Mantra

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1. Mantra (Sanskrit: मन्त्र mantra m.) Spruch, Gebet, Lied, Hymne; ein vedisches Lied, ein heiliger Spruch; eine magische Formel, Zauberspruch; Verabredung, Beratung, Entschließung; Rat, Plan, geheimer Plan; (Astrologie:) das fünfte Haus (Nakshatra).

Mantras sind traditionell Energien, die schon immer im Universum existierten und weder erfunden noch vernichtet werden können. Sie wurden von selbstverwirklichten Weisen (Rishis) "geschaut" d.h. in tiefer Meditation empfangen. Mantras sollten befreien und haben eine sehr starke energetische Wirkung. Um diese Energien zu aktivieren wird das Mantra in einem bestimmten Rhythmus und in möglichst korrekter Aussprache wiederholt. Es gibt viele verschiedene Mantras mit unterschiedlichen Wirkungen.

Steine mit dem tibetischen "Mantra Om mani padme hum"

Die Wiederholung eines Mantras in der Meditation wird Japa genannt. Mantras können entweder sprechend, flüsternd, singend (Kirtan) oder mental, also in Gedanken rezitiert werden - zu jeder Zeit und der Meditation. Zur Verstärkung der Wirkung eines Mantras für die Meditation gibt es die Möglichkeit der Mantraweihe - so nennt man die Einweihung in ein persönliches Mantra.

Verschiedene Arten von Mantras:

2. Mantra (Sanskrit: mantrā f.) Name eines weiblichen Dämons.

Was sind Mantras?

Der Ton ist eine Energieform aus Schwingungen oder Wellenlängen. Bestimmte Wellenlängen haben die Kraft zu heilen, andere können Glas zerspringen lassen. Mantras sind Sanskritsilben, -wörter oder -sätze, die durch Wiederholung in der Meditation das Individuum in einen höheren Bewusstseinszustand versetzen. Mantras sind Töne oder Energien, die es schon immer im Universum gegeben hat, die weder erschaffen noch zerstört werden können.

Jedes wahre Mantra hat sechs Eigenschaften:

  1. Es wurde ursprünglich einem Weisen (Rishi) enthüllt und von ihm weitergegeben, wodurch er Selbstverwirklichung erlangte
  2. es hat einen bestimmten Rhythmus
  3. es gehört zu einer bestimmten Gottheit
  4. es besitzt ein »Bija«, einen Samen, als Essenz, das es mit besonderer Macht ausstattet
  5. es enthält Shakti, die göttliche, kosmische Energie
  6. schließlich bewahrt es den Schlüssel, der erst durch beständige Meditation das wahre Bewusstsein aufschließt.

Japa, die Wiederholung eines Mantras, vermittelt nicht nur einen greifbaren Punkt, auf den man den Geist richten kann, es befreit auch die in diesem Ton enthaltene Energie. Diese Energie manifestiert sich, indem sie ein besonderes Denkmuster im Geist schafft. Die korrekte Aussprache ist daher sehr wichtig.

Bei ernsthafter Übung führt die Wiederholung eines Mantras zum reinen Denken, wo die Tonschwingung mit der Gedankenschwingung verschmilzt und es kein Bewusstsein der Bedeutung gibt. So wird das Mantra den Übenden zu wahrer Meditation führen, zum Einheitsbewusstsein, wo es keine Dualität mehr gibt.

Es gibt drei Hauptarten von Mantras:

  • Saguna Mantras rufen eine bestimmte Gottheit oder Aspekte des Absoluten an
  • Nirguna Mantras sind abstrakt und erklären die Einheit des Meditierenden mit dem Absoluten
  • »Bija« oder Samen-Mantras sind Aspekte von OM, die direkt aus den fünfzig Urlauten stammen.

