Sonne: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Yogawiki
Zeile 40: Zeile 40:
Gott Surya wird in Indien auf unterschiedliche Art verehrt. Im Norden und im Osten herrscht die Arka-Form vor. Der Tempel Konark in Orissa ist Gott Surya gewidmet. Der Sonnentempel Balarka Surya Mandir in Uttar Pradesh ist ebenfalls sehr bekannt. Er ist auch bekannt als Mitra aufgrund seiner nahrhaften Eigenschaften. Diese Form der Verehrung findet man vor allem in Gujrat.  
Gott Surya wird in Indien auf unterschiedliche Art verehrt. Im Norden und im Osten herrscht die Arka-Form vor. Der Tempel Konark in Orissa ist Gott Surya gewidmet. Der Sonnentempel Balarka Surya Mandir in Uttar Pradesh ist ebenfalls sehr bekannt. Er ist auch bekannt als Mitra aufgrund seiner nahrhaften Eigenschaften. Diese Form der Verehrung findet man vor allem in Gujrat.  


„Ich kenne das große Wesen mit dem Glanz der Sonne. Nur wer es kennt, kann über den Tod hinausgehen. Einen anderen Weg gibt es nicht“ (Shukla Yajur Veda 31.18)  
„Ich kenne das große Wesen mit dem Glanz der Sonne. Nur wer es kennt, kann über den Tod hinausgehen. Einen anderen Weg gibt es nicht“ (Shukla Yajur Veda 31.18)<ref>Zit. n. David Frawley: Astrologie der Seher, Windpferd: 2003, S. 79.</ref>


"Die Sonne hat gelbe Augen, die Honig spenden. Ihr Körper ist rund, sie ist rein, reizbar (Pitta), intelligent, männlich und neigt zu Kahlheit." (Parashara)
"Die Sonne hat gelbe Augen, die Honig spenden. Ihr Körper ist rund, sie ist rein, reizbar (Pitta), intelligent, männlich und neigt zu Kahlheit." (Parashara<ref>Dito.</ref>


Andere Übersetzung: "Die Sonne hat helle Augen und einen kräftigen Körper; sie hat gute Gewohnheiten ist sauber, leicht reizbar, intelligent, männlich und neigt zur Glatzenbildung." (Parashara)  
Andere Übersetzung: "Die Sonne hat helle Augen und einen kräftigen Körper; sie hat gute Gewohnheiten ist sauber, leicht reizbar, intelligent, männlich und neigt zur Glatzenbildung." (Parashara)<ref>Zit. n. http://www.jyotishi.de/index.php/jyotish/50-grahasplaneten/47-die-sonne-surya.html</ref>


Das Aussehen der Sonne wird von Parashara auch so beschrieben: „Auf einer leuchtend roten Lotusblüte, die ihrerseits auf einem siebenköpfigen Pferd liegt, ruht der Schöpfer des Tages, der Lehrer der Welt, mit einer Lotusblüte in der Hand. Er trägt einen Kopfschmuck mit Rubin, und eine seiner Hände segnet uns. Möge die göttliche Sonne immer auf uns scheinen!“
Das Aussehen der Sonne wird von Parashara auch so beschrieben: „Auf einer leuchtend roten Lotusblüte, die ihrerseits auf einem siebenköpfigen Pferd liegt, ruht der Schöpfer des Tages, der Lehrer der Welt, mit einer Lotusblüte in der Hand. Er trägt einen Kopfschmuck mit Rubin, und eine seiner Hände segnet uns. Möge die göttliche Sonne immer auf uns scheinen!“<ref>Zit. n. David Frawley, S. 20.</ref>
 
==Fußnoten==
<references />


==Sonne als astrologisches Prinzip==
==Sonne als astrologisches Prinzip==

Version vom 25. Juli 2016, 12:40 Uhr

Die Sonne (ahd. Sunna; lateinisch sol, gr. ἥλιος hēlios, astronom. Zeichen ☉) ist ein Stern im äußeren Drittel der Milchstraße und bildet das Zentrum unseres Sonnensystems. Das gesamte Leben und auch die zeitlichen Rhythmen der Erde sind von der Sonne abhängig. In der Astrologie steht die Sonne für die Projektion des göttlichen Selbst und schenkt Selbstbewusstsein, Lebenskraft, Vitalität und Willenskraft.

Meditation Sonne Tanz.jpg

Astronomische Daten

Die Sonne ist ein Stern, das Zentralgestirn unseres Sonnensystem. Sie ist 330.000 Mal so groß wie die Erde, die im Durchmesser 109 Mal hineinpasst. Sie ist – wie das Sonnensystem insgesamt – etwa 4,57 Milliarden Jahre alt. Die Sonne besteht fast ausschließlich aus leichten Gasen: 75 % Wasserstoff, 23 % Helium. Die verbliebenen 2 % sind größtenteils schwere Elemente, z. B. Metalle. Die Sonne hat einen eigenen Aggregatzustand von Materie: Sie ist weder fest noch flüssig noch wirklich gasförmig. Die Sonne hat den Aggregatzustand Plasma, gekennzeichnet durch Feuer, Feuerstürme, Explosionen.

