Yoga Vidya Unterrichtsprinzipien: Unterschied zwischen den Versionen
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:: Liebe zu den Schülern | :: Liebe zu den Schülern | ||
:: Liebe zur göttlichen [[Kraft]] | :: Liebe zur göttlichen [[Kraft]] | ||
:: als Instrument | :: fühlt sich als Instrument | ||
:: teach what you practice, practice what you teach | :: teach what you practice, practice what you teach |
Version vom 16. August 2013, 13:57 Uhr
Yoga Vidya hat sieben wichtige Grundregeln für den Yogaunterricht aufgestellt, an die der Lehrer sich halten soll. Diese Regeln gelten für jede Stunde. Außerdem gibt es weitere sieben Regeln für den Unterricht bei besonderen Beschwerden etwa: Yoga für den Rücken, etc.).
Die sieben Grundregeln lauten wie folgt:
Die 7 Yoga Vidya Unterrichtsprinzipien
- 1. Aufbau auf der Yoga Vidya Grundreihe
- für körperliche, energetische, geistig-emotionale und spirituelle Wirkung (korrekte Ausführung der Stellung)
- 2. Starke Anpassung an Zielsetzung und Zielgruppe
- 3. Asanas werden gehalten
- Klassische Definition: Eine Asana ist eine Asana, wenn sie 10 Atemzüge gehalten wird
- 4. Entspannung, Atmung, Konzentration
- 5. Respekt vor innerer Intelligenz der Teilnehmer
- Spürgenauigkeit statt äußerer (sichtbarer) Genauigkeit
- Ansagen, um Körperbewusstsein der Teilnehmer zu entwickeln
- 6. Yogalehrer unterrichtet mit Stimme, Händen und Füßen, Prana und Liebe
- 7. Einstellung des Lehrers: