Selbstdarstellung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Ergebnisse groß angelegter [[wissenschaft]]licher Untersuchungen enttäuschen dagegen - gemessen an alten [[Weisheit]]en | Die Ergebnisse groß angelegter [[wissenschaft]]licher Untersuchungen enttäuschen dagegen - gemessen an alten [[Weisheit]]en, [[Intuition]], dem [[gesunder Menschenverstand|gesunden Menschenverstand]]. Es ist alles sehr vielschichtig, hat viele Ursachen zugleich... von denen oft eine genügt(e). | ||
Im Beispiel: Yogalehrer/innen mit langfristig erfolgreichen eigenen (Volkshochschul-)kursen werben wohl weniger. Im Gegenteil - zu viel kann wie bei Non-Profit-Organisationen vermuten lassen, dringend erforderliche Mittel würden [[sinn]]störend verschwendet. Dagegen [[Freude|erfreuen]] heilsame Sätze gratis [[Öffentlichkeit|veröffentlicht]] hoffentlich, z. B. auf womöglichen Visitenkarten... | Im Beispiel: Yogalehrer/innen mit langfristig erfolgreichen eigenen (Volkshochschul-)kursen werben wohl weniger. Im Gegenteil - zu viel kann wie bei Non-Profit-Organisationen vermuten lassen, dringend erforderliche Mittel würden [[sinn]]störend verschwendet. Dagegen [[Freude|erfreuen]] heilsame Sätze gratis [[Öffentlichkeit|veröffentlicht]] hoffentlich, z. B. auf womöglichen Visitenkarten... |
Version vom 12. Oktober 2010, 17:52 Uhr
Dies kann sprachliche, sachliche oder gestalterische Gründe haben. |
Selbstdarstellung und Werbung im Yoga könnte man etwa mit "Visitenkarten von Yogaschulen" durch deklinieren. Je origineller und größer die Selbstdarstellung - desto besser auch der Unterricht?
Solche Fragen (von Wirkungsforschung im psychosozialen Bereich...) sind spannend und lassen eine ganze, ganze Menge erhoffen... und auch Vorabberichte faszinieren...
Die Ergebnisse groß angelegter wissenschaftlicher Untersuchungen enttäuschen dagegen - gemessen an alten Weisheiten, Intuition, dem gesunden Menschenverstand. Es ist alles sehr vielschichtig, hat viele Ursachen zugleich... von denen oft eine genügt(e).
Im Beispiel: Yogalehrer/innen mit langfristig erfolgreichen eigenen (Volkshochschul-)kursen werben wohl weniger. Im Gegenteil - zu viel kann wie bei Non-Profit-Organisationen vermuten lassen, dringend erforderliche Mittel würden sinnstörend verschwendet. Dagegen erfreuen heilsame Sätze gratis veröffentlicht hoffentlich, z. B. auf womöglichen Visitenkarten...
Eine Erfahrene bei Yoga Vidya, nach der teils heftig anscheinend ganz individuellen Betonung des "om bolo sat Sivananda..." nach Yogastunden gefragt, meint: das sei auch ein wenig Selbstdarstellung. Eigentlich fast ein Lob, wenn Selbstdarstellung sonst fehlt, vielleicht?
"Laß dich von einem anderen loben" steht (...) in der Bibel und im Gegensatz zu weltlicher Praxis (...). Und das eigeneLicht auch möglichst strahlen zu lassen...
Werbung: im Spannungsfeld zwischen "yogischer Bescheidenheit" und "Rechnungen müssen bezahlt werden, damit auch Morgen noch Yoga verbreitet werden kann"...