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'''Spiegel''' in [[Yogastunde]]n können [[Yoga-Hilfsmittel]] sein oder [[Narzissmus]] unterstützen... [[Eitelkeit]], [[Stolz]] auf den [[Körper]] sind gewiß eher [[kleineres Übel]] als sich selbst nicht zu beobachten, sog. gehen zu lassen (= was anderes als sog. "laufen lassen"). Der Blick eher von sich weg, um andere zu unterstützen ist [[Statistik|mindestens gleich]] bedeutend; noch mehr kommt es in [[Yogastunde]]n und auch sonst darauf an, [[Meditation|bei sich zu sein]], statt etwa [[Fehler|zu projizieren]] oder [[depression|unsicher]] in den Spiegel zu gucken: Jeder ist so wie er ist in Ordnung, gerade auch im [[Mittelmaß]]. Ob das Spiegel oder laute, womögl [[Disko]]-artige [[Musik]] ein [[balance|balancieren]] helfen oder ob [[so]] etwas [[subtil|stört]]?
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'''Spiegel''' in [[Yogastunde]]n können [[Yoga-Hilfsmittel]] sein oder [[Narzissmus]] unterstützen... [[Eitelkeit]], [[Stolz]] auf den [[Körper]] sind gewiß eher [[kleineres Übel]] als sich ganz zu vernachlässigen, sog. vollends gehen zu lassen (= was anderes als sog. "laufen lassen").  


[[Spiegel]][[ei]] als ''Spiegel''[[Affe]] ist falsch zu vergleichen, hier im Wiki drin - wenn das ein [[spiritueller Name]] ist, Hanuman
 
 
Auch [[Yogaschule]]n mit ''Spiegel''n bringen wohl eine [[Meditationsraum|Atmosphäre]] zustande, wo der [[Typ]] [[nach und nach]]  in den [[Asana]]s [[meditation|meditiert]].
 
Sich zu beobachten, ohne zu [[Vairagya|werten]] ist  in der [[Yoga]]-[[Philosophie]] äußerst  wichtig und auch im  [[Hatha-Yoga]] immer wieder zu  üben: gerade ohne [[Vergleich]], sondern  [[Loslassen]] der Gedanken... bezieht sich vorwiegend auf die inneren Werte;  findet am besten auch weitgehend oft mit geschlossenen [[Auge]]n statt. Weil man sich auch möglichst unbesehbar [[Yoga neben|platzieren]] kann, [[störung|stören]] [[Binsenwahrheit|selbstverständlich]] Spiegel dann  wenig, die zur Korrektur des krummen [[Rücken]]s [[dienen]]....
 
 
Der Blick eher von sich weg, um andere zu unterstützen ist [[Statistik|mindestens gleich]] bedeutend; noch mehr kommt es in [[Yogastunde]]n und auch sonst darauf an, [[Meditation|bei sich zu sein]], statt etwa [[Fehler|zu projizieren]] oder [[depression|unsicher]] in den Spiegel zu gucken: Jeder ist so wie er ist in Ordnung, gerade auch im [[Mittelmaß]]. Ob das Spiegel und/oder laute, womögl. [[Disko]]-artige [[Musik]] ein [[balance|balancieren]] helfen oder ob [[so]] etwas [[subtil|stört]]?
 
 
 
Der physische Körper bedeutet im [[Hatha-Yoga]] mehr eine [[Konzentration]]shilfe -  [[Eitelkeit]]sförderung ist etwas anderes als die mit dem [[Om]] verbundenen "seelischen [[Muskeln]]" (und etwa auch [[Pranayama]]-[[Licht]]...) 
 
 
[[Spiegel]][[ei]] als ''Spiegel''[[Affe]] ist falsch zu vergleichen, hier im [[Yoga-Wiki]] drin - wenn das ein [[spiritueller Name]] ist, Hanuman
 
 
 
Eigentlich dürfen Spiegel auch [[weg]] [[gelassen]] werden - eine Gemeinsamkeit [[mit]] [[Fußball]] [[Erwähnung|zu nennen]]...
 
 
Und auch evtl.: ''"Wenn du das Bild von Swami Sivananda anschaust oder das Bild von Ramana Maharshi, Anandamayi Ma oder anderen großen Yogameistern, da strahlt Schönheit aus. Umgekehrt kannst du auch öfters mal in dein Spiegelbild schauen „Ist da eine Ausstrahlung da?“ Und evtl überlegen: Achtest du auf dein Prana (..) Ernährung ist deine Asana-Praxis richtig...''"

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Spiegel in Yogastunden können Yoga-Hilfsmittel sein oder Narzissmus unterstützen... Eitelkeit, Stolz auf den Körper sind gewiß eher kleineres Übel als sich ganz zu vernachlässigen, sog. vollends gehen zu lassen (= was anderes als sog. "laufen lassen").


Auch Yogaschulen mit Spiegeln bringen wohl eine Atmosphäre zustande, wo der Typ nach und nach in den Asanas meditiert.

Sich zu beobachten, ohne zu werten ist in der Yoga-Philosophie äußerst wichtig und auch im Hatha-Yoga immer wieder zu üben: gerade ohne Vergleich, sondern Loslassen der Gedanken... bezieht sich vorwiegend auf die inneren Werte; findet am besten auch weitgehend oft mit geschlossenen Augen statt. Weil man sich auch möglichst unbesehbar platzieren kann, stören selbstverständlich Spiegel dann wenig, die zur Korrektur des krummen Rückens dienen....


Der Blick eher von sich weg, um andere zu unterstützen ist mindestens gleich bedeutend; noch mehr kommt es in Yogastunden und auch sonst darauf an, bei sich zu sein, statt etwa zu projizieren oder unsicher in den Spiegel zu gucken: Jeder ist so wie er ist in Ordnung, gerade auch im Mittelmaß. Ob das Spiegel und/oder laute, womögl. Disko-artige Musik ein balancieren helfen oder ob so etwas stört?


Der physische Körper bedeutet im Hatha-Yoga mehr eine Konzentrationshilfe - Eitelkeitsförderung ist etwas anderes als die mit dem Om verbundenen "seelischen Muskeln" (und etwa auch Pranayama-Licht...)


Spiegelei als SpiegelAffe ist falsch zu vergleichen, hier im Yoga-Wiki drin - wenn das ein spiritueller Name ist, Hanuman


Eigentlich dürfen Spiegel auch weg gelassen werden - eine Gemeinsamkeit mit Fußball zu nennen...


Und auch evtl.: "Wenn du das Bild von Swami Sivananda anschaust oder das Bild von Ramana Maharshi, Anandamayi Ma oder anderen großen Yogameistern, da strahlt Schönheit aus. Umgekehrt kannst du auch öfters mal in dein Spiegelbild schauen „Ist da eine Ausstrahlung da?“ Und evtl überlegen: Achtest du auf dein Prana (..) Ernährung ist deine Asana-Praxis richtig..."