Unsinnigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Eule.Mond.Weisheit MP900438765.JPG|thumb|[[Weisheit]] - ein Gegenpol zu Unsinnigkeit]]
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==Von der Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen==
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===Was ist mit Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen gemeint?===
Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen,- was soll denn damit gemeint sein? Ist denn die menschliche Bestrebung nicht sinnvoll? Ich behaupte, auf der einen Seite sind menschliche Bestrebungen unsinnig. Und es manchmal gut, diese Unsinnigkeit zu durchschauen. Es ist manchmal gut, zu [[wissen]], wonach so viele [https://www.yoga-vidya.de/tantra/tantra-philosophie-shiva-und-shakti/mensch-und-evolution/ Menschen] streben ist letztlich Unsinnigkeit.
*Menschen wollen etwas aufbauen. Ist das sinnvoll? Wenn sie denken, dass sie etwas für die Ewigkeit aufbauen, das ist ziemlich sinnlos. Irgendwann wird es kaputt geben. 
*[https://www.yoga-vidya.de/tantra/tantra-philosophie-shiva-und-shakti/mensch-und-evolution/ Menschen] wollen etwas für ihre [[Gesundheit]] tun. Ist das sinnvoll? Die Unsinnigkeit darin auf der einen Ebene ist: Der [[Körper]] wird irgendwann [[sterben]], egal wie viel du für den Körper tun wirst. Jede ärztliche [[Heilkunde]] endet irgendwann mit dem [[Tod]] es Patienten. Und bei [[Heilpraktik]]ern ist es nicht anders.
*Reich werden wollen, [[Geld]] anhäufen, [[Sicherheit]], Rente sichern: das ist auch Unsinnigkeit. Wenn Du gestorben bist, bleibt nichts übrig.
===Unser Leben vor dem Hintergrund des Todes===
Es gibt eine berühmte [[Schrift]], die sogenannte „[[Manu Smriti]]“. Und die setzt unser [[Leben]] in Perspektive vor dem Hintergrund des [[Tod]]es. Und dort wird gesagt, auf der einen Ebene kommen wir ohne etwas und wir gehen wieder ohne etwas. Auf der zweiten Ebene kommen wir mit etwas, es ändert sich im Laufe des [[Leben]]s etwas, und wir gehen mit etwas Geänderten. Also, wir kommen mit etwas, es ändert sich im [[Leben]], und wir gehen mit etwas anderem. Das Dritte ist, wir kommen mit etwas, es ändert sich nichts, und wir sterben mit dem Gleichen. Was ist das?
Das Erste ist das Physische. Wir kommen ohne [[Kleidung]], ohne [[Geld]] auf die [[Welt]]. Wir tun alles Mögliche im [[Leben]], und wir verlassen alles. Jeder Euro, jeder Doller, jede Rupie: Nichts nehmen wir mit; kein Haus, keine [[Pension]], kein [[Vermögen]], keine Fabrik, kein Yogacenter. Wir nehmen nichts mit. Daher: Unsinnigkeit in menschlichen Bestrebungen heißt, auf dieser Ebene zu bleiben, ist unsinnig. Es wird alles verschwinden.
Auf der zweiten Ebene ist es sehr wohl mehr [[Sinn]] dahinter. Das ist die Ebene der [[Psyche]] und des [[Karma]]s. Wir kommen auf diese [[Welt]] mit einem bestimmten Entwicklungsstand, mit bestimmten [[Neigung]]en, mit [[Persönlichkeit]], [[Energie]]n, [[Intelligenz]] mit bestimmten Weisen, wie wir miteinander umgehen. Es entfaltet sich dann im Laufe des [[Leben]]s. Natürlich das Baby sieht sehr unschuldig aus. Im Laufe der [[Zeit]] entfaltet sich manches. Aber jeder hat schon eine Grundstruktur, mit der kommt er auf diese [[Welt]]. Natürlich, ich glaube an [[Reinkarnation]]. Klar, ohne diese These funktionieren [[jetzt]] viele meiner [[Ausführung]]en nicht. Aber, wir kommen mit etwas, wir arbeiten daran, wir entwickeln uns, wir tun auch einiges [[Gutes]], wir verändern auch unser [[Karma]], und wir gehen anders; hoffentlich [[spirituell]] entwickelt. Auf dieser Ebene ist die [[Welt]] sinnvoll.
Auf der höchsten Ebene sind wir das unsterbliche [[Selbst]]. Wir sind es, wenn wir kommen. Wir sind [[Bewusstsein]], eins mit der [[Weltenseele]]. Es tut sich nichts, egal, was wir tun. Wir bleiben immer dieses [[Bewusstsein]]. Und wenn wir die [[Welt]] verlassen, wir sind weiter dieses Bewusstsein. Auf dieser Ebene sind menschliche Bestrebungen auch sinnlos, von [[Sinnlosigkeit]] geprägt. Denn nichts kann es ändern, was wir sind.
Daher: Zum einen Sei Dir bewusst, dass Du das unsterbliche [[Selbst]] bist, was auch immer kommt. Was Du auf der physischen Ebene alles so tust oder nicht tust, ist an sich nicht relevant. Es ist in dem [[Maß]]e relevant, wie das was Du tust, Deine [[Psyche]] beeinflusst. Insofern, keine [[Anstrengung]] ist umsonst. Und damit auch nicht sinnlos. Jede Anstrengung gibt Dir Erfahrungen, jede Anstrengung lässt Dich Kräfte erfahren. Alles was Du tust, lässt Dich etwas lernen. Auf dieser Ebene des Lernens, des Erfahrens, des Kräfteentfaltens und auch Deine [[Mission]]en erledigen und tun, für andere da zu sein, [https://www.yoga-vidya.de/tantra/tantra-philosophie-shiva-und-shakti/mensch-und-evolution/ Menschen] in ihrem [[Herz]]en zu berühren, das ist das, was bleibt. Die [[Herzensberührung]]en behalten die [https://www.yoga-vidya.de/tantra/tantra-philosophie-shiva-und-shakti/mensch-und-evolution/ Menschen] mit, auch wenn sie diesen physischen [[Körper]] verlassen. Unsinnigkeit des menschlichen Bestrebens ist also nur auf zwei Ebenen gegeben. Auf der mittleren Ebene ist durchaus sinnvoll, was wir machen.
Das waren einige [[Gedanke]]n über menschliche Bestrebungen, insbesondere über die Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebung auf einer physischen Ebene und auch vom allerhöchsten Standpunkt aus.
'''Aus folgendem Vortrag von Sukadev Bretz:'''
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==Umgang mit Unsinnigkeit anderer==
==Umgang mit Unsinnigkeit anderer==

