Yantra

Aus Yogawiki

Yantra (Sanskrit: यन्त्र yantra n.) Mittel zum Halten, Stütze, Befestigung; Schranke; Instrument, Werkzeug zum Halten (so heißen in der Chirurgie alle stumpfen Instrumente wie Zangen, Haken, Röhren usw.); Zange, Zwinge; eine zusammengesetzte oder künstliche Vorrichtung, Maschine; Riegel, Schloss; Ruder, Segel; Amulett; Diagramm; eine geometrische, in der Regel symetrische, auf einen zentralen Mittelpunkt ausgerichtete Figur mit spiritueller Bedeutung.

Kali Yantra

Eine Übersetzungslinie lässt auch die Bedeutung "Maschine" zu, ein Yantra als psychischer Dynamo, geradezu eine Meditationsmaschine. Das Yantra versucht, den Raum zu gliedern mit maximaler Abstraktion, um so Prinzipien größter Allgemeinheit zu vermitteln.

Die Abstraktion eines Yantra überschreitet die konkrete Darstellungsebene und öffnet sich dem Universellen. Das Yantra spricht direkt das archetypische Unbewusste an, welches beim Entschlüsseln hilft.

Traditionell werden solche Symbole in der tantrischen Lehre verwendet, um den Geist zu konzentrieren, auszugleichen oder auf bestimmte spirituelle Ideen auszurichten. Auch das Erstellen eines Yantra, seine Darstellung oder das Tragen eines Yantra-Symbols hat gemäß der tantrischen Lehren eine spirituelle, astrologische oder magische Bedeutung. Ein Yantra stellt das Zusammenwirken der makro- und mikrokosmischen Kräfte dar. Mantra plus Yantra wird zum Tantra. In einigen Disziplinen des Tantra wird gesagt, dass die gezielte, kontrollierte Konzentration auf ein bestimmtes Yantra zur Befreiung führen kann.

Sukadev über Yantra

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Yantra

Yantra heißt wörtlich: Instrument, Werkzeug, heißt auch Säule und Stütze. Der Name "Yantra", das Sanskritwort "Yantra" wird heute meist verwendet, um ein geometrisches Symbol oder eine geometrische Figur zu bezeichnen. Ein Yantra ist dort ein Werkzeug, ein Instrument, um den Geist zu Gott zu führen, um höhere Kräfte im Menschen zu erfahren. Es gibt viele Yantras, geometrische Darstellungen des Göttlichen. Und man kann diese Yantras als Werkzeuge, als Instrumente nutzen, um zu meditieren.

Besonders bekannt ist z.B. das Shri Yantra, eigentlich das Yantra von Lakshmi, aber es ist allgemein das Yantra der göttlichen Mutter. Es besteht aus Kreisen, aus Dreiecken und vielen Mantras, und man kann Tage, Wochen, Monate und Jahre damit verbringen, mit diesem Yantra zu meditieren und so von äußeren Aspekten des Göttlichen, immer weiter nach innen zu gehen, bis man schließlich mit Brahman verschmilzt.

Es gibt auch den Ausdruck "Yantra Yoga", darüber werde ich ein anderes Mal sprechen. Yantra heißt also wörtlich: Werkzeug, Instrument, Säule, Stütze. Yantra ist eine geometrische Figur. Es gibt zweidimensionale und dreidimensionale Yantras, die du nutzen kannst, um darauf zu meditieren, Tratak zu üben und auch verschiedene Mantras zu wiederholen. Yantra – über bildliche Vorstellungen zum Göttlichen kommen.

Yantra - Erläuterungen von Swami Sivananda

Auszug aus dem Buch "Tantra Yoga, Nada Yoga and Kriya Yoga" von Swami Sivananda, Buch I - Tantra Yoga, 5. Auflage, 2000, Shivanandanagar, S. 33. Divine Life Society

Yantra nimmt den Platz des Götterabbildes ein. Es ist ein Objekt der Verehrung. Es unterdrückt Begierde, Zorn und anderes Leid des Jiva. Deshalb wird es Yantra genannt.

Das Yantra ist ein auf Papier gezeichnetes Diagramm. Es kann auch in Metall graviert sein. Ein Yantra ist immer nur für eine besondere Devata bestimmt. Es gibt verschiedene Yantras, die eigens für jede Devata bestimmt sind. Sie haben je nach dem Objekt der Verehrung verschiedene Designs. Yantra ist der Körper der Devata.

Alle Yantras haben eine gemeinsame Art von Rand oder Einfassung, welche Bhupura genannt wird. Sie haben eine viereckige Form mit vier Türen, welche das Yantra von der äußeren Welt abschließen und trennen.

