Musik: Unterschied zwischen den Versionen

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== Musik - Ein einzigartiges Mittel zur Gottverwirklichung ==
'''Artikel von Sri Swami Vidyananda'''
Sarvam Kalvidam [[Brahma]] — All dies ist [[Brahman]] oder die höchste Realität — so verkündet es die [[Vedanta]], die allumfassende, ewige Kunde der alten Seher[[ Indien]]s. Alles in diesem Universum wird durchdrungen von der höchsten Realität. Die Verwirklichung dieser Realität ist das Ziel des Lebens. Unterschiedliche Mittel führen zum selben Ziel, so wie alle Flüsse in den Ozean fließen. Alle Arten der Kunst sind ihren reinen Formen unterschiedliche Mittel, bestimmt um den Menschen die Realisation des Ziels des Lebens zu ermöglichen. Von allen Künsten sind die schönen Künste von alten Sehern Indiens entwickelt worden, um uns bei diesem Prozess zu helfen.
Unter allen schönen Künsten scheint Musik allgemein den bewegendsten Einfluss zu haben. Die schönen Künste sind: Malerei, Bildhauerei, Tanz, Literatur und Musik. Die Reihenfolge entspricht der Bedeutung. Warum das? Beginnen wir mit Malerei. Sie zeigt eine schöne Form oder eine Landschaft oder eine gleichmäßige Fläche. Malerei ist ein Mittel des Ausdrucks durch ein Bild auf einer Leinwand. In der zweiten schönen Kunst, namentlich Bildhauerei, die eine Weiterentwicklung der Malerei zu sein scheint, können wir alle Details der Kontur oder Gestalt einer Form von allen Seiten sehen. Die Natur der Form ist in allen Aspekten vollständig.
Allerdings ist die Form statisch, es gib einen Mangel an Leben in ihr. Bewegung zeigt an, dass eine Form belebt ist. Für eine elegante Bewegung sollte es eine Regulation oder Beschränkung der Bewegung geben, die Rhythmus genannt wird. Tanz ist damit eine Weiterentwicklung der Bildhauerei. Er ist voll von Leben, mit rhythmischer Bewegung der Glieder und dem Ausdruck von Emotionen über das Gesicht. An diesem Punkt beginnen sich Ideen im Geist zu kristallisieren. Sie suchen nach einem Ausdruck. Worte fließen. Aber es muss etwas Steuerung und Geschick in der Struktur der Wörter geben, um die Ideen angemessen wieder zu geben. Nur dann sind sie leicht verständlich und ansprechend für den Geist. Literatur erfüllt diesen Zweck. Nun können Ideen gut ausgedrückt werden, helfen dem Verständnis der Menschen und dienen als intellektuelle Anregung und zur Unterhaltung.
Eine noch weiter gehende Entwicklung finden wir in Musik. Musik ist noch lebendiger, durchdringender und kann eine universelle Reaktion hervor rufen. Wenn wir "[[Rama]], Rama, Rama, Rama, Rama Nama Tarakam" wiederholen, verstehen wir, dass der Name von Rama uns die Überquerung des Ozeans irdischer Existenz ermöglicht, zum Ufer der Unsterblichkeit. Aber dies ist verstandesmäßiges Verstehen. Wenn wir die selben Worte in einer Melodie singen oder sie hören, gibt es ein emotionales Erfahren der Tiefe der Bedeutung dieser Worte. Nicht nur, dass der Verstand sie versteht, das Herz schwingt mit den Gefühlen, die zu den Worten gehören. Somit hat Musik mehr Tiefe und Tiefgründigkeit und ist so von höchster Bedeutung. Darum wird gesagt, dass Musik den ersten Platz unter allen Künsten besetzt. Sie ist der einfachste, sicherste, süßeste und beste Weg zur Gottverwirklichung.
Musik schenkt sowohl dem Interpreten aus auch dem Hörer Genuss. Sie gibt eine höhere Art emotionaler Freude und flößt den ekstatischen Zustand des [[Bhava Samadhi]] ein, d.h. Überbewusstsein durch eine Auflösung in reinem Gefühl. Musik kann universell genossen werden. Wenn ein Japaner in seiner Sprache singt oder ein Instrument seines Landes spielt, wird ein Engländer die Musik genießen ohne ein Wort zu verstehen oder mit dem Instrument vertraut zu sein. Gleichermaßen kann ein Deutscher indische Musik genießen. Dies ist bei Literatur nicht der Fall. Sie hat ihre linguistische Begrenzung. Nur englisch sprechende Menschen können englische Literatur genießen; nur französisch sprechende Menschen können französische Literatur genießen.
Musik ist göttlich. Sie zieht uns näher zu Gott. Sie ist Gott selbst. Wir nennen sie Nada Brahman oder die Realität, die in Musik symbolisiert wird. Als ein Mittel wird sie [[Nada Upasana]] genannt, d.h. Singen als spirituelle Praxis. [[Sarasvati]], die Göttin der Lernens - was Musik und die anderen schönen Künste mit einbezieht - wird mit einem Musikinstrument in ihren Händen, [[Veena]] genannt, dargestellt. Veena symbolisiert Nada, d.h. Musik. Der ewige Gesang [[Om]] strahlt aus ihr. [[Krishna]] hält auch eine Flöte in seinen Händen. Auch diese ist symbolisch in dem Sinne, dass sie die Musik der Seele produziert. Viele Heilige wie [[Mira]], [[Gauranga]], [[Surdas]], [[Kabirdas]], [[Ramdas]], [[Tukaram]], [[Tyagaraja]] und andere erreichten Gottverwirklichung durch Musik.
Musik schmilzt die Herzen aller. Sie setzt die göttliche Schwingung in Bewegung, die die Einzelseele schrittweise mit der höchste Seele vereint. Dies ist das Ende und das Ziel aller spirituellen Praktiken. Das summum bonum, das höchste Gut der menschlichen Existenz wird durch Musik leicht erreicht.
Das Singen der nektargleichen Namen des Herren und seines Ruhmes, wird, mit bei angemessener Begleitung (wenn möglich) das Herz reinigen, das Feuer irdischen Leides löschen und vom Kreis aus Tod und Wiedergeburt befreien. Sie wird den Pfad der Sreyas oder das, was gut ist, entlang führen, mit Vidya erfüllen, das Leben mit Gnade und Glück durchtränken und dem Sänger wie auch dem Hörer erlauben, mit Gott zu kommunizieren.
In diesem Lichte hat seine Heiligkeit [[Swami Sivananda]] Musik als ein eigenes [[Yoga]] klassifiziert. Er förderte [[Bhajan]] und [[Sankirtan]] als einfache Mittel für den spirituellen Fortschritt. Die [[Yoga-Vedanta Forest Academy]] hat einen Bereich für Musik, in dem musikalisch geneigte [[Aspirant]]en darin ermutigt und unterstützt werden, dieses einzigartige Mittel, um Trost und Inspiration im Leben zu finden, zu erlernen. Viele Suchende aus östlichen und westlichen Ländern wurden hier in klassischer indischer Musik unterrichtet, vokal wie instrumental.


