Obdachlosigkeit

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Obdachlosigkeit:

Katastrophale Lebenslagen, wie Menschen auf der Flucht sind oft keineswegs so zu sehen, daß da Politik und NGOs... wie Grünhelme vorrangig an Yoga denken dürften; indes Bhakti Yoga, Karma Yoga.... mit stimmigem Einsatz nach Belastbarkeit, vgl. Mahatma Gandhi, mehr Ausgleich u.a.meditativer Fußball auch; Ballspiele...laufen...

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...wie hier immerhin auch Hatha-Yoga für oft traumatisierte B:

"...können Obdachlose machen, was normalerweise nicht zu ihrem Alltag gehört: (..) malen, Trommel-Unterricht nehmen oder Yogastunden."[1]

Vgl. Faz 16.1/2013, s.7 Beispiel Wahington sehr ausführlich mit in dem Fall drei Teilnehmern in der Hauskappelle


(Hintergrund...).

"...Im Mittelalter zogen Bettler umher – nach der christlichen Lehre legitim und ehrenhaft.Arme sollten aufgrund ihres Leides im Diesseits schneller in den Himmel kommen. Reiche Menschen hatten die Möglichkeit zur Sündenvergebung, indem sie den Bedürftigen Almosen gaben. Die sollten im Gegenzug für die Vergebung der Sünden des Spenders beten." [2]

Weihnachten und der Winter sind ohne ...(folgt)


"...Seelisch obdachlose Mitmenschen beherbergen. Die Kälte dieser Tage rückt das Schicksal jener Mitmenschen in den Blick, die auf der Straße leben. In Deutschland ist im Gefolge der katholischen Soziallehre jedem Mitbürger eine Unterkunft angeboten. Zu viele sehen sich jedoch nicht in der Lage, diese ausgestreckte Hand zu ergreifen. Ich denke dabei an R., der alles Vertrauen zu den Menschen verloren hat. Auch zu den Schicksalsgenossen. Davon wusste ich nichts. Ich hatte nur Gelegenheit, ihm und drei weiteren Männern von der Straße eine leerstehende, warme Wohnung anzubieten, wo sie nun mit ihren Schlafsäcken unterkommen. Weil sie mir vertrauten, ließen sie sich auf dieses Angebot ein. R. überraschte mich mit dem Wort: Ich weiß, warum du das machst; du willst sehen, ob wir es als Wohngemeinschaft miteinander aushalten. Da blitzte Hoffnung auf. In seinen Augen erkannte ich: Das ist es, wonach er sich sehnt – einen Lebensraum des Vertrauens. Solche Lebensgemeinschaften zu begründen, Menschen darin wieder Vertrauen versuchen zu lassen ist Folge meines Glaubens, dass ich unter dem liebevollen Blick Gottes seelisch beherbergt bin."
Zitat des Mönch Paulus Terwitte, newsletter; bitte kürzen


(....) Abbe Pierre, nach Leiden unangepaßter gerade auch Obachlosenpriester und praktischer Gründer der Emmaus-Bewegung; ähnlich wie Mutter Teresa vom Orden teils getrennt, um zu den Armen zu gehen: Er war früh Kapuziner und an Franziskus orientiert,..., erhielt auch den Rat eines Jesuiten: (...)
", "wenn Sie morgen auf den Stufen vor dem Altar liegen, dann beten Sie zum Heiligen Geist, er möge Ihnen den Antiklerikalismus der Heiligen schenken." (auch mehr über Amtskirche (...), vgl. etwa Hanspeter Oschwald, Herder-Verlag, S. 30 f.


Die Schwestern und -Brüder in Europa kümmern sich vor allem um Obdachlose. Bei einem Besuch versorgte die Ordensgründerin selbst einen mit stinkender Alkoholfahne.... Statt zu danken wurde der sehr grantig.

"Sie hat sich vor ihn hingestellt, ihn mit ihren großen Augen angeschaut und diesen unsympathischen Typen einfach ins Gesicht getätschelt. (...) diese völlig überraschungslose Selbstverständlichkeit, mit der die kleine Ordensfrau reagiert hat. Und die tiefen weiten Augen (...). So als wollte sie sich bedanken. (..) die souveränste Geste, die ich je gesehen habe. (...) das Leuchten einer Demut, die wirklichen Mut hat zu dienen, ohne sich über Umwegen darin selbst bedienen zu lassen." (Pater Karl Wallner: Wer glaubt wird selig. Bergisch-Gladbach: Lübbe, 2009, S. 311f. )
".. fahrender Yogi... (Wärmebus)..."
"Ich glaube, dass Eingekaufte war gar nicht so wichtig für sie - Vielmehr war es der kurze Moment, wo sie geachtet und respektiert wurde."

Siehe auch