Der Sadhaka meditiert zuerst über die Devata und erweckt dann die Devata in sich selbst. Danach überträgt er die auf diese Art erweckte Gegenwart des Göttlichen in das Yantra. Wenn die Devi durch das passende Mantra in dem Yantra aktiviert ist, wird durch die Pranapratishtha Zeremonie der Lebenshauch (Prana) der Devata in das Yantra eingeleitet. Auf dieses Weise wird erreicht, dass die Devata in das Yantra eingeht.

Was ist ein Yantra?

Ein Artikel von T.N. Srinivasan

Yantras sind wichtige mystische Diagramme mit eingravierten mystischen Botschaften auf Metalltafeln aus Gold, Silber und Eisen oder einfach aus Papier. Diese Diagramme bestehen aus sich wiederholenden Mustern aus verschiedenen Tantras und Shastras und sind sehr kraftvoll, wenn sie auf korrekte Weise verehrt werden. Die Art der Verehrung ist assoziiert mit dem Shakti-Kult, bei dem das Licht der universellen Energie aus Makro- und Mikrokosmos angerufen wird.

Die Entwicklung des Shakti-Kultes geschah in alter Zeit, als Patanjali seine großartigen Yogasutren verfasste, die verschiedene Meinungen zur Entwicklung der in jedem Individuum wohnenden Shakti und zur Realisation in der Aussenwelt enthalten.

Yantras werden oft unter dem Sockel von Murtis angebracht, so dass sie ihre größtmögliche Kraft entfalten können. Yantras sind also so etwas wie Talismane gegen Krankheiten, Leiden, Missstände und Katastrophen. Es gibt einige Variationen von Yantras. Das bekannteste und vielleicht am häufigsten verehrte Yantra ist das Srichakra, mit dem der Devi-Aspekt verehrt wird.

Das Srichakra besteht aus einer großen Zahl von Dreiecken, die einander schneiden und von zwei Reihen von Kreisen umschlossen sind, die einer genauen Zahl von Lotusblättern entsprechen. Die Form besteht aus einem eckigen und einem runden Teil. Die Zeichnung ist mit Bijaksaras ausgefüllt. Richtig geweiht ist die Form das Objekt der Verehrung. Viele andere Yantras sind dem Srichakra ähnlich. (Quelle: South Indien Images, T.N. Srinivasan)

Elemente eines Yantra

Die meisten Yantras setzen sich aus folgenden Basiselementen zusammen:

In Zentrum eines Yantra ist meistens ein Punkt, der Bindu: äußerste verdichtete Energie – die gesamte kosmische Energie.

Der Kreis steht für die zyklische Entwicklung des Sichtbarwerdens.

Das Dreieck steht für den Polaritätsaspekt der Energie, die Spitze nach oben bedeutet männliche, die Spitze nach unten weibliche Kraft.

Das Quadrat: stabil und fest, bildet es das Element Erde, die Kraft der Verdichtung und der Manifestation Beim Yantra ist das Quadrat ein heiliger Bezirk, der durch 4 t-förmige Pforten, die Initiationsschwellen sind, zur Außenwelt geöffnet sind

Der Lotus: für den Tantriker eine Konzentrierung subtiler Energie, die Blüte steht auch für das weibliche schöpferische Prinzip

Die vier äußeren Öffnungen, die Tore des Yantra stehen für die vier Himmelsrichtungen und symbolisch für die Verbindung des geheiligten Raums des Yantra zur Außenwelt.

Die meisten Yantras setzen sich aus einer unterschiedlichen Kombination dieser Elemente zusammen.

Bedeutung des Shri Yantra

Artikel von Dr. Nalini Sahay aus dem "Yoga Vidya Journal Nr. 28", Frühling 2014

Shri Yantra

Das Shri Yantra (Shri = heilig) wird so genannt, weil es den Sieg über das Böse bewirkt, das aus Zorn, Begierde oder anderen Irrtümern entsteht. Es wird als Ort geistiger Pilgerfahrt betrachtet. Es repräsentiert den (Makro-)Kosmos und den menschlichen Körper vom Standpunkt des Mikrokosmos aus. Jeder der Kreise entspricht einem Chakra des Körpers.

Unsere spirituelle Reise, ausgehend von der Stufe der materiellen Existenz bis hin zur Erleuchtung, ist im Sri Yantra aufgezeichnet wie in einer Landkarte. Indem wir die Vielschichtigkeit des Sri Yantra verstehen lernen, wird uns Folgendes möglich:

  1. unsere Energien wieder aufzuladen
  2. uns von negativen Gefühlen und Empfindungen zu lösen
  3. innere Ruhe zu pflegen
  4. zu lernen, uns selbst zu vertrauen
  5. unser Leben selbst in die Hand zu nehmen
  6. Antworten auf Fragen aus unserem Inneren
  7. unser Karma zu klären.

