saß. Leider besaß ich nur eine englische Übersetzung, geschrieben aus der sehr typischen quasi-vedischen Perspektive der Ramakrishna-Mission, was zwar hilfreich war aber nicht ganz optimal. Zu dieser Zeit war meine Fähigkeit, vedānta schriftlich zu vermitteln, noch begrenzt und nicht so verfeinert, wie sie es heute ist. Ich hatte immer die Absicht, die Kommentare zu verbessern, aber jedes Mal kam irgendetwas dazwischen und so ist es nie passiert.

In der Zwischenzeit hielt das Internet Einzug in unser Leben, mein Schreiben verbesserte sich nach und nach und meine Bücher und Kommentare begannen eine internationale Leserschaft anzuziehen. Anfang 2015 hörte ich von Audioaufnahmen der sūtras von Swami Paramarthananda, dem wichtigsten Schüler des großen Weisen Swami Dayananda Saraswati, einem meiner Lehrer. Meine spirituellen Verpflichtungen und ein hektischer Zeitplan mit Reisen ins Ausland sowie die Arbeit an meinem jüngsten Buch, „Inquiry into Existence“, hinderten mich daran, die exzellenten Vorträge des svāmī zu hören. Glücklicherweise kam jemand zur Hilfe und eine junge Frau namens Luma nahm sich der Sache an. Sie transkribierte Swami Paramarthanandas Vorträge und leistete hervorragende Arbeit.

Das „Nārada-bhakti-sūtra“ ist ein bedeutsamer Text, nicht nur weil westliche Sucher in der Regel emotionale Probleme haben, die Indern aufgrund ihrer traditionellen Kultur der Hingabe fremd sind. Sie sind bedeutsam, weil die vielen irrigen Annahmen über Hingabe und Befreiung, die durch die spirituelle Welt geistern, in den richtigen Kontext gesetzt werden müssen. Nur so können sie jenen, die Gott lieben, in Ost und West, dabei helfen, nonduale Liebe zu erlangen.

Der Text ist außerdem auch wichtig, damit Suchende davon erfahren, wie sie von Selbsterforschung profitieren können und wie diese ihr Leben transformiert. Die sūtras vermitteln uns ein ausgezeichnetes Bild einer selbstverwirklichten Person, einer Person, welche sich vollkommener Freiheit und nondualer Liebe erfreut.

Zu guter Letzt hat der Text auch deshalb seine Wichtigkeit, weil wir heutzutage vielen Leuten über den Weg laufen können, die sich als „frei“ bezeichnen. Was diese Freiheit aber genau bedeutet, wird in der Regel nicht genau erklärt oder nur vage als Freiheit von sozialen Zwängen und/oder der eigenen Konditionierung beschrieben. Das ist zwar nicht viel, aber besser als gar nichts. Mir ist aber keine einzige moderne Lehre bekannt, die Befreiung und bedingungslose nonduale Liebe miteinander verbindet. Diese kann zu Recht als der nächste Schritt bezeichnet werden, der auf die Erleuchtung folgt. Orientiert man sich an der vedantischen Definition von Befreiung (mokṣa), würde die Anzahl der sogenannten erleuchteten Wesen auf ein Minimum schrumopfen und die vielen Verwirrungen, welche heute den Suchenden von modernen Lehrern zugemutet werden, wären mit einem Schlag beendet. Diese sūtras sind zweifellos das letzte Wort über Freiheit und nonduale Liebe.

Ich widme dieses Buch meiner geliebten Frau, Sundarī, die eine Verkörperung reiner Liebe ist. Die Skulptur auf dem Umschlag dieses Buches hat sie zu unserem vierten Hochzeitstag geschaffen.

James Swartz
Bend, Oregon, 25. Dezember 2015

Einführung

Das Wort „bhakti“ wird normalerweise mit „(religiöser) Hingabe“ oder „(religiöser) Andacht“ übersetzt und bedeutet ehrfürchtige, tief empfundene Liebe zu Gott. Gott ist das eigene Selbst plus alle fühlenden und nicht fühlenden Objekte dieser Welt. Hingabe ist für Selbsterforscher ein wichtiges Thema, da sie eine Schlüsselqualifikation zur Selbsterkenntnis darstellt. Verinnerlichte Selbsterkenntnis ist Freiheit von der Abhängigkeit von Objekten; sie beinhaltet das unumstößliche Verstehen, dass die eigene Natur reine Liebe ist. In der Sprache der Hingabe bedeutet Befreiung die Freiheit vom Bedürfnis Objekte zu lieben oder von ihnen geliebt zu werden. Damit sind in erster Linie Menschen gemeint. Sie bedeutet außerdem vollkommene Liebe für das eigene Selbst, das grenzenlose Gewahrsein, dessen Natur Liebe ist. Weil das begrenzte Selbst, die Person, ein Objekt im Bewusstsein ist, beinhaltet die Liebe für das Selbst auch bedingungslose Liebe für das persönliche Selbst, das Ego. Durch Selbsterforschung herbeigeführte Selbsterkenntnis führt zur unumstößlichen Einsicht, dass die eigene Natur reine Liebe ist. Kein Thema geht uns wohl so nah wie die Liebe, denn jeder, der sie nicht hat, möchte sie haben, und wer sie hat, möchte noch mehr von ihr und ist in steter Sorge, sie zu verlieren.

