Meditieren

Aus Yogawiki

In diesem Artikel findest du viele praktische Anregungen zum Meditieren. Hintergrundinformationen zum Thema Meditation kannst du im Artikel Meditation nachlesen. Der Begriff Meditation leitet sich vom lateinischen "meditatio" ab, was so viel bedeutet wie "zur Mitte finden". Der praktische Übungsweg der Meditation kann je nach Tradition und gewählter Technik unterschiedliche Ausprägungen haben. In diesem Artikel findest du einige Hinweise zur Praxis der Meditation im Yoga-Kontext.

Meditationssitz

Innere Haltung - Motivation

Warum möchtest du meditieren?

Manche Menschen suchen nach einem Ruhepol als Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags, andere haben den Wunsch gelassener zu werden, wieder andere möchten bestimmte Eigenschaften oder brachliegende Potenziale ihrer Persönlichkeit entwickeln und auch Neugierde ist eine mögliche Motivation, sich der Meditation zuzuwenden. Vielleicht treibt dich aber auch eine tiefe spirituelle Sehnsucht an, und du hast den Wunsch etwas von der höheren Wirklichkeit zu erfahren, die Namen trägt wie Gott, kosmisches Bewusstsein oder wie auch immer du es nennen willst, abhängig von deinem persönlichen Hintergrund und Glaubenssystem.

Nicht selten erleben Menschen, die auf der Suche nach innerem Frieden begonnen haben zu meditieren, das sich diese spirituelle Sehnsucht von selbst einstellt. Sie gehört zum Wesen des Menschseins dazu, und manchmal braucht sie eine Gelegenheit um zu erwachen. Sobald du dir bewusst gemacht hast, warum du meditieren möchtest, lasse es los, und erwarte nichts. So bist du frei für alles, was geschieht. Nichts hindert dich mehr deinem Innersten zu begegnen, wie konkrete Erwartungen und Vorstellungen, vielleicht geprägt durch das, was du gehört oder gelesen hast. Hilfreich dagegen ist ein inneres Gebet und die Bitte um Segen, so kannst du dich ganz führen lassen.

Zeitpunkt - Regelmäßigkeit (Dein tägliches, ganz persönliches Ritual)

Swami Sivananda empfiehlt die Stunde Brahmamuharta, also die morgendliche Stunde zwischen 3.30 Uhr und 5.30 Uhr als ideale Zeit für die Meditation (Konzentration und Meditation von Swami Sivananda, Seite 108) Zu dieser Tageszeit ist die Atmosphäre noch nicht voll von der Geschäftigkeit und dem Summen des Tages. Natürlich kannst du auch zu jeder anderen Tageszeit meditieren. Denn wenn deine Meditationspraxis dauerhaft zu deinem Leben gehören soll, musst du ihr in deinem Alltag einen festen Platz einräumen. Meditation braucht die tägliche Praxis und es ist besser, du meditierst jeden Tag 10 Minuten, als ein Mal die Woche eine Stunde. Wenn am Morgen deine Kinder deine Aufmerksamkeit möchten, du vielleicht schon sehr früh zur Arbeit musst oder andere feste Termine in deinem Alltag es dir nicht möglich machen, morgens zu meditieren, dann wähle eine andere Tageszeit. Manche Menschen sind auch morgens so müde, das sie statt zu meditieren in eine Art Sitzschlaf verfallen. Das ist dann keine Meditation, sondern der Versuch des Körpers, mangelnden Schlaf nachzuholen. Wirkliche Meditation ist ein sehr bewusster, wacher Zustand.

Überlass den Zeitpunkt, an dem du Meditation üben möchtest, nicht dem Zufall, sondern lege ihn entsprechend deinem Alltag fest. Und wenn du keinen regelmäßigen Rhythmus in deinem Leben hast, dann nimm dir zu Beginn einer jeden Woche kurz Zeit, deine täglichen „Meditationstermine“ festzulegen. Einfacher ist es für dich und dein (Unter-) Bewusstsein, wenn das eine sehr regelmäßige Tageszeit sein kann.

Ort

Wähle einen Platz, an dem du für die Zeit der Meditation ungestört sein kannst. Sorge dafür, dass dein Handy, Telefon oder andere Störenfriede ausgeschaltet sind. Für manche Menschen ist es tatsächlich eine neue Erfahrung an bestimmten Zeit "nicht erreichbar" oder nicht "on" zu sein. Wenn du mit anderen Menschen zusammenlebst, dann erkläre deinen Wunsch nach Ungestörtheit. Du kannst z.B. ein schön gestaltetes Schild an deine Tür hängen und deinen Kindern erklären, in welchen „Notfällen“ sie dich stören dürfen, wenn das Schild an der Tür hängt.