Die Verehrung bezieht die Meditation über das Sri Yantra als das am meisten respektierte Symbol der Devi mit ein. Das Shri Yantra ist der Tempel der Devi (Gottheit). Es wird beschrieben im Saundarya Lahiri als die vier Dreiecke mit der Spitze nach oben, die als "srikantha" bezeichnet werden, weil sie Siva zugeordnet werden. Der Mittelpunkt ist Siva selbst. Die fünf Dreiecke, die vom Mittelpunkt ausgehen, werden Shakti zugeordnet. In Beziehung gesetzt ergeben diese neun Dreiecke dreiundvierzig Dreiecke. Sie geben Raum für den Hauptkern – den "Bindu" – der zentrale Punkt. Dieser ist der Sitz der Maha Tripura Sundari, welche mit Siva vereint ist. Die beste Beschreibung des Wesens des Shri Yantra ist diese: Wenn man seinen Geist reinigt und wenn man Konzentration und Meditation des Shri Yantra übt, können alle in ihm verborgenen Kräfte sich entfalten.

Zum Text: Ich finde ihn problematisch, insbesondere die Teile vor dem 5. Absatz. Ich habe das Gefühl, er wurde bereits aus einer anderen Sprache (fehlerhaft) ins Englische übersetzt oder von einem Nicht-Muttersprachler geschrieben. Kann das sein? Durch die zahlreichen Fehler ist es oft schwierig für mich, Satzelemente einander zuzuordnen und in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen. Teilweise werden Wörter und Ausdrücke verwendet, die es im Engl. gar nicht gibt oder die für mich keinen Sinn ergeben, z. B.: „the composed of a balance“, „extrovertiality“, „auditory roots“, „mapping machines or theoretical looms“, „strange gravity“. In diesem Fall wäre es vielleicht inhaltlich sinnvoller und sprachlich eleganter, das Thema neu zu recherchieren und einen eigenen, deutschen Text zu schreiben. Das wäre auch eine schöne und interessante „Mithilfe-Aufgabe“… :-) Ich habe jetzt nur die Teile übersetzt, die mir sprachlich korrekt erscheinen, bzw. die ich verstehen kann und wo ich nicht raten muss.

Meditations-Yantras

Yantras sind Meditationssymbole, "Instrumente" bzw. Codes, die hauptsächlich dazu verwendet werden, den Geist zu fokussieren. Traditionell werden sie in der östlichen Mystik verwendet, um den Geist zu harmonisieren oder um sich auf ein spirituelles Konzept zu konzentrieren. Es heißt, dass Yantras positive spirituelle, astrologische und magische Wirkungen haben. Ein Yantra zu tragen, zu malen oder sich darauf zu konzentrieren, ist in jeder Hinsicht förderlich. Yantra ist ein Sanskrit-Wort, das von der Wurzel "Yam" stammt und folgende Bedeutungen hat: kontrollieren, bezwingen, zurückhalten, bremsen, zügeln.

Genau genommen ist ein Meditationssymbol oder Yantra jeder Gegenstand, den man einsetzt, um den Geist zu kontrollieren. Es heißt, dass auch der Körper ein Yantra ist. Ein Yantra dient dazu, sich zu sammeln, indem man seine Aufmerksamkeit daran haftet. Spirituell gesehen wird der Geist dabei an eine bestimmte Idee angehaftet. Im Zusammenhang mit der Kundalini-Meditation ist das Yantra jedoch ein mystisches oder astronomisches Diagramm, das oft auf einem Amulett eingraviert ist und auch mystische oder magische Macht hat.

Die Formen und Muster, die für das Meditationssymbol verwendet werden, sind u. a. Quadrate, Dreiecke, Kreise und Blumenmuster. Es können aber auch komplexere und detailliertere Symbole sein. Die Lotusblume repräsentiert normalerweise die Chakras, die Anzahl der Blütenblätter repräsentiert eine seelische Neigung oder "Vritti", die mit dem jeweiligen Chakra assoziiert wird. Ein Punkt oder "Bindu" repräsentiert den Anfangspunkt der Schöpfung oder den unendlichen und begrenzten Kosmos.

Shatkona oder der Davidstern besteht aus einem Dreieck, das nach oben zeigt und für Handlung steht, für Extrovertiertheit oder Shakti und einem Dreieck, das nach unten zeigt und für Introvertiertheit, Konzentration oder Shiva steht. Die Form von Swastika steht für Glück, Wohlergehen, Fruchtbarkeit oder spirituellen Sieg. Und die Bija Mantras, die auf Devanagari dargestellt werden, entsprechen der Klangwurzel eines bestimmten Chakras oder Vritti.

