Meditieren bei Krankheit

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Version vom 25. November 2021, 08:58 Uhr von Sukadev (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „daricha.podspot.de/files“ durch „jkv3wg.podcaster.de/download“)

Meditieren bei Krankheit, ist das gut? Meditation wirkt heilend. Meditation kann bei der Genesung hilfreich sein. Daher ist meditieren bei der Krankheit sehr gut.

Meditieren bei Krankheit

Grundsätzlich weiß man: Meditieren hilft den Reparaturprozessen des Körpers. Körper heilen besser, wenn Menschen meditieren. In dieser Hinsicht, wenn du irgendeine Erkrankung hast: es wäre wichtig, dass du meditierst. Es hilft dir wieder gesund zu werden. Du könntest auch sagen: Eventuell ist der Grund mancher Krankheit, dass du entweder meditieren lernst oder eben mit Meditation beginnst.

Wenn du eine Meditation hast, mit der du normalerweise meditierst, dann bleibe bei dieser Meditationstechnik, wenn du weißt, dass dir Meditation insgesamt hilft. Wenn du in deiner Krankheit aber nicht mit deiner normalen Meditation meditieren kannst, dann würde ich dir trotzdem empfehlen, eine Meditationssitzung mit deiner normalen Meditationstechnik zu machen und vielleicht eine zweite oder auch eine dritte Meditationssitzung am Tag mit einer anderen Meditationstechnik.

Angenommen du hast bisher noch nicht meditiert, jetzt bist du krank und du willst überlegen: Kann ich mit dem Meditieren anfangen? Dann gebe ich dir den Tipp mit dem Meditationskurs für Anfänger auf unseren Yoga Vidya Seiten anzufangen. Dieser ist zwar als Zehn-Wochenkurs konzipiert, aber wenn du vielleicht wegen Krankheit sogar krankgeschrieben bist, dann kannst du auch durchaus vielleicht jeden zweiten oder jeden dritten Tag eine neue Lektion machen oder du hast ja auch die lange Meditationsanleitung für jeden Tag. Mit diesem Meditationskurs für Anfänger kannst du vorzüglich lernen und auch bei Krankheiten anzufangen zu meditieren.

Zwei Besonderheiten bei Krankheiten für die Meditation

Erstens: Manche Krankheiten haben einen Einfluss auf deine Psyche und zweitens haben manche Krankheiten einen Einfluss darauf, ob du sitzen kannst bei der Meditation. Zunächst: Schwierigkeiten beim Sitzen wegen der Krankheit. Es kann z.B. sein, dass du irgendwo operiert wurdest, es kann sein, dass du ein Bein gebrochen hast, dass es irgendeine andere Krankheit ist, die verhindert, dass du normal sitzen kannst.

Das kann heißen, dass du nicht kreuzbeinig sitzen kannst. Das ist ganz einfach, dann setze dich eben auf einen Stuhl. Ist Sitzen insgesamt nicht möglich, dann liegst du eben im Bett, wenn möglich, sodass der Oberkörper höher ist als der Unterkörper. Angenommen du bist in einem Krankenhaus, da gibt es ja die Krankenhausbetten, das geht dann ganz einfach.

Angenommen, du bist zu Hause, dann kannst du ja auch zwei Kissen, zwei Decken unter den Brustkorb und Oberkörper legen oder du lehnst dich einfach an die Wand an und lässt die Beine über das Bett hinaus ragen. Es ist also nicht nötig kreuzbeinig für die Meditation zu sitzen, es ist auch nicht nötig auf einem Stuhl zu sitzen. Setze oder lege dich eben so hin wie es möglich ist und dann meditiere.

Wenn du im Liegen bist kann es auch sein, dass du während der Meditation einschläfst. Das ist auch nicht weiter tragisch, denn schlafen ist gesund und du hast ja mindestens ein paar Minuten meditiert.