Ideal ist es, wenn du einen Platz oder eine Ecke im Raum für die Meditation und evtl. andere spirituelle Praktiken reservieren kannst. Dort wird sich im Laufe der Zeit eine besondere Schwingung aufbauen. Wenn das nicht möglich ist, dann wähle den Platz in deiner Wohnung, an deiner Arbeitsstelle oder wo immer du dich aufhältst, der dir am geeignetsten erscheint. Das kann auch auf dem Bett sein, wenn du z.B. in einem kleinen Zimmer wohnst.

Hilfreich ist es, wenn du nach Möglichkeit immer am gleichen Ort meditierst und diesen entsprechend gestaltest. Ein kleiner Altar mit einem Bild oder Symbol dessen, was dir heilig ist, eine Kerze, Räucherstäbchen oder eine Duftlampe können helfen, einen guten äußeren Rahmen zu schaffen. Den absolut idealen Ort gibt es nicht (Konzentration und Meditation von Swami Sivananda, S. 112), aber im Zweifel gibt es sogar Techniken, mit denen du in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit meditieren kannst.

Meditationssitz

Körperhaltung

Swami Sivananda schreibt „Jede bequeme Stellung ist Asana“ (Konzentration und Meditation von Swami Sivananda, S. 136) und zählt dann allerdings die kreuzbeinigen Stellungen Padmasana, Siddhasana, Svastikasana und Sukhasana als nützliche Meditationshaltungen auf, denen die gekreuzten Beine und der gerade aufgerichtete Rücken gemeinsam sind. Wenn für dich keine dieser Haltungen bequem ist, dann benutze einen Hocker, Stuhl, eine Sitzbank oder wie auch immer du für die Zeit der Meditation bequem und bewegungslos sitzen kannst, mit aufgerichtetem, geradem Rücken. Wenn du kein Sitzkissen hast, kannst du auch eine Decke aufrollen oder ein Kissen falten. Es gibt so viele Möglichkeiten. Solltest du deine Sitzposition nicht finden, dann lass dir von einem erfahrenen Lehrer helfen. Meditiere nicht im Liegen, es sei denn du kannst keine andere aufrechte Körperhaltung einnehmen. Es gibt auch Meditationstechniken im Gehen oder Stehen.

Hilfsmittel und Vorbereitung

Bereite zu Beginn der Meditation deinen Mediationsplatz vor und lege dir zurecht, was du brauchst. Es sollte auf jeden Fall eine Uhr/Timer (es gibt auch spezielle Meditationstimer mit einem angenehmen Klang) dabei sein. Stelle den Timer zu Beginn deiner Meditationszeit ein, und so braucht sich dein Geist nicht weiter damit beschäftigen, wann die festgelegte Zeit für die Meditation zu Ende ist. Du kannst eine Kerze anzünden, ein Räucherstäbchen darbringen oder auch eine Duftlampe benutzen. Der Raum sollte sauber, aufgeräumt und gut gelüftet sein. Vielleicht hast du eine besondere Unterlage, einen Meditationsschal, den du dir umlegen kannst oder eine zusätzliche Decke. Dann bereite Körper und Geist vor, indem du innerlich um Segen bittest, ein Mantra oder ein Gebet sprichst, oder was immer für dich das Angemessene ist. Am besten ist es, mit leerem Magen zu meditieren, wobei ein kleines Getränk vorher oft gut tut.

Welche Meditationstechnik passt zu mir?

Es gibt sehr viele verschiedene Wege in die Meditation zu finden. Videoanleitungen und mp3-Mitschnitte zu unterschiedlichen Techniken findest du weiter unten im Artikel. Dem Einen liegt es, mehr über die stete geistige (oder auch laute) Wiederholung eines Mantras die Sinne zu beruhigen, manche konzentrieren sich dabei auf das Abzählen der Perlen einer Mala, wieder andere bevorzugen eine Technik in der das "Sehen" mit eingebunden ist, oder beschäftigen den Geist mit einer systematischen Fragestellung. Konzentration auf verschiedene Energiezentren und die Vorstellung von Licht gehören ebenfalls zu den vielen möglichen Techniken. Wenn du anfängst zu meditieren, dann ist es vielleicht hilfreich für dich, dir einen Lehrer oder eine Lehrerin zu suchen, die dich bei den ersten Schritten begleitet und die du dann auch später noch fragen kannst. Oft ist es auch viel leichter in einer Gruppe zu meditieren. Für die meisten Menschen its das eine gute Ergänzung zur individuellen täglichen Praxis.