  • Entfernung Sonne zu Erde: 147 - 152 Mio. km
  • Größe/Durchmesser der Sonne: 1.390.000 km
  • Anzahl der Planeten: 8 bzw. 9 + Asteroidengürtel
  • Umdrehung (Rotation): 25 - 36 Erdentage
  • Temperatur der Sonnenoberfläche: 5.527 °C
  • Temperatur im Kern der Sonne: 15.599.726 °C
  • Temperatur der Sonnenflecke: 3.526 °C

Ihre Oberfläche (Photosphäre) zeigt eine periodisch wechselnde Zahl von Sonnenflecken, die mit starken Magnetfeldern zusammenhängen. Sie werden neben weiteren Phänomenen als "Sonnenaktivität" bezeichnet. Diese Aktivität folgt 11-Jahres-Rhythmen. Die Sonnenflecken sind die aktivsten Regionen auf der Sonne. Kommt es zu einem Strahlungsausbruch in Richtung Erde, kann es zu starken Störungen im Erdmagnetfeld kommen und sogar den Betrieb von Satelliten oder elektrischen Anlagen auf der Erde beeinträchtigt werden. Auch Polarlichter lassen sich mit Hilfe der Sonnenaktivität erklären.

Sowohl die NASA als auch führende spirituelle Meister sagen eine besondere Erhöhung der Sonnenaktivität für die Zeit von 2020-2022 voraus. In dieser Zeit kann es passieren, dass Elektronik und Kommunikation zeitweise oder auch längerfristig zusammenbrechen, was in unserem elektronischen, virtuellen Zeitalter erhebliche Konsequenzen haben dürfte. Eine Sonnenfinsternis tritt ein, wenn Sonne und Mond in einem Mondknoten in Konjunktion stehen. Im Schnitt kann aber nur etwa alle 375 Jahre über einem bestimmten Ort mit einer totalen Sonnenfinsternis gerechnet werden. In Deutschland war dies zuletzt am 11. August 1999 der Fall.

Mythologie

Viele frühere Kulturen, besonders die patriarchalischen, verehrten die Sonne als Gottheit. Für die regelmäßige tägliche und jährliche Wiederkehr der Sonne gab es viele kultische oder magische Rituale. Die Sonne ist aufgrund der Erddrehung die natürliche Uhr der Menschen. Die Abfolge der Jahreszeiten führte zur Entwicklung des Kalenders, der besonders für den Ackerbaus aller Kulturen überlebenswichtig war.

Bei den Sumerern hieß der Sonnengott Utu, bei den Babyloniern entsprach er dem Gott Schamasch. Im alten Ägypten wurde Ra (auch Re oder Re-Atum) als Sonnengott verehrt. Zeitweise ließ der Pharao Echnaton nur noch Aton, die personifizierte Sonnenscheibe, als einzigen Gott zu. In China stand die Sonne als Symbol für Osten, Frühling, Männlichkeit (Yang) und Geburt sowie für den Kaiser. Im frühen Mexiko wurde der Sonnengott Tonatiuh von den Azteken verehrt. Bei den Maya und den Inka waren Itzamná beziehungsweise Inti die Hauptgottheiten.

In der griechischen Mythologie verkörperten zwei Götter das Sonnenprinzip: Helios und Apollon, der Zwillingsbruder der Mondgöttin Artemis (Mond). Helios fuhr jeden Tag mit seinen vier feurigen Rossen von Osten nach Westen über das Firmament. Er hatte immer den Überblick über das Geschehen auf der Erde und zeichnete sich dadurch aus, dass er alles sieht und alles hört. Deshalb wurde er bei Eiden als Zeuge angerufen. Es gab aber auch bereits griechische Philosophen wie Xenophanes und Anaxagoras, die die Sonne als physikalisches Objekt und nicht als göttliche Entität betrachteten.

Dem griechischen Gott Helios entsprach weitgehend der römische Gott Sol invictus, dessen Kult weit verbreitet war.

Noch mehr als Helios wurde Apollon, der auch Phoibos (der Strahlende) hieß, verehrt. Er wird als goldener Jüngling von majestätischem und ernstem Äußeren, bewaffnet mit Pfeil, Bogen oder Leier dargestellt. Seine Domäne war die Kunst, vor allem die Musik, das Heilwissen, die Weissagung und das Bogenschießen. Apollons Eltern waren der Göttervaters Zeus (Jupiter) und die Titanin Leto. Als Kind wurde er mit Nektar und Ambrosia genährt, eine Götternahrung, die ewige Jugend und Schönheit verleiht. Zu seinen wichtigsten Errungenschaften gehörte das Orakel von Delphi, wo er die hellseherische Schlange Python getötet hatte, mit dem Leitspruch: "Erkenne dich selbst - damit du Gott erkennst!". Auch das Spiel der Laute und der Leier geht auf ihn zurück. Letztere hatte er von seinem Halbbruder Hermes (Merkur) erhalten.