Mit einer Meditationsanleitung also kannst du natürlich sehr viel leichter auch im Liegen meditieren ohne dabei einzunicken. Auch wenn deine Erkrankung mit Schmerzen verbunden ist, ist es besser mit Meditationsanleitung zu meditieren. Die Meditationsanleitung hilft dir, dass dein Geist leichter von den Schmerzen wegkommt .

Manchmal ist ja die Krankheit mit Müdigkeit verbunden. Diese Müdigkeit kann dazu führen, dass dein Geist nicht bereit ist sich zu konzentrieren. Dann kommst du in eine Art Dösezustand hinein. Manche Krankheiten wie z.B. manche Erkältungen erzeugen selbst die Müdigkeit.

Bei anderen Krankheiten ist es wichtig, dass du Medikamente nimmst oder dass du Schmerzmittel nimmst und diese haben oft die Eigenschaft, deine Psyche zu dämpfen. Dann nimmst du einfach in Kauf, dass du während der Meditation etwas weg döst. Mein Tipp wäre in diesem Fall tatsächlich wenn möglich, meditiere unter Anleitung. Mit Ohrstöpseln und Smartphone kannst du dort sehr gut in die Meditation geführt werden. Mache das ruhig ein paarmal am Tag, deine Gesundheit wird dir dankbar sein.

Eventuell magst du auch die Meditation durch Tiefenentspannungstechniken ergänzen . Beide helfen dir dabei, gesund zu werden.

Du könntest natürlich die Meditation auch nutzen, um Einsicht zu bekommen in die Natur der Krankheit und Heilenergien in besonderem Maße zu erzeugen. Meditation an sich ist heilend, weil sie den Körper in einen gesunden Zustand hineinbringt. Die Meditation bringt den Körper in den Entspannungsmodus und löst die Entspannungsreaktion aus. In der Entspannungsreaktion kann der Körper Krankheitserreger besser bekämpfen. Er kann besser krankmachende Stoffe ausscheiden, er kann auch besser Reparaturprozesse in Gang setzen. Grundsätzlich hilft also Meditation gegen die Krankheit.

Meditation kann helfen um Einsicht in die Erkrankung zu bekommen

Zusätzlich hilft die Meditation auch Einsicht zu bekommen. Zum einen kannst du sagen: Viele Krankheiten haben den Sinn, dass du aus dem Alltag erst einmal herauskommst und deinen Geist auf etwas Höheres bringst. Zum Beispiel könntest du dir auch am Ende der Meditation überlegen: „Was ist der Sinn der Krankheit? Welche Erfahrungen ermöglicht mir diese Erkrankung, die ich nicht gehabt hätte, wenn ich nicht erkrankt wäre?“ Über solche Dinge kannst du in der Meditation erst einmal nachdenken. Du kannst es auch mit Gebet verbinden, du kannst sagen: „O Gott bitte gib mir die Einsicht, was ist der Sinn dieser Krankheit?“ Oder du kannst zu deinem Über- oder Unterbewusstsein sprechen: „Liebes Unterbewusstsein, liebes Überbewusstsein.“ Manchmal hilft das.

Ein Wort zur Vorsicht hier: Mache das nicht zur Obsession. Es kann auch sein, dass der Sinn der Krankheit ist, dass du einfach die Krankheit erfährst, ohne zu wissen, warum. Daher zermartere dir nicht dein Gehirn und auch nicht deinen Geist, erst recht nicht in der Meditation. Du kannst spielerisch um Antworten bitten und vielleicht ist die Antwort klar im Sinne von „Welche Erfahrungen ermöglicht mir diese Erkrankung? Wozu könnten diese Erfahrungen gut sein?“ Nicht im Sinne von „Was habe ich falsch gemacht, um diese Krankheit zu bekommen? Für was ist diese Krankheit eine Bestrafung?“

Angenommen du hast geraucht und du hast jetzt ein Lungenproblem, dann solltest du schon die Lektion nehmen und nicht mehr rauchen. Angenommen, du hast während der letzten Jahre sehr viel Zucker gegessen und jetzt ist die Zuckerkrankheit ausgebrochen, da solltest du zur Einsicht kommen und eben die Lektion annehmen. So gibt es natürlich auch einige Sachen, die dir offensichtlich sind.