Die Einführung in ein Mantra geschieht am besten durch einen Guru, der es mit seiner pranischen Energie ausstattet. Ist dies nicht möglich, übt man das Wiederholen des Mantras, das man sich selbst ausgesucht hat und mit dem man sich wohl fühlt.

Wie man ein Mantra wiederholt

Die Wiederholung eines Mantra nennt sich Japa. Es gibt verschiedene Arten von Japa, von Mantra Wiederholung:

Man kann ein Mantra laut (gesprochen oder gesungen), im Flüsterton oder im Geiste wiederholen. Das geistige Japa, also die geistige Wiederholung des Mantra, ist das wirkungsvollste, weil Mantras auf einer Wellenlänge schwingen, die jenseits gesprochener oder physikalischer Töne liegt.

Doch zu Beginn, wenn das Sammeln des Geistes noch Mühe macht, beginnt man seine Meditation ruhig mit dem Aussprechen des Mantra, dann flüstert man das Mantra, bevor man schließlich zur geistigen Wiederholung übergeht.

Welche Art von Japa man auch praktiziert, es hilft, Mantra und Atem in Einklang zu bringen.

Drei weitere Japa-Arten unterstützen zusätzlich die Konzentration bei der Mantra Wiederholung:

  • Man kann eine »Mala« genannte Perlenkette benutzen und das Mantra wiederholen, während man die Perlen zählt
  • Man kann auch mit dem Daumen der rechten Hand die Falten der Fingergelenke zählen
  • Man kann das Mantra wiederholen, indem man es aufschreibt

Wie man eine Japa Mala benutzt

Eine Japa Mala besteht aus 108 kleinen und der etwas größeren »Meru«-Perle.

  • Halte die Mala in der rechten Hand
  • Lasse die Perlen – beginnend mit der Meru-Perle – zwischen Daumen und Mittelfinger nacheinander abrollen, während du dein Mantra wiederholst
  • Wenn du den Meru erreichst, benütze die Mala in entgegengesetzter Richtung. Gehen nicht über die Meru-Perle.

Sukadev über Mantra

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Mantra

Mantra hat verschiedene Bedeutungen, und ich will gerade etwas lesen aus einem Buch von Martin Mittwede, spirituelles Wörterbuch. Dort steht zum einen, Mantra heißt Denkwerkzeug, Mantra ist ein Vers aus dem Veda, Mantra ist Bezeichnung für ein Mahavakya, für ein heiliges Wort, für eine Gebetsformel. Mit Mantra ist außerdem ein Klang, eine Formel gemeint, die bei richtiger Anwendung ein Entwicklung im Bewusstsein bewirkt. Mantra wird oft als direkter Ausdruck Gottes betrachtet und enthält den Kern der Anweisungen eines Meisters.

Die regelmäßige Wiederholung eines Mantras, Japa, läutert das Denken und führt schließlich bei beständiger Übung zu tiefen spirituellen Erfahrungen. Du kannst Mantras laut rezitieren, du kannst Mantras flüstern, du kannst ein Mantra den ganzen Tag geistig wiederholen, und vor allem, du kannst ein Mantra für die Meditation nehmen. Wenn du ein Mantra in der Meditation verwendest, hilft das dir, den Geist zur Ruhe zu bringen und gleichzeitig bekommst du neue Kraft.

Das Wort „Mantra“ hat verschiedene Bedeutungen. In den Mantra Shastras wird gesagt, dass "Mantra" aus zwei Wurzelsilben stammt, nämlich "Man" und "Tra". "Man" kommt von "Mananath", Denken. Und "Tra" kommt von Trayate, "führt zur Befreiung". Ein Mantra ist das, was zur Befreiung führt, wenn man daran denkt. Also, jedes Wort und jede Silbe und jeder Satz, der, wenn man ihn immer wieder denkt, zur Befreiung führt, das ist ein Mantra.

