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Aus Yogawiki

Was ist Bewusstsein? Was ist die Welt? Wo ist Gott? Das sind Fragen, auf die Sukadev in diesem Podcast eingeht.

Welche spirituelle Praktiken gibt es? Wie soll man sie ausführen? Sukadev spricht über die Wichtigkeit von spirituellen Übungen.

Gott ist überall. Aber wie kannst du Gott erfahren? Es gibt viele unbekannte Aspekte des Göttlichen.

Gedanken sind große Kräfte. Du hast Verantwortung für deine Gedanken. Manche Menschen fühlen sich hilflos ihren Gedanken ausgeliefert. Es gibt Techniken, diese zu steuern.

Raja Yoga ist der Yoga der Geisteskontrolle. Lerne, die Gedanken deines Geistes zu steuern. Hier bekommst du wertvolle Tipps.

Viveka, die Unterscheidungskraft, spielt im Raja Yoga und im Jnana Yoga eine große Rolle. Ja, man kann sogar von einem Yoga der Unterscheidung sprechen: Unterscheide zwischen dem Wirklichen und dem Unwirklichen, zwischen dem Ewigen und dem Vergänglichen, zwischen dem Selbst und dem Nichtselbst.

Du bist das Unsterbliche Selbst. Du bist eins mit dem Göttlichen. Du bist Satchidananda. Das ist die große Behauptung der großen Meister des Yoga und des Vedanta.

Erleuchtung ist das Ziel des Lebens. Befreiung, Erlösung, Selbstverwirklichung, Gottverwirklichung - all das bezeichnet das Gleiche. Sehnsucht nach Erleuchtung ist wichtig. Noch wichtiger ist die spirituelle Praxis.

Gott ist im Inneren. Gott ist in jedem Einzelnen. Das ganze Universum ist Vishwarupa, die Kosmische Gestalt Gottes. Arjuna hat im elften Kapitel der Bhagavad Gita eine Vision der Kosmischen Gestalt Gottes. Wie du eine solche Vision bekommen kannst , und was sie bedeutet, erfährst du in diesem Podcast.

Wer bin ich? Was ist meine wahre Natur? Wie soll ich leben? Wie kann ich mich erkennen? Das sind wichtige Fragen eines jeden Aspiranten.

Shanti bedeutet Frieden. Yoga Übenden wollen friedvolle Ausstrahlung haben. Wiederhole geistig immer wieder Shanti - und sende Friedensgedanken in die ganze Welt.

Yoga der Königlichen Wissenschaft, so ist ein Kapitel der Bhagavad Gita überschrieben. Was Krishna als Königliche Wissenschaft bezeichnet, als Königliches Geheimnis, das erfährst du in diesem Podcast.

Devi ist die Kosmische Mutter, die Göttin, die Urgöttin. Sie hat viele verschiedene Manifestationen. Hingabe an die Göttliche Mutter gibt Sicherheit und Trost auf dem spirituellen Weg.

Ein Mantra ist eine große spirituelle Kraft. Die Wiederholung eines Mantras, Japa genannt, kann in tiefe Meditation führen. Erfahre hier, wie du ein Mantra gut und sinnvoll wiederholen kannst.

Ein ethisches Leben zu führen ist essentiell für jeden spirituellen Aspiranten. Aber was ist die Grundlage der Ethik? Warum willst du ein ethisches Leben führen? Und welche ethischen Grundsätze sind besonders wichtig?

Religio kann man interpretieren als Rückkehr zu oder Wiederverbindung mit Gott[[.]] Was ist das Gemeinsame aller Religionen? Kann man ein Lied für alle Religionen konzipieren?

Spirituelle Unterweisung ist wie Nahrung für die Seele eines ernsthaften Aspiranten. Nektar, großartige Speise, ist diese Unterweisung von Swami Sivananda.

Lausche den Worten von Swami Sivananda, die wie spiritueller Nektar für die Seele einer ernsthaften Aspirantin sind.

Es gibt so viele Geschichten über Krishna, die Inkarnation von Freude, von Liebe - und von Dharma. Krishna lehrt uns über die Worte in der Bhagavad Gita. Aber vor allem lehrt er durch sein Leben, erzählt in so vielen mythischen Geschichten.

Was ist meine wahre Natur? Wer bin ich? Das sind Fragen, die ein ernsthafter Aspirant, eine Aspirantin sich immer wieder stellt. Letztlich strebt jeder Mensch nach Selbsterkenntnis. Swami Sivananda bekräftigt immer wieder die Aussage der Upanischaden: Deine wahre Natur ist Ananda, Glückseligkeit.

Mitgefühl gehört zu den entscheidenden Eigenschaften eines spirituell Suchenden, einer spirituellen Aspirantin. Um dieses Gefühl zu kultivieren, ist es gut, immer wieder in Worten, in Mantras, in Liedern und Gedanken zu wiederholen: Mögen alle Wesen glücklich sein.

Ziel des Lebens ist die Befreiung. Freiheit heißt aber nicht, tun und lassen, was du willst. Freiheit heißt vielmehr die Befreiung von Wünschen, von falschen Vorstellungen, von Identifikation.

Die Welt ist Schöpfung Gottes. Die Schöpfung ist eine Manifestation von Schönheit, Liebe und Freude. Allerdings gibt es auch viel Leid und Schmerz in dieser Welt.

Shatsampat, die 6 edlen Tugenden, spielen im Vedanta eine besondere Rolle. Was sind diese 6 edlen Tugenden? Welche Rolle spielen sie für spirituell Suchende? Wie kannst du diese Tugenden entwickeln? Kleiner Hinweis: Es geht unter anderem um Gelassenheit, Gemütsruhe, Vertrauen, Sinnesbeherrschung, Duldungskraft.

Lakshmi ist die Glücksgöttin, die Göttin der Fülle, die Göttin der Natur, die Göttin der Schönheit. Erfahre mehr über Lakshmi, die auch der weibliche Aspekt von Vishnu ist.

Furcht und Angst können wichtige Mahner auf dem spirituellen Weg sein. Sie können aber auch lähmen und zu Kurzschlussreaktionen führen. Hier bekommst du ein paar Tipps, wie du Furcht überwinden kannst.

Übung macht den Meister. Übung macht die Meisterin. Das ist ein wichtiges Prinzip bei nahezu allem. Auch auf dem spirituellen Weg gilt das: Übe und praktiziere - so wirst du Meisterschaft bekommen. Das betrifft zum einen die spirituellen Praktiken wie Asana, Pranayama, Meditation, Japa. Es gilt aber auch bei der Geisteskontrolle, beim Positiven Denken, bei der Kultivierung von Mitgefühl und Geduld.

Wenn du etwas brauchst, wende dich an Gott. Wenn du verzweifelt bist, wende dich an Gott. Wenn du dankbar bist, wende dich an Gott. Eigentlich kannst du dich immer an Gott wenden - und so dir immer mehr Göttliche Gegenwart bewusst machen.

Stimme dich ein auf höhere Schwingungsebenen. Es gibt so viele Gedanken, Emotionen, Schwingungen. Du nimmst das wahr, auf das du dich einschwingst, einstimmst. Die großen Yoga Meister sind jederzeit erfahrbar. Gottes Gegenwart ist jederzeit erfahrbar. Die ganze Welt ist eine Manifestation der Liebe. Du musst dich nur darauf einschwingen.