Träge

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Träge - Definition und praktische Lebenshilfe. Ein träger Mensch verfügt über wenig Antriebslosigkeit und ist in seinem Verhalten und Denken langsam und ruhig. Das Adjektiv stammt ab von dem Begriff der Trägheit, wie er in der Physik als Masse-Eigenschaft verwendet wird. Er dient nicht nur als Charaktereigenschaft von Menschen, sondern auch Institutionen oder Entscheidungen können als träge beschrieben werden. Trägheit ist zwar negativ konnotiert, weist jedoch auch positive Aspekte auf, da eine gewisse Beständigkeit und Ruhe mitschwingt.

Vertrauen kann sehr hilfreich sein im Umgang mit jemandem, der träge ist oder so erscheint.

Träge ist ein Adjektiv zu Trägheit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Trägheit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Trägheit.

Träge in Beziehung zu anderen Eigenschaften

Träge ist ein Adjektiv, das ein Persönlichkeitsmerkmal, eine Eigenschaft beschreibt, die oft zu den Schattenseiten oder gar zu den Lastern gezählt wird. Am besten versteht man eine Eigenschaft, wenn man sie in Beziehung setzt zu anderen Eigenschaften, zu ähnlichen Eigenschaften (Synonymen) und Gegenteilen (Antonymen).

Synonyme träge - ähnliche Eigenschaften

Synonyme zum Adjektiv träge sind zum Beispiel phlegmatisch, passiv, teilnahmslos, lethargisch, geistesabwesent, interesselos, abgestumpft, stumpfsinnig, lasch, energielos, apathisch, langsam, ruhig, bequem, gleichmütig, sorgenfrei, sesshaft, gelassen, beständig, geduldig, friedfertig. Und es gibt Synonyme dieser Eigenschaft, die als positiv gelten, also z.B. ruhig, bequem, gleichmütig, sorgenfrei, sesshaft, gelassen, beständig, geduldig, friedfertig.

Gegenteile von träge - Antonyme

Gegenteile, also Antonyme, von träge sind zum Beispiel aktiv, ausdauernd, überdreht, überspannt, hyperaktiv.

Auch die Antonyme kann man unterteilen in solche mit positiver Bedeutung, die für Tugenden stehen, und solche mit negativer Bedeutung. Gegenteile zu träge mit positiver Bedeutung sind z.B. aktiv, ausdauernd. Man kann auch sagen: Ein wichtiger Gegenpol beziehungsweise wichtige Gegenpole zu Trägheit sind Ausdauer, Tatendrang, Gleichmut, Langmut, Beständigkeit, Friedfertigkeit, Ruhe, Sanftmut, Beharrlichkeit, Schonung, Geduld.

Gegenteile, Antonyme, die selbst auch wieder negative Konnotation haben oder haben können, sind unter anderem überdreht, überspannt, hyperaktiv.

Eigenschaften im Alphabet davor oder danach

Hier einige Eigenschaften, die im Alphabet vor oder nach träge kommen:

Siehe auch

Wörter, die in Beziehung stehen zu Trägheit und träge

Hier findest du einige Wörter, die in Beziehung stehen zu träge und Trägheit.

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