Aber denke nicht zu sehr daran, was du alles falsch gemacht hast. Vielmehr frage dich, welche Erfahrungen ermöglicht mir diese Erkrankung, die letztlich irgendwie wertvoll sein können. Auch Schmerz und Hilflosigkeit und Angewiesensein auf die Hilfe von anderen, auch reduzierter Stolz, weil das was du gedacht hast, dass du nämlich alle Krankheiten beherrschen kannst, all das sind auch wertvolle Lektionen.

Affirmationen unterstützen den Heilungsprozess

Natürlich kannst du auch noch am Ende der Meditation Lichtgedanken schicken, z.B. kannst du dir vorstellen, dass einatmend Licht in dich hineinströmt, und ausatmend Licht z.B. zum gebrochenen Handgelenk. Einatmend Licht und Segen in dich hinein, vielleicht besonders in den Bauch, im Bauch ist letztlich auch das Heilprana und ausatmend die Energie vom Bauch zur Nase oder zum Kopf oder zum linken Fuß, wo auch immer die Heilenergie hingehen soll. Am Ende der Meditation: Einatmen, Licht von oben in den Bauch, und ausatmen Licht in den Körperteil, wo die Energie hingeht.

Du kannst das auch mit einer Affirmation verbinden und sagen: „Liebes Körperteil, ich schicke dir Licht und Liebe. Möge es dir gut gehen. Liebes Körperteil, ich schicke dir Licht und Liebe. Möge es dir gut gehen.“

Oder du kannst um Heilung beten. Du kannst einatmen: „O Gott, schicke mir Heilenergie“ und ausatmen „dass mein Handgelenk gesund wird“. „Bitte lieber Gott gib mir die Heilenergie“ - einatmen, „dass mein Handgelenk wieder gesund wird“ - ausatmen.

Das geht auch mit einer Affirmation. Du kannst sagen: „Ich freue mich darauf, dass mein Handgelenk bald wieder gesund wird. Ich freue mich darauf, dass mein Handgelenk bald wieder gesund ist.“

Es ist auch möglich es zu terminieren. Wenn dein Arzt gesagt hat: „Höchstwahrscheinlich sind Sie in ein bis zwei Wochen wieder gesund.“ , dann sage dir innerlich: „Ich freue mich darauf, in sieben Tagen wieder gesund zu sein. “ Ich freue mich darauf, in sieben Tagen wieder gesund zu sein.“ Und auch so aktivierst du die Heilenergie in dir: "Ich wünsche dir gute Besserung!"

Ernährungsumstellung kann Heilung unterstützen

Vielleicht magst du die Krankheit auch zum Anlass nehmen, deine Ernährung zu bedenken und vielleicht noch gesünder zu leben, vielleicht vegan zu leben, den Rohkostanteil zu erhöhen oder auch gemäß einem Ayurveda Dosha zu leben.

Manchmal sind Krankheiten auch eine Möglichkeit seinen Lebensstil zu überdenken und sich Vorsätze zu fassen, wie man künftig gesünder leben wird. Wenn du mehr wissen willst, auch über Krankheit aus Yoga-Sicht, dann gehe auf unserer Internetseite von Yoga Vidya. Dort gibt es ein Suchfeld und in das Suchfeld gib das Wort „Krankheit“ ein. Wenn du eine spezielle Krankheit hast, gib in das Suchfeld den Namen der speziellen Krankheit ein. Vielleicht findest du noch weitere Tipps aus Yoga und Meditation und Ayurveda Kontexten.