In der vedischen Mythologie galt Surya als Sohn des Himmelsgottes Dyaus. Da er mit der Zeit mit mehreren anderen lichten Gottheiten, wie Mitra und Savitar, verschmolz, gilt er nun als Sohn der Aditi und wird deshalb auch Aditya genannt.

In den Puranas ist Surya durch Sanjna der Vater des Todesgottes Yama und dessen Zwillingsschwester Yami, die manchmal mit der Flussgöttin Yamuna gleichgesetzt wird. Ein Sohn des Surya ist auch Manu Vaivasvata, der als erster Mensch gilt und auch das erste Gesetzbuch schrieb. Durch Manu ist er der Stammvater der Sonnendynastie (Suryavamsa), der auch Rama entstammt. Ein weiterer Sohn Suryas ist der Planet Saturn, Shani genannt. Im Mahabharata ist Surya der göttliche Vater von Karna, dem unehelichen Sohn der Kunti, und somit Halbbruder von Arjuna.

In der Brahma Purana wird erwähnt, dass alles aus dem Gott Surya hervorgeht. Alles ist in ihm aufgelöst. Er ist Grund für Ursprung und Zerstörung des Universums. Die Einheiten der Zeit haben ihren Ursprung in der Sonne, die Tage, Jahre und Zeitalter.

Gott Surya wird als alleinige Quelle von Leben, Licht und aller Energie im Kosmos angesehen. Er ist die mächtigste, hoheitsvollste der sichtbaren Gottheiten. Der Heilige Surya hat auch eine Rolle als Meister-Guru für viele Gottheiten, Seher und Anhänger gespielt. Die Sonne ist die Quelle des Ursprungs der drei Welten. Das gesamte Universum, eingeschlossen die Götter, Dämonen und Menschen, stammen von ihr ab. Der Glanz/Großartigkeit der Gottheiten Rudra, Upendra und Mahendra, die Herrlichkeit der führenden Brahmanen und strahlenden Himmelsbewohner sowie aller Welten ist der Gott der Sonne als die Seele von allem und als Gott über alles – über Gottheiten sowie Menschen.

Gott Surya wird in Indien auf unterschiedliche Art verehrt. Im Norden und im Osten herrscht die Arka-Form vor. Der Tempel Konark in Orissa ist Gott Surya gewidmet. Der Sonnentempel Balarka Surya Mandir in Uttar Pradesh ist ebenfalls sehr bekannt. Er ist auch bekannt als Mitra aufgrund seiner nahrhaften Eigenschaften. Diese Form der Verehrung findet man vor allem in Gujrat.

„Ich kenne das große Wesen mit dem Glanz der Sonne. Nur wer es kennt, kann über den Tod hinausgehen. Einen anderen Weg gibt es nicht“ (Shukla Yajur Veda 31.18)[1]

"Die Sonne hat gelbe Augen, die Honig spenden. Ihr Körper ist rund, sie ist rein, reizbar (Pitta), intelligent, männlich und neigt zu Kahlheit." (Parashara[2]

Andere Übersetzung: "Die Sonne hat helle Augen und einen kräftigen Körper; sie hat gute Gewohnheiten ist sauber, leicht reizbar, intelligent, männlich und neigt zur Glatzenbildung." (Parashara)[3]

Das Aussehen der Sonne wird von Parashara auch so beschrieben: „Auf einer leuchtend roten Lotusblüte, die ihrerseits auf einem siebenköpfigen Pferd liegt, ruht der Schöpfer des Tages, der Lehrer der Welt, mit einer Lotusblüte in der Hand. Er trägt einen Kopfschmuck mit Rubin, und eine seiner Hände segnet uns. Möge die göttliche Sonne immer auf uns scheinen!“[4]

Fußnoten

  1. Zit. n. David Frawley: Astrologie der Seher, Windpferd: 2003, S. 79.
  2. Dito.
  3. Zit. n. http://www.jyotishi.de/index.php/jyotish/50-grahasplaneten/47-die-sonne-surya.html
  4. Zit. n. David Frawley, S. 20.

Sonne als astrologisches Prinzip

In der Astrologie steht die Sonne für das Expansive, die Lebenskraft, den zentralen Wille, die Gestaltungskraft. Das Sonnenzeichen drückt aus, wie man sich verhält, in welche Richtung man wirkt.