Version vom 8. Dezember 2016, 14:25 Uhr

Unsinnigkeit - Umgang mit einer der Schattenseiten der menschlichen Existenz. Unsinnigkeit steht für Aberwitz, für Absurdität. Man kann die Unsinnigkeit eines Unterfangens anprangern. Unsinnigkeit kann man auch mit Unding bezeichnen: Man kann sagen, dass etwas ein Unding sei, eine Unsinnigkeit sondergleichen. Was keinen Sinn macht, was anderem widerspricht, was keinen Erfolg verspricht, all dem kann man das Prädikat Unsinnigkeit geben.

Letztlich ist alles menschliche Streben irgendwie unsinnig: Nichts hat Bestand, alles vergeht. Menschen machen große Stürme im Wasserglas. Letztlich bleibt nur Asche übrig. Letztlich wird der menschliche Körper Nahrung für Würmer, Kompost für Pflanzen - oder geht als Rauch in die Luft auf. Der Mensch ist verliebt in sein Tun, macht sich allerlei Sorgen und Nöte - und erkennt die Unsinnigkeit seines Strebens nur zur Ungenüge.

Letztlich kann man sagen, dass es mehrere Grade der Unsinnigkeit gibt: Zunächst gibt es die existentielle Unsinnigkeit, welche alles menschliche Streben vor dem Zeithintergrund der Ewigkeit unsinnig erscheinen lässt. Vedanta sagt sogar, dass die Welt unwirklich, eine Illusion ist. Das unterstreicht die existentielle Unsinnigkeit menschlichen Strebens. Dann gibt es die spirituelle Unsinnigkeit materialistischen Strebens:

Eine höhere Wirklichkeit ist erfahrbar. Man kann danach streben, man kann sich ihr nähern. Das ist das, was man als spirituell sinnvoll bezeichnen kann. Der nächste Grad der Unsinnigkeit ist eine relative Ebene: Hier kann man sich überlegen, welche Anliegen und Motive man hat. Das, was dorthin führt, ist sinnvoll, alles andere unsinnig. Schließlich kann man einem ganzen Unterfangen Unsinnigkeit unterstellen - wenn es nämlich gar keinen Sinn erfüllt. So ist die Frage von Sinn und Unsinn eine, die man von verschiedenen Standpunkten aus sehr unterschiedlich beleuchten kann.

Weisheit - ein Gegenpol zu Unsinnigkeit

Von der Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen

Person Mann Arbeiter.jpg

Was ist mit Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen gemeint?

Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebungen,- was soll denn damit gemeint sein? Ist denn die menschliche Bestrebung nicht sinnvoll? Ich behaupte, auf der einen Seite sind menschliche Bestrebungen unsinnig. Und es manchmal gut, diese Unsinnigkeit zu durchschauen. Es ist manchmal gut, zu wissen, wonach so viele Menschen streben ist letztlich Unsinnigkeit.