Die tägliche Meditation in den Alltag tragen

Wie wirkungsvoll deine tägliche Meditationspraxis ist, zeigt sich, wenn dich deine Erfahrungen und die daraus gewonnenen Kräfte im Alltag tragen. Wenn du mit einem Mantra meditierst (Siehe auch Mantraweihe.), merkst du vielleicht nach einiger Zeit, das du den ganzen Tag über immer wieder dein Mantra wiederholst, wenn du in der Schlange im Supermarkt stehst, wenn du die Spülmaschine ausräumst oder bei ganz anderen alltäglichen Tätigkeiten. Das geht natürlich auch ganz bewusst und hilft dir deinen Alltag zu spiritualisieren. Wenn du gehst, dann wiederhole mit jedem Schritt dein Mantra, so kannst du auch meditative Tiefe in deinen Alltag bringen.

Besondere Zeiten

Die Meditation muss als tägliche Praxis alltagstauglich sein. Um tiefere Erfahrungen zu machen, aufzutanken und vielleicht die eigene Sicht der Dinge zu hinterfragen, können Zeiten intensiverer Praxis an einem dafür geeigneten Ort wie ein Ashram, Kloster oder Bildungshaus hilfreich sein. Auch eine intensivere Praxis an bestimmten Festen im Jahreskreis setzen kleine Lichter im Alltag.

Führung durch einen Lehrer oder Meister

Viele Menschen meditieren innerhalb einer bestimmten spirituellen Tradition. Wenn du zu einen Lehrer oder einem Meister eine besondere Beziehung hast, dann bitte vor Beginn und am Ende der Meditation um Führung und Segen. Du kannst auch vorher ein Bild betrachten und/oder dich mit einem Gebet oder Mantra einstimmen. Es gibt aber auch die göttliche Stimme in dir, wenn du dich von ihr führen lassen möchtest, kannst du sie um Klarheit und Begleitung bitten. Es kommt nur darauf an, dass du mit Hingabe tust, was du tust, mit der inneren Haltung, nicht alles liegt in deiner Macht. Wirkliche Meditationserfahrungen sind geprägt von der Erfahrung großer Gnade.

WER MEDITIERT – und wer sollte vielleicht nicht meditieren?

Selig in Meditation

„Wer meditiert überhaupt? Wer auf der ganzen Welt meditiert? Wer sollte vielleicht nicht meditieren?“

Grundsätzlich ist Meditation etwas wunderschönes und ich meine jeder sollte meditieren, gerade in einer Gesellschaft, wie heute wo es so viele Ablenkungen gibt, wo Menschen so viel fremdorientiert sind, und die einzige Zeit wo sie nicht außen orientiert sind wenn sie in psychischen Krisen sind, dann ist es umso wichtiger dass man meditiert.

Meditation ist etwas ganz großartiges:

Dann ist die Frage – wer sollte nicht meditieren?

Eigentlich meine ich, es gibt überhaupt keinen Menschen der nicht meditieren sollte. Aber es gibt bestimmte Meditationsarten die nicht für jeden geeignet sind. Also ich meine jeder kann meditieren, jeder sollte meditieren, aber man sollte genau schauen welche Meditation ist die Richtige.

Hindernisse helfen dir

Wenn du deinen Meditationsweg gefunden hast, mit dem du gut zurecht kommst, dann bleibe dabei. Manchmal erleben gerade Anfänger wunderschöne Erfahrungen in der Meditation - wie ein "Anfangsbonus", der ermutigt weiter zu machen, und dann plötzlich hat man das Gefühl, es geht gar nichts mehr. Das ist dann der Zeitpunkt an dem du wirklich wachsen kannst. Hindernisse können immer auftauchen, auch wenn man schon viele Jahre regelmäßig meditiert, es sind immer Aufgaben zu wachsen und sich zu entwickeln. Irgendwann ist diese Phase vorbei und dann hat sich etwas verändert. Frage um Rat, wenn du nicht weiter weißt!

Meditieren bis zum Tod

Meditieren bis man den Körper verlässt? Was heißt meditieren bis zum Tod? Meditieren ist etwas, was einen auf den Tod vorbereitet. Du meditierst, damit du ein erfüllteres Leben hast. Du kannst meditieren, um mehr Freude, Gelassenheit im Leben zu haben und gesünder zu sein. Aber alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende. Die Meditation bereitet dich auch auf den Tod vor. So heißt es, wir meditieren bis zum Tod. Wir meditieren, bis wir den Körper verlassen.

Körper verlassen beschrieben in der Bhagavad Gita

In der Bhagavad Gita beschreibt Krishna – ich glaube es ist im 7. Kapitel – wie du in der Meditation deinen Körper verlassen kannst. Er sagt zunächst einmal: Lasse alles los. Angenommen du stirbst, dann gilt alles loszulassen. Vertraue alles Gott an. Sage allem Lebewohl. Yogis sagen nicht unbedingt Auf Wiedersehen, denn wir wollen ja nicht wiedergeboren werden, sondern Yogis sagen Lebewohl.