Sukadev antwortet: Meditieren bei Krankheit?

Wie kannst du meditieren, wenn du krank bist? Hilft meditieren, wenn du krank bist? Was kannst du tun, um mit der Meditation, etwas gegen die Krankheit zu machen oder dich besser zu fühlen bei der Krankheit?

Zunächst die Frage, sollte man meditieren, wenn man krank ist?

Die Antwort ist relativ einfach. Selbstverständlich.

Meditieren bei Krankheit ist etwas sehr Gutes. Mit Meditation kannst du lernen, Krankheiten zu überwinden. Krankheiten heilen besser, wenn du meditierst. Einige Untersuchungen zeigen sogar, dass manche Wunden schneller heilen, die Knochenbrüche schneller heilen, die Operationen besser verlaufen, bei Menschen die meditieren.

Das sogar die Menge an Schmerzmittel, weniger sein kann, wenn man meditiert. Meditieren bringt die Psyche in eine Art Entspannungszustand, in die Entspannungsreaktion. In dieser Entspannungsreaktion kann der Körper seine Reparaturprozesse besser machen. Das Immunsystem funktioniert besser und die Schmerzrezepturen werden weniger intensiv feuern.

Wenn es dir gut geht, dann weiß auch der Rest des Körpers, wir müssen die Signale nicht so intensiv machen. Auch Entzündungsreaktionen werden harmonischer verlaufen, wenn man meditiert.

Wenn du überlegst, ist meditieren gut bei Krankheit?

Antwort ganz klar, ja. Gerade, wenn du krank bist, meditiere. Und das wird dir sehr gut tun.

Wie kann ich meditieren, wenn ich krank bin? Gibt es besondere Meditationstechniken während der Krankheit?

Es gilt zu unterscheiden, zwischen Krankheiten die körperliche Probleme machen und Krankheiten die auch auf die Psyche wirken. Wenn du körperliche Probleme hast und du nicht kreuzbeinig sitzen kannst oder überhaupt gerade sitzen kannst, dann passe die Sitzhaltung an.

Wenn kreuzbeinig sitzen nicht geht, zum Beispiel weil du eine Operation hattest, oder weil irgendetwas in den Beinen ist. Dann sitze auf einen Stuhl. Wenn auf dem Stuhl sitzen nicht geht, dann sitze im Bett. Im Krankenhaus, kannst du es so machen, das der Oberkörper etwas erhöht ist und die Beine ausgestreckt. So kannst du meditieren.

Oder zu Hause, kannst du den Rücken zum Beispiel an die Wand geben, vielleicht ein Kissen hinter den Rücken, die Beine ausstrecken. Wenn das nicht geht, kannst du ein oder zwei Kissen unter den Brustkorb geben, also Oberkörper etwas erhöht.

Wenn das alles zu kompliziert ist, weil du das selbst nicht machen kannst, dann meditiere im Liegen. Passe deine Körperhaltung an und meditiere so wie es möglich ist.

Meditieren bei Krankheiten?

Was machst du, wenn du in der Psyche müde bist. Es gibt Krankheiten, die mit Fieber verbunden sind und diese führen dazu, dass der Geist nicht so klar ist. Oder wenn du Schmerzmittel genommen hast oder andere Medikamente die du nehmen musst, dann wird auch der Geist nicht so klar sein.

Das macht nichts. Mindestens kannst du Mantra Meditation oder Achtsamkeitsmeditation üben. Selbst wenn der Geist etwas getrübt ist und nicht so klar ist, vielleicht wirst du nicht so tiefe Meditationserfahrung haben. Die Meditation wird trotzdem gut sein, wenn du krank bist. Es macht nichts, wenn du nicht ganz so tief kommst, aber meditiere.

Angenommen du hast Schmerzen, da kann meditieren auch hilfreich sein. Man weiß zum Beispiel dass Menschen die meditieren, weniger Schmerzen spüren. Wenn jemand starke körperliche Beschwerden hat, die Schmerzmittel die man geben muss, werden weniger, wenn du meditierst.