  • Menschen wollen etwas aufbauen. Ist das sinnvoll? Wenn sie denken, dass sie etwas für die Ewigkeit aufbauen, das ist ziemlich sinnlos. Irgendwann wird es kaputt geben.
  • Menschen wollen etwas für ihre Gesundheit tun. Ist das sinnvoll? Die Unsinnigkeit darin auf der einen Ebene ist: Der Körper wird irgendwann sterben, egal wie viel du für den Körper tun wirst. Jede ärztliche Heilkunde endet irgendwann mit dem Tod es Patienten. Und bei Heilpraktikern ist es nicht anders.
  • Reich werden wollen, Geld anhäufen, Sicherheit, Rente sichern: das ist auch Unsinnigkeit. Wenn Du gestorben bist, bleibt nichts übrig.

Unser Leben vor dem Hintergrund des Todes

Es gibt eine berühmte Schrift, die sogenannte „Manu Smriti“. Und die setzt unser Leben in Perspektive vor dem Hintergrund des Todes. Und dort wird gesagt, auf der einen Ebene kommen wir ohne etwas und wir gehen wieder ohne etwas. Auf der zweiten Ebene kommen wir mit etwas, es ändert sich im Laufe des Lebens etwas, und wir gehen mit etwas Geänderten. Also, wir kommen mit etwas, es ändert sich im Leben, und wir gehen mit etwas anderem. Das Dritte ist, wir kommen mit etwas, es ändert sich nichts, und wir sterben mit dem Gleichen. Was ist das?

Das Erste ist das Physische. Wir kommen ohne Kleidung, ohne Geld auf die Welt. Wir tun alles Mögliche im Leben, und wir verlassen alles. Jeder Euro, jeder Doller, jede Rupie: Nichts nehmen wir mit; kein Haus, keine Pension, kein Vermögen, keine Fabrik, kein Yogacenter. Wir nehmen nichts mit. Daher: Unsinnigkeit in menschlichen Bestrebungen heißt, auf dieser Ebene zu bleiben, ist unsinnig. Es wird alles verschwinden.

Auf der zweiten Ebene ist es sehr wohl mehr Sinn dahinter. Das ist die Ebene der Psyche und des Karmas. Wir kommen auf diese Welt mit einem bestimmten Entwicklungsstand, mit bestimmten Neigungen, mit Persönlichkeit, Energien, Intelligenz mit bestimmten Weisen, wie wir miteinander umgehen. Es entfaltet sich dann im Laufe des Lebens. Natürlich das Baby sieht sehr unschuldig aus. Im Laufe der Zeit entfaltet sich manches. Aber jeder hat schon eine Grundstruktur, mit der kommt er auf diese Welt. Natürlich, ich glaube an Reinkarnation. Klar, ohne diese These funktionieren jetzt viele meiner Ausführungen nicht. Aber, wir kommen mit etwas, wir arbeiten daran, wir entwickeln uns, wir tun auch einiges Gutes, wir verändern auch unser Karma, und wir gehen anders; hoffentlich spirituell entwickelt. Auf dieser Ebene ist die Welt sinnvoll.

Auf der höchsten Ebene sind wir das unsterbliche Selbst. Wir sind es, wenn wir kommen. Wir sind Bewusstsein, eins mit der Weltenseele. Es tut sich nichts, egal, was wir tun. Wir bleiben immer dieses Bewusstsein. Und wenn wir die Welt verlassen, wir sind weiter dieses Bewusstsein. Auf dieser Ebene sind menschliche Bestrebungen auch sinnlos, von Sinnlosigkeit geprägt. Denn nichts kann es ändern, was wir sind.

Daher: Zum einen Sei Dir bewusst, dass Du das unsterbliche Selbst bist, was auch immer kommt. Was Du auf der physischen Ebene alles so tust oder nicht tust, ist an sich nicht relevant. Es ist in dem Maße relevant, wie das was Du tust, Deine Psyche beeinflusst. Insofern, keine Anstrengung ist umsonst. Und damit auch nicht sinnlos. Jede Anstrengung gibt Dir Erfahrungen, jede Anstrengung lässt Dich Kräfte erfahren. Alles was Du tust, lässt Dich etwas lernen. Auf dieser Ebene des Lernens, des Erfahrens, des Kräfteentfaltens und auch Deine Missionen erledigen und tun, für andere da zu sein, Menschen in ihrem Herzen zu berühren, das ist das, was bleibt. Die Herzensberührungen behalten die Menschen mit, auch wenn sie diesen physischen Körper verlassen. Unsinnigkeit des menschlichen Bestrebens ist also nur auf zwei Ebenen gegeben. Auf der mittleren Ebene ist durchaus sinnvoll, was wir machen.