Ein Yantra oder ein Meditationssymbol dient dazu, himmlische Wahrheiten zu offenbaren. Manche Yantras werden für als energetische Signatur des Universums angesehen, des Bewusstseins und auch des Ishta Devata. Obwohl Yatras künstlerisch zeidimensioonal dargestellt werden, geht man dennoch davon aus, dass sie eine mehrdimensionale heilige Architektur sind und so den Mandalas entsprechen. Die Einweihung in Meditation und Trance, die durch das Yantra generiert wird, erschafft ein Gleichgewicht zwischen Utpatti Krama und Sampanna Krama. Yantras haben die Macht über tantrische Übertragungen äußerer und innerer heiliger Architektur Siddhis hervorzubringen.

Im Yogini-Tantra heißt es, dass die Göttin entweder als Abbild, Mandala oder Yantra verehrt werden kann. Die Yogini-Tantriker glauben, dass ein Yantra die äußere Form einer Gottheit darstellt, während ein Mantra die subtile Form der Gottheit ist. Im Kern des Mantras wohnt die Gottheit, und wenn ein Yantra mit den entsprechenden Bija Mantras beschrieben, geweiht und energetisch aufgeladen wird, wird die Gottheit im Yantra verankert. Energetisches Aufladen bedeutet hier, dass das Prana der Gottheit in das Yantra eingeleitet wird. Ohne diesen Aspekt wäre das Yantra nur ein leeres Konstrukt. Wenn ein Yantra durch förderliche Rituale geweiht wird, befreit es die Familie des Ausführenden von allen schlechten und bösartigen Einflüssen. Yantras können zu magischen Zwecken verwendet werden, und wenn ein Yantra in einem destruktiven Ritual verwendet wird, verkörpert es eher ein Gefängnis als eine Gottheit.

Bei der Kundalini-Meditation wird das Yantra normalerweise von einem zentralen Punkt oder "Bindu" ausgehend konstruiert. Der Bindu ist in der Regel von Dreiecken umgeben, die ein Hexagramm oder ein geometrisches Muster bilden. Die nach oben weisenden Feuer-Dreiecke repräsentieren den Gott, und die nach unten weisenden Wind-Dreiecke die Göttin ([Yoni]). Es kann sein, dass sich überschneidende Quadrate das Zentrum bewohnen, die auf einem runden Lotusbett liegen. Außerhalb davon befinden sind auf konzentrischen Kreisen die Blütenblätter eines Lotus, der nomalerweise aus acht oder sechzehnn Blütenblättern besteht. Das ganze Diagramm befindet sich in einem viereckigen "Bhupura" oder Grundriss mit vier Toren, die jeweils in eine der Himmelsrichtungen zeigen.

Yantras oder Meditationssymbole werden ihrem Zweck und ihrer Funktion entsprechend in verschiedene Materialien graviert. Um Frieden und magnetische Anziehungskraft zu fördern oder das Yantra energetisch aufzuwerten, werden häufig Bergkristalle und Birkenrinde verwendet; um Reichtum zu fördern, werden hingegen Gold-, Silber- oder Kupferplatten verwendet. Für destruktive Rituale werden Metalle wie Eisen, Haut oder Knochen verwendet. Die Metallplatte wird oft mit einer Paste aus Sandelholz, Safran oder Aloe bestrichen, zum Gravieren dient ein Stift aus Gold, Holz oder Eisen oder – abhängig davon, welches Ritual durchgeführt werden soll - ein Dorn von Pflanzen wie Belbaum, Akazie oder Stechapfel.

Manchmal werden dreidimensionale Yantras in Auftrag gegeben, die einen günstigen Einfluss auf Frieden und Wohlstand haben. Sie werden aus wertvollen Steinen wie Bergkristall, Koralle oder Lapislazuli kunstvoll angefertigt. Das Shri Yantra ist eines der bekanntesten und ältesten Yantras. Yantras gelten als Hilfsmittel in der Astrologie. Sie repräsentieren die Position der Planeten. Yantras gelten in der hinduistischen Mythologie als besonders förderlich. Sie können aus verschiedenen Materialien wie Papier, Edelstein, Metallplatten und Legierungen angefertigt werden. Es heißt, dass die Konzentration auf das Symbol dabei hilft, das Schicksal günstig zu beeinflussen, was die grundlegende Einstellung und das Karma beeinflussen kann. Basierend auf den Methoden, die in den Veden festgelegt wurden, werden solche Yantras oft an einem bestimmten Tag und zu einer bestimmten Zeit angefertigt.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Kreativität und Künste (ohne Musik)

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Energiearbeit

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Kundalini Yoga

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