Es gibt Techniken wie die Achtsamkeitsmeditation, lernst du so zu meditieren, das es sanft und angenehm ist. Das heißt auch du lernst Schmerz zu beobachten, ohne darunter zu leiden. Schmerz ist eine Sache, Leiden eine andere. Mit Formen der Achtsamkeitsmeditation kannst du lernen, Schmerz wahrzunehmen aber zu merken, ich bin nicht der Schmerz.

Gibt es spezielle Meditationen gegen Krankheiten?

Ja. Du kannst das Meditieren verbinden mit Lichtgedanken für deinen Körper. Du kannst dir sagen, einatmen Licht fließt in dich hinein, bis in den Bauch. Beim Ausatmen schickst du das Licht in den Körperteil, der Heilenergie braucht.

Einatmen Licht Heilenergie von oben in den Bauch, ausatmen dahin die Lichtenergie wo sie nötig ist. Du kannst es auch mit einem Mantra zusätzlich verbinden.

Ein nächster Aspekt von Krankheit ist die spirituelle und die psychische Dimension. Alles im Leben hat seinen Sinn. So hat auch Krankheit einen Sinn. So kannst du darüber meditieren, welchen Sinn hat meine Krankheit. Du musst nicht darüber nachdenken, was habe ich falsch gemacht.

Angenommen du hast dich die letzten Wochen, Monate nicht regelmäßig gesund ernährt, vielleicht auch Jahre. Da ist die Lektion klar. Ernähre dich ab jetzt gesünder. Verzichte auf Fleisch, Fisch, Alkoholische Getränke, rauchen, Milch. Reduziere die Zuckerprodukte, Weißmehlprodukte. Ernähre dich gesund.

Zum zweiten könntest du darüber meditieren, habe ich vielleicht andere Lebensstilaspekte die ich ändern soll. Meditieren kann dir auch helfen, bewusster zu sein, was zu machen ist.

Du kannst dich am Ende der Meditation positiv stimmen. Du kannst sagen, nach deiner normalen Meditation: „Ich freue mich darauf, mich bald gesund zu ernähren.“ „Ich freue mich darauf, jeden Tag an die frische Luft zu gehen“ „Ich freue mich, nach der Krankheit täglich Entspannungstechniken und Meditation zu üben.“

Dann kannst du überlegen, welche Erfahrung gibt dir die Meditation, die du ansonsten nicht machen würdest. Das ist auch ein Aspekt der Meditation und der spirituellen Aspekte der Meditation. Eventuell brauchst du Ruhe, eventuell ist es mal gut, hilfsbedürftig zu sein. Vielleicht ist es für deine persönliche und spirituelle Entwicklung wichtig, dass du demütig bist.

Überlege, welche Erfahrung ermöglicht mir diese Krankheit, die ich ansonsten nicht hatte. Wie kann ich diese annehmen. Kann ich mit dieser Krankheit große Fortschritte auf dem spirituellen Weg machen.

Das sind einige Aspekte des Meditierens bei Krankheit.

Mehr dazu ufindest du bei Yoga Vidya.

Verfasser: Sukadev Bretz, Gründer von Yoga Vidya, Schüler von seinem Guru Swami Vishnu-devananda, dieser wiederum Schüler von Swami Sivananda / nach der Yoga Vedanta Tradition, die sich zum großen Teil auf den großen Meister Shankaracharya bezieht.

Video: Meditieren bei Krankheit

Videovortrag zum Thema "Meditieren bei Krankheit":

Kurzer Vortrag von Sukadev in Sachen Meditation Wissen, aus der Gruppe von Vorträgen rund um Meditieren.

Weitere Fragen und Antworten zum Thema Meditieren

Hier findest du Antworten zu weiteren Fragen zum Thema Meditieren:

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