::''"Das Ohr ist der [[Weg]]" ([[Upanischaden]])  
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==Praxis statt Wissenschaft==
==Praxis statt Wissenschaft==
''Musik'' kann je nach Ausprägung zwischen den oft [[text|allzu vielen]] Worten, die letztlich uner[[wissenschaft|forschbar]]em gelten und ganzheitlichem Schweigen/Weisheit liegen. [[Praxis]] wirkt am besten, vgl. sehr guter wissenschaftsjournalistischer Beitrag üb. Wirkung:  
''Musik'' kann je nach Ausprägung zwischen den oft [[text|allzu vielen]] Worten, die letztlich uner[[wissenschaft|forschbar]]em gelten und ganzheitlichem Schweigen/Weisheit liegen. [[Praxis]] wirkt am besten, vgl. sehr guter wissenschaftsjournalistischer Beitrag üb. Wirkung:  
[http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=67587&key=standard_document_42913204]
[http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=67587&key=standard_document_42913204]
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=== Ausgeübte Musik im Yoga ===
=== Ausgeübte Musik im Yoga ===
Mindestens ein [[Om]], das [[Yogaschüler]] singen, eher mehr: neben dem ebenfalls aktiven [[Hatha-Yoga]] und [[Pranayama]]...: Singen eher sogenannt geistlicher Musik, was heilsam wirkt;  ein wenig auch, [[Zitat]]: "wie früher in der (siehe:) [[Kirche]]"?     
Mindestens ein [[Om]], das [[Yogaschüler]] singen, eher mehr: neben dem ebenfalls aktiven [[Hatha-Yoga]] und [[Pranayama]]...: Singen eher sogenannt geistlicher Musik, was heilsam wirkt;  ein wenig auch, [[Zitat]]: "wie früher in der (siehe:) [[Kirche]]"?     
   
   
Ein engagierter [[Yogalehrer]] und [[Kirtan]]singer beispielsweise verleiht in dem Sinn ein [[Harmonium]] gegen Aufwandsentschädigung. Persönlicher Anleitung und auch [[Musikverlag|eigens selbst  hergestellte Musiknoten] für eine kleine Kostenpauschale - und ohne, wenn  das  Instrument später erworben wird - [[Werbung]], die hier im redaktionellen  Teil [[eigentlich]] paßt: Und auch noch genauer und erweitert werden könnte.
Ein engagierter [[Yogalehrer]] und [[Kirtan]]singer beispielsweise verleiht in dem Sinn ein [[Harmonium]] gegen Aufwandsentschädigung. Persönlicher Anleitung und auch [[Musikverlag|eigens selbst  hergestellte Musiknoten] für eine kleine Kostenpauschale - und ohne, wenn  das  Instrument später erworben wird - [[Werbung]], die hier im redaktionellen  Teil [[eigentlich]] paßt: Und auch noch genauer und erweitert werden könnte.
===Leihinstrumente===
===Leihinstrumente===


==Siehe auch==
==Siehe auch ==
 
* [[Hintergrundschweigen]] (statt - un[[meditation|meditative]] ''musik'') etwa in [[Yogastunde]]n  
* [[Hintergrundschweigen]] (statt - un[[meditation|meditative]] ''musik'') etwa in [[Yogastunde]]n  
* [[Yehudi Menuhin]]
* [[Yehudi Menuhin]]
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* ([[Takt]])
* ([[Takt]])
* [[Tanz]]
* [[Tanz]]
* [[Bhajan]]
* [[Mantra]]
* [[Nada]]

Version vom 4. November 2012, 23:05 Uhr

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Musik (folgt)

Musik - Ein einzigartiges Mittel zur Gottverwirklichung

Artikel von Sri Swami Vidyananda

Sarvam Kalvidam Brahma — All dies ist Brahman oder die höchste Realität — so verkündet es die Vedanta, die allumfassende, ewige Kunde der alten SeherIndiens. Alles in diesem Universum wird durchdrungen von der höchsten Realität. Die Verwirklichung dieser Realität ist das Ziel des Lebens. Unterschiedliche Mittel führen zum selben Ziel, so wie alle Flüsse in den Ozean fließen. Alle Arten der Kunst sind ihren reinen Formen unterschiedliche Mittel, bestimmt um den Menschen die Realisation des Ziels des Lebens zu ermöglichen. Von allen Künsten sind die schönen Künste von alten Sehern Indiens entwickelt worden, um uns bei diesem Prozess zu helfen.

Unter allen schönen Künsten scheint Musik allgemein den bewegendsten Einfluss zu haben. Die schönen Künste sind: Malerei, Bildhauerei, Tanz, Literatur und Musik. Die Reihenfolge entspricht der Bedeutung. Warum das? Beginnen wir mit Malerei. Sie zeigt eine schöne Form oder eine Landschaft oder eine gleichmäßige Fläche. Malerei ist ein Mittel des Ausdrucks durch ein Bild auf einer Leinwand. In der zweiten schönen Kunst, namentlich Bildhauerei, die eine Weiterentwicklung der Malerei zu sein scheint, können wir alle Details der Kontur oder Gestalt einer Form von allen Seiten sehen. Die Natur der Form ist in allen Aspekten vollständig.