In der „Śvetāśvatara-upaniṣad“, einem der Quelltexte zum Thema religiöse Hingabe, steht geschrieben:

„Nur jene großen Seelen, die eine intensive Hingabe zu Gott pflegen und in gleicher Weise zu ihrem Lehrer, der sie die Selbsterkenntnis lehrt, werden die Lehren des vedānta in ihrer ganzen Tiefe begreifen.“[SSU 6.23]

Auch in der „Bhagavad-gītā“, einer der wichtigsten vedānta-Schriften, wird die Bedeutung der Hingabe betont:

„Diese Lehre sollte niemals an jemanden weitergegeben werden, der keine Disziplin besitzt und nicht den Geist des Entsagens kennt, auch nicht an jemanden, der Gott nicht ergeben ist oder an jemanden, der kein Verlangen spürt, die Lehren des vedānta oder von der Herrlichkeit Gottes zu hören, noch an jemanden, der an der Existenz des Selbst zweifelt.“ [BhG 18.67]

Das Thema Hingabe wird in vielen vedischen Texten besprochen, die in allen Einzelheiten über die Heldentaten und die Herrlichkeit des Herrn berichten, sowie über die Erhabenheit derer, die sich Gott wahrhaftig hingeben, den großen Gottesverehrern. In diesen Texten erscheint das Selbst, das freie, grenzenlose, unpersönliche, alles durchdringende, allgegenwärtige Bewusstsein als eine freie, in der Welt lebende Person, die eine Manifestation des Göttlichen ist und die von diesem nicht getrennt ist. Für vedānta ist die Beschäftigung mit Lebensläufen von Menschen, die sich Gott voll und ganz hingegeben haben, eine anerkannte Methode, um Hingabe in sich selbst zu erwecken, zu nähren und zu bekräftigen. Dementsprechend existieren unzählige Schriften über das Leben großer bhaktas2.

Fußnoten

1 Nārada – Name eines großen Sehers; bhakti Hingabe (zu Gott); sūtra Faden, Schnur, kurzer Leitfaden bzw. Merksatz, Bez. eines Werks, das solche Sätze enthält.
2 Ein bhakta ist eine Person, die sich Gott hingibt, ein sich Hingebender, ein Gottgeweihter, ein Verehrer Gottes und leitet sich von bhakti ab. Unsere Übersetzung verwendet den Begriff „bhakta“ durchgehend für das englische Wort „devotee“, für das es keine geeignete deutsche Übersetzung gibt.
3 Unter „Gott“ verstehen wir im vedānta die Existenz und alle Objekte, die in ihr erscheinen. Mit „Objekte“ ist alles gemeint, was in dieser Welt erscheint: Lebewesen, Materie, Dinge, Gedanken, Gefühle, Erfahrungen etc.
4 śruti verweist auf die Autorität der Schriften und entspricht śrāvaṇa bzw. (Zu)Hören.
5 yukti verweist auf logisches Verstehen und entspricht manana, welches die tiefe Reflexion über die auf den Schriften basierenden, gehörten Lehren und das Lösen aller Zweifel einschließt.
6 anubhāva wird wortwörtlich mit „Erfahrung“ übersetzt. Doch diese Übersetzung lässt zu wünschen übrig. In gewissen Zusammenhängen, einschließlich diesem, bedeutet anubhāva „direktes Verstehen“. Anubhāva entspricht nididhyāsana, dem Verinnerlichen von Selbsterkenntnis, bis sie unerschütterlich ist.
7 upāsana-yoga ist Meditation und Selbsterforschung.
8 Über Gott hinaus zu gehen ist im vedānta keine blasphemische Idee; der Schüler entdeckt, dass seine Identität sowohl Gott als auch das Individuum umfasst und mit keinem von beiden im Konflikt steht. Es gibt keinen Konflikt, weil Gott und das Individuum auf einer Stufe stehen und das Selbst, reine Liebe, reines Bewusstsein, auf der anderen.
9 Diese vier Qualifikationen, bekannt als sādhana catuṣṭaya sampatti, sind: 1. Unterscheidungsvermögen, 2. Gleichmut, 3. Disziplin (es gibt sechs innere Disziplinen: Geisteskontrolle, Sinneskontrolle, Verzicht, das heißt nicht zu extrovertiert zu sein, Duldsamkeit, Vertrauen in die vedischen Schriften und Freiheit von Ablenkungen), und 4. Brennendes Verlangen nach Befreiung. Jemand, der alle vier davon besitzt, gilt als adhikārī, als qualifizierter Selbsterforscher.
10 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 2
11 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 3
12 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 3
13 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 4
14 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 5
15 Siehe Tabelle, S. 32: „Das ganze Bild – ein Wegweiser“, Stufe 3 und 4
16 Cārvāka-darśanam ist eine der nichtreligiösen Schulen der indischen Philosophie. Hier wird eine geistige Welt in Frage stellt, dafür aber Materialismus betont.
  • Islamischer Staat im Irak und in Syrien; islamische Terrororganisation (S. 167)

Siehe auch

Literatur

Seminare