Mit dem Leben abschließen

Du weißt, dass mit deinem Tod deine Verantwortung für das physische Leben abgeschlossen ist. Es gilt loszulassen. Lasse los! Wünsche allen alles Gute. Bete vielleicht zu Gott, zu deinem Meister, vertraue dein Werk Gott an und danach ziehe deinen Geist nach innen. Verschließe die Tore, wie Krishna es beschreibt. Die sinnlichen Tore, damit keine Eindrücke mehr von außen kommen und auch die Tore nach außen. Du weißt, es gibt nichts mehr zu tun. Sammle so die Energie im Herzen. Spüre in der Tiefe deines Wesens deine wahre Natur. Und dann gehe von dort mit deiner Energie hoch zum dritten Auge und im dritten Auge wiederhole das [Om]. Meditiere über das Om und verlasse den physischen Körper über das dritte Auge. So erfährst du das höchste Selbst.

Den Tod als Meditation erfahren

In diesem Sinne heißt „meditieren bis zum Tod“ auch, dass du im Moment des Todes so meditierst, wie du die ganze Zeit meditiert hast. Und so ist es auch gut eine Meditation zu üben, die auch geht, wenn du stirbst. Deshalb habe ich gewisse Zweifel, dass die reine [Achtsamkeitsmeditation] sehr sinnvoll ist. Einfach nur beschreiben, was du wahrnimmst, wird nicht helfen zur Erleuchtung zu kommen.

Die Achtsamkeitsmeditation hat meiner Meinung nach sehr wichtige Aufgaben, um die Reiz-Reaktions-Ketten zu lösen, zu überwinden und zur Einsicht zu kommen. Aber letztlich brauchst du eine Meditation, die geeignet ist bis zum Tod, bis zum Verlassen des Körpers und die dir hilft, über den Körper hinauszuwachsen.

Meditieren über den Tod hinaus

Das waren einige Anregungen zum Thema „Meditation bis zum Tod“ bzw. „Meditation im Moment des Todes“. Es heißt auch, dass du über den Tod hinaus meditieren kannst. Wenn du keinen physischen Körper mehr hast, dann tun vielleicht die Knie und der Rücken nicht mehr weh. Du hast nicht mehr die innere Unruhe und ein spiritueller Aspirant, der in diesem Leben viel meditiert hat, kann auch nach dem physischen Tod viel meditieren. Man kann nach dem physischen Tod eventuell die Erleuchtung erlangen durch Meditation nach dem physischen Tod. Und selbst wenn du in der Astralwelt nicht die volle Verwirklichung erreichst, wirst du dann im nächsten Leben gut starten können.

Es ist erstrebenswert, früh mit Meditation zu beginnen und vielleicht im nächsten Leben die Gottverwirklichung zu erreichen.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Videos

Multimedia

Klassische Yoga Tiefenentspannung mp3

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Sakshi Bhav-Meditation mit Shivakami

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Meditation: Aktiviere deine Energien und dehne deine Bewusstheit aus

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Bhakti Yoga Meditation: Die göttliche Gegenwart erfahren

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Meditation: Wortlose Bewusstheit: Alles ist wahrhaftig Brahman

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Achtsamkeits-Meditation: Beobachte und löse dich vom Beobachtbaren

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Kurze Beobachtungs-Meditation – auch für den Alltag

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Atem-Meditation: Konzentration zwischen die Augenbrauen

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Blitzentspannung Atembeobachtung Oberlippen – Meditation

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Mantra-Meditation in 6 Schritten

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Kurze Shiva-Shakti-Meditation

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Achtsamkeitsmeditation auf den Atem 4-4

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Sahasrara Chakra Erd-Himmels-Meditation

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Achtsamkeitsmeditation auf den Atem 3-4

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Rosen-Meditation im Sahasrara Chakra

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Achtsamkeitsmeditation fuer den Atem 2-4

<html5media>https://yoga-psychologie.podspot.de/files/Achtsamkeitsmeditation_fuer_den_Atem_2-4.mp3</html5media>

Phantasiereise zu Lakshmi

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Achtsamkeitsmeditation für den Körper 1-4

<html5media>https://yoga-psychologie.podspot.de/files/Achtsamkeitsmeditation_fuer_den_Koerper1-4.mp3</html5media>

Sahasrara Chakra Segens-Meditation

<html5media>https://daricha.podspot.de/files/199_Sahasrara-Chakra_Segens-Meditation.mp3</html5media>