Allerdings ist die Form statisch, es gib einen Mangel an Leben in ihr. Bewegung zeigt an, dass eine Form belebt ist. Für eine elegante Bewegung sollte es eine Regulation oder Beschränkung der Bewegung geben, die Rhythmus genannt wird. Tanz ist damit eine Weiterentwicklung der Bildhauerei. Er ist voll von Leben, mit rhythmischer Bewegung der Glieder und dem Ausdruck von Emotionen über das Gesicht. An diesem Punkt beginnen sich Ideen im Geist zu kristallisieren. Sie suchen nach einem Ausdruck. Worte fließen. Aber es muss etwas Steuerung und Geschick in der Struktur der Wörter geben, um die Ideen angemessen wieder zu geben. Nur dann sind sie leicht verständlich und ansprechend für den Geist. Literatur erfüllt diesen Zweck. Nun können Ideen gut ausgedrückt werden, helfen dem Verständnis der Menschen und dienen als intellektuelle Anregung und zur Unterhaltung.

Eine noch weiter gehende Entwicklung finden wir in Musik. Musik ist noch lebendiger, durchdringender und kann eine universelle Reaktion hervor rufen. Wenn wir "Rama, Rama, Rama, Rama, Rama Nama Tarakam" wiederholen, verstehen wir, dass der Name von Rama uns die Überquerung des Ozeans irdischer Existenz ermöglicht, zum Ufer der Unsterblichkeit. Aber dies ist verstandesmäßiges Verstehen. Wenn wir die selben Worte in einer Melodie singen oder sie hören, gibt es ein emotionales Erfahren der Tiefe der Bedeutung dieser Worte. Nicht nur, dass der Verstand sie versteht, das Herz schwingt mit den Gefühlen, die zu den Worten gehören. Somit hat Musik mehr Tiefe und Tiefgründigkeit und ist so von höchster Bedeutung. Darum wird gesagt, dass Musik den ersten Platz unter allen Künsten besetzt. Sie ist der einfachste, sicherste, süßeste und beste Weg zur Gottverwirklichung.

Musik schenkt sowohl dem Interpreten aus auch dem Hörer Genuss. Sie gibt eine höhere Art emotionaler Freude und flößt den ekstatischen Zustand des Bhava Samadhi ein, d.h. Überbewusstsein durch eine Auflösung in reinem Gefühl. Musik kann universell genossen werden. Wenn ein Japaner in seiner Sprache singt oder ein Instrument seines Landes spielt, wird ein Engländer die Musik genießen ohne ein Wort zu verstehen oder mit dem Instrument vertraut zu sein. Gleichermaßen kann ein Deutscher indische Musik genießen. Dies ist bei Literatur nicht der Fall. Sie hat ihre linguistische Begrenzung. Nur englisch sprechende Menschen können englische Literatur genießen; nur französisch sprechende Menschen können französische Literatur genießen.

Musik ist göttlich. Sie zieht uns näher zu Gott. Sie ist Gott selbst. Wir nennen sie Nada Brahman oder die Realität, die in Musik symbolisiert wird. Als ein Mittel wird sie Nada Upasana genannt, d.h. Singen als spirituelle Praxis. Sarasvati, die Göttin der Lernens - was Musik und die anderen schönen Künste mit einbezieht - wird mit einem Musikinstrument in ihren Händen, Veena genannt, dargestellt. Veena symbolisiert Nada, d.h. Musik. Der ewige Gesang Om strahlt aus ihr. Krishna hält auch eine Flöte in seinen Händen. Auch diese ist symbolisch in dem Sinne, dass sie die Musik der Seele produziert. Viele Heilige wie Mira, Gauranga, Surdas, Kabirdas, Ramdas, Tukaram, Tyagaraja und andere erreichten Gottverwirklichung durch Musik.

Musik schmilzt die Herzen aller. Sie setzt die göttliche Schwingung in Bewegung, die die Einzelseele schrittweise mit der höchste Seele vereint. Dies ist das Ende und das Ziel aller spirituellen Praktiken. Das summum bonum, das höchste Gut der menschlichen Existenz wird durch Musik leicht erreicht.

Das Singen der nektargleichen Namen des Herren und seines Ruhmes, wird, mit bei angemessener Begleitung (wenn möglich) das Herz reinigen, das Feuer irdischen Leides löschen und vom Kreis aus Tod und Wiedergeburt befreien. Sie wird den Pfad der Sreyas oder das, was gut ist, entlang führen, mit Vidya erfüllen, das Leben mit Gnade und Glück durchtränken und dem Sänger wie auch dem Hörer erlauben, mit Gott zu kommunizieren.

In diesem Lichte hat seine Heiligkeit Swami Sivananda Musik als ein eigenes Yoga klassifiziert. Er förderte Bhajan und Sankirtan als einfache Mittel für den spirituellen Fortschritt. Die Yoga-Vedanta Forest Academy hat einen Bereich für Musik, in dem musikalisch geneigte Aspiranten darin ermutigt und unterstützt werden, dieses einzigartige Mittel, um Trost und Inspiration im Leben zu finden, zu erlernen. Viele Suchende aus östlichen und westlichen Ländern wurden hier in klassischer indischer Musik unterrichtet, vokal wie instrumental.


"Das Ohr ist der Weg" (Upanischaden)


---

"Beispiele, hören Sie:"

Mantra

gregorianischer Gesang

Klangtherapie

Musikinstrument


Ein mögliches, kein Harmonium-Beispiel: Zur stabilisierenden Wirkung etwa eines Akkordeons, wenn man sonst alles verliert, vgl.[1] [2] = Podc. [3]

Ein Klavierkonzert ist je nach Publikum spontan sowohl Gebet als auch Kunst, jeweils individuell
zu unterschiedlichen Zeiten - verschieden gespielt, vgl. [4]

Zum Vergleich

"Wer die Musik der Seele hört, spielt seine Rolle im Leben gut." (Sivananda)
"(..) niemals aufgeben, der eigenen Lebensmelodie nachzulauschen, alle anderen Geräusche so weit als möglich ausblenden - und sich um Himmels willen davon nicht abbringen lassen." (Verf., siehe Versionen)

---

Bzw. :hoffentlich: ein anderer (vielleicht ein Freund...) kann helfen, die Melodie des anderen (mit Schicksalsschlag o.ä., traurig...) wieder zu erinnern...

(folgt)

Praxis statt Wissenschaft

Musik kann je nach Ausprägung zwischen den oft allzu vielen Worten, die letztlich unerforschbarem gelten und ganzheitlichem Schweigen/Weisheit liegen. Praxis wirkt am besten, vgl. sehr guter wissenschaftsjournalistischer Beitrag üb. Wirkung: [5] [6]


Neudruck? [7]

Ausgeübte Musik im Yoga

Mindestens ein Om, das Yogaschüler singen, eher mehr: neben dem ebenfalls aktiven Hatha-Yoga und Pranayama...: Singen eher sogenannt geistlicher Musik, was heilsam wirkt; ein wenig auch, Zitat: "wie früher in der (siehe:) Kirche"?

Ein engagierter Yogalehrer und Kirtansinger beispielsweise verleiht in dem Sinn ein Harmonium gegen Aufwandsentschädigung. Persönlicher Anleitung und auch [[Musikverlag|eigens selbst hergestellte Musiknoten] für eine kleine Kostenpauschale - und ohne, wenn das Instrument später erworben wird - Werbung, die hier im redaktionellen Teil eigentlich paßt: Und auch noch genauer und erweitert werden könnte.

Leihinstrumente

Siehe auch