Das waren einige Gedanken über menschliche Bestrebungen, insbesondere über die Unsinnigkeit der menschlichen Bestrebung auf einer physischen Ebene und auch vom allerhöchsten Standpunkt aus.

Aus folgendem Vortrag von Sukadev Bretz:

Umgang mit Unsinnigkeit anderer

Wenn man über den Umgang mit Unsinnigkeit anderer spricht, sollte man sich zunächst bewusst machen, dass kein Mensch unsinnig ist. Jeder Mensch hat einen tieferen Sinn. Das Leben der Menschen hat einen Sinn und jeder einzelne hat etwas Sinnvolles beizutrage, im Kleinen oder auch im Großen. Aber manchmal empfinden Menschen ihr Handeln und Tun als unsinnig und dort kannst du überlegen, ob du dem Menschen helfen kannst einen Sinn in seinen Tätigkeiten zu sehen.

Manchmal magst du was andere tun für unsinnig halten, da kannst du vielleicht von einer anderen Warte aus überlegen ob es einen Sinn macht. Es ist immer die Frage von welchem Gesichtspunkt aus man Dinge betrachtet. Eventuell hast du ein konkretes Ziel und du denkst was der andere macht ist unsinnig für das Ziel. Aber vielleicht, wenn man das Handeln des anderen von einer anderen Warte aus betrachtet, macht es mehr Sinn. Vielleicht macht der andere etwas oberflächlich für ein Ziel, aber eigentlich geht es ihm darum mit anderen Menschen zu sprechen. Vielleicht findet er das Handeln selbst interessant, vielleicht lernt er im Tun.

Manchmal ergibt das was oberflächlich und unsinnig erscheint, auf der anderen Seite einen tieferen Sinn. Letztendlich muss man sagen, muss der Mensch Mensch in jedem Fall lernen. Was auch immer Menschen tun, sie lernen dabei. Und deshalb kann man nie sagen dass die Handlung einer Person wirklich unsinnig ist.

Unsinnigkeit in Beziehung zu anderen Persönlichkeitsmerkmalen

Unsinnigkeit gehört zur Gruppe der Persönlichkeitsmerkmale, Schattenseiten, Laster und Tugenden. Um dieses Charaktermerkmal besser zu verstehen, wollen wir es in Beziehung setzen mit anderen:

Synonyme Unsinnigkeit - ähnliche Eigenschaften

Synonyme Unsinnigkeit sind zum Beispiel Unfug, dummes Zeug, Torheit, Absurdität, Widersinn, Unlogik, Ungereimtheit, Scherz, Streich, Spaß .

Man kann die Synonyme in zwei Gruppen einteilen, solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation:

Synonyme mit negativer Konnotation

Synonyme, die gemeinhin als negativ gedeutet werden, sind zum Beispiel

Synonyme mit positiver Konnotation

Synonyme mit positiver Konnation können helfen, eine scheinbare Schattenseite auch positiv zu sehen. Synonyme mit positiver Konnotation sind zum Beispiel

Antonyme Unsinnigkeit - Gegenteile

Antonyme sind Gegenteile. Antonyme, also Gegenteile, von Unsinnigkeit sind zum Beispiel Sinn, Sinnhaftigkeit, Vernunft, Logik, Abgeklärtheit, Überheblichkeit . Man kann auch die Antonyme, die Gegenteile, einteilen in solche mit positiver Konnotation und solche mit negativer Konnotation.

Antonyme mit positiver Konnotation

Antonyme, also Gegenteile, zu einem Laster, einer Schattenseite, einer negativen Persönlichkeitseigenschaft, werden gemeinhin als Gegenpol interpretiert. Diese kann man kultivieren, um das Laster, die Schattenseite zu überwinden. Hier also einige Gegenpole zu Unsinnigkeit, die eine positive Konnotation haben:

Antonyme mit negativer Konnotation

Nicht immer ist das Gegenteil einer Schattenseite, eines Lasters, gleich positiv. Hier einige Beispiele von Antonymen zu Unsinnigkeit, die aber auch nicht als so vorteilhaft angesehen werden:

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach Unsinnigkeit stehen:

Eigenschaftsgruppe

Unsinnigkeit kann gezählt werden zu folgenden beiden Eigenschaftsgruppen:

Verwandte Wörter

Verwandte Wörter zu Unsinnigkeit sind zum Beispiel das Adjektiv unsinnig, das Verb sinnen, sowie das Substantiv Unsinniger.

Wer Unsinnigkeit hat, der ist unsinnig beziehungsweise ein Unsinniger.

Siehe auch

Gottvertrauen entwickeln Yoga Vidya Seminare

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