Sonne im Yoga Sutra

Patanjali schreibt im Yoga Sutra: Samyama auf die Sonne gerichtet gibt Erkenntnis der Welten. Da die Sonne auch die Intelligenz hinter diesem Sonnensystem ist, kann ein Einstimmen auf die Sonne ein Verständnis über die Zusammenhänge geben. Wenn du vor Sonnenaufgang die Morgenröte anschaust und ganz auf dich wirken lässt, spürst du eine Verbundenheit, eine Geborgenheit im Ganzen, eine tiefe Erkenntnis deines Platzes in der Welt. Genauso funktioniert das auch mit dem Abendrot nach Sonnenuntergang. Oder du kannst jederzeit Samyama auf die Sonne üben, indem du dich ein paar Minuten hinsetzt, die Augen schließt, und dir die Sonne vorstellst, sie spürst.

Sonnen- und Licht-Meditation: Die Reise zum Licht

Meditationsanleitung von Swami Nirgunananda

Meditation.Herz.Sonne.png

In dieser Meditation kannst du mit Hilfe der Sonne und des Lichts dein Bewusstsein ausdehnen und eins werden mit dem Licht. Du kannst dich für diese Meditation ins Freie setzen – wenn die Sonne scheint fällt diese Meditation natürlich besonders leicht. Besonders schön ist diese Meditation bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Aber du kannst dir die Sonne und deren Kraft auch einfach nur vorstellen und visualisieren.

Sitze ruhig und gerade für die Meditation. Atme tief bewusst ein und aus. Nimm bewusst den vom Sonnenlicht aufgeladenen Prana (Lebensenergie) in dich auf mit jeder Ein- und Ausatmung. Du sitzt entweder draußen und beobachtest einen wunderschönen Sonnenauf- oder –untergang oder du sitzt in der Sonne mit geschlossenen Augen oder im Raum und visualisierst dir bei geschlossenen Augen eine wunderschöne Stimmung mit der Sonne. Sei es einen besonders schönen Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang und male ihn dir vor deinem inneren Auge in allen Farben aus. Werde dir dabei der Qualitäten bewusst, die dabei in dir erwachen und die du mit der Sonne oder deinem inneren Bild verbindest. Du siehst innerlich, zum Beispiel bei einem Sonnenaufgang, wie das Strahlen immer stärker wird, spürst die Wärme der Sonnenstrahlen auf deiner Haut.

Und jetzt begib dich auf eine Reise zum Licht. Sei es zu deinem Sonnenbild, sei es zu einem anderen Licht, das jenseits der Sonne strahlt. Ein strahlendes, helles Licht. Du machst dich auf den Weg dorthin und unterwegs erlebst du verschiedenste Dinge, Gefühle, Gedanken, Wahrnehmungen. Nimm einfach alles wahr, schau es an ohne es zu beurteilen, ohne zu werten, ohne etwas verändern zu wollen. Lass das Schöne und das weniger Schöne einfach da sein an deinem Weg, am Wegesrand. Lasse es vom Sonnenlicht bescheinen, nimm es wahr und gehe weiter zu diesem strahlenden Licht hin. Nimm mit offenem Herzen, mit achtsamem Gewahrsein, alles wahr was dir unterwegs begegnet auf deiner Reise zum Licht. Und während du so weitergehst zum Licht, links und rechts des Weges, schöne oder weniger schöne Dinge siehst, die im Geist auftauchen, kommt das Licht näher, kommst du dem Licht näher.

Richte jetzt deine Aufmerksamkeit mehr auf das Licht. Ein strahlendes, überirdisches Licht das dich magisch anzieht. Je näher du kommst, umso strahlender wird es, umso größer wird es. Schau wie dein Licht aussieht, ob es weiß strahlt oder eher golden oder vielleicht auch ein bisschen bläulich. Wie auch immer es scheinen mag: Schau dein Licht an. Es wird strahlender, größer. Bald siehst du nichts anderes mehr, als nur noch dieses Licht, das jetzt alles erfüllt. Du kommst noch näher. Der ganze Raum ist in dieses strahlende Licht getaucht und das Strahlen erfüllt auch dich ganz. Das Licht nimmt dich auf. Du gehst weiter. Du gehst in das Licht hinein. Das Licht nimmt dich auf, durchdringt dich ganz und du gehst auf in dem Licht. Du bist das Licht. Du bist höchstes Licht und strahlst in alle Richtungen aus. Du bist diese Helligkeit, dieses Strahlen. Du gehst darin auf und es gibt nichts anderes. Spür auch die Freude, diese große Öffnung, das Loslassen, das Auflösen von Relativem in diesem absoluten, reinen Licht. OM.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Astrologie

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/astrologie/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS

Meditation

Der RSS-Feed von https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/meditation/?type=2365 konnte nicht geladen werden: Fehler beim Parsen von XML für RSS