Klassischerweise beziehen sich die Mantras auf uralte Klangenergien. Die so genannten "Rishis", die großen Meister, haben die Mantras gefunden. Die Mantras wurden von den Rishis in tiefer Meditation erfahren. Sie sind daher aufgeladen mit großer Kraft. Die Rishis haben dann dieses Mantra ihren Schülern weitergegeben. Die Schüler haben das Mantra wiederholt und selbst die höchsten Bewusstseinsebenen erreicht. Und so haben die Schüler wieder ihren Schülern das Mantra weitergegeben. So sind die großen Mantras uns weitergegeben worden von uranfänglichen Zeiten bis heute.

Und bis heute ist die Mantra-Meditation die vielleicht wirkungsvollste Meditation. Mantra-Meditation hat den großen Vorteil, dass selbst wenn der Geist nicht ganz konzentriert ist, du aufgeladen wirst, denn ein Mantra ist auch eine mystische Klangenergie. Selbst wenn du nur teilweise das Mantra wiederholst und an andere Dinge denkst, gibt dir das Mantra, das du im Hintergrund wiederholst, Kraft, energetisiert dich. So sagt ja auch Patanjali, dass die Wiederholung eines Mantras zur erleuchteter Innenschau führt. Mit anderen Worten, wenn du an irgendetwas denkst und zwischendurch das Mantra auch wiederholst, erfährst du dort eine Art Erleuchtung, du erfährst eine Art Freude, du erfährst einen schönen Bewusstseinszustand.

Mantra hilft natürlich auch, den Geist zur Ruhe zu bringen, und in höheren Ebenen der Mantra-Meditation fallen die Worte des Mantras weg, du trittst ein in die Klangschwingung, wo nur noch Stille ist. Und die Schwingung des Mantras verschmilzt mit der kosmischen Schwingung, und dann bist du im Höchsten. Du kennst sicher schon Mantras. Wenn du diesen Vortrag hörst, hast du wahrscheinlich einiges an Wissen über Yoga und Mediation. Und ich kann dir nur empfehlen, wiederhole öfters Mantras, singe Mantras oder höre Mantras.

Wir haben ja auch auf unseren Yoga Vidya Seiten, www.yoga-vidya.de, inzwischen über tausend verschiedene Mantras, sowohl als Videos als auch als Audios, als Podcast, als Hörsendung auf iTunes abonnierbar, in YouTube ansehbar und hörbar usw. Also, Mantras gibt es zum Singen, Mantras gibt es zum Rezitieren, Mantras gibt es zur stillen Meditation. Wiederhole öfters ein Mantra und fühle die starke Kraft.

Siddhi Mantras und ihre Anwendung

Moksha Mantras führen zur Befreiung. Siddhi Mantras haben eine spezielle Wirkung. Es gibt auch Mantras die beides haben - Moksha und Siddhi. Im Normalfall praktiziert man ein Hauptmantra und setzt die speziellen Mantras für eine bestimmte Wirkung ein.

In bestimmten Situationen können Mantras den Menschen unterstützen bzw. bestimmte Fähigkeiten stärken (Die Nummern beziehen sich auf das Yoga Vidya Kirtanheft:

  • 601 Sharanagata: Trost bei emotionalen Leiden
  • 604 Krishna Krishna Mahayogin: Mantra für Vertrauen und Mut
  • 609 Om Shri Rama Rama Rameti: Mantra um Energie zurückzugewinnen bzw. umzuwandeln. Hilfreich z.B. bei „Burnout
  • 610 Gayatri Mantra: Hilft unter anderem bei der Entscheidungsfindung. Ein Mantra für Klarheit (des Geistes), Bitte um (göttliche) Führung bei der Entscheidungsfindung.
  • 699 (Shiva) Om Namah Shivaya: hilft nach innen zu gehen, sich von den Gedanken zu lösen, die man nicht loslassen kann
  • 699 (Vishnu) Om Namo Narayanaya: für mehr Frieden in der Welt
  • 699 (Rama) Om Shri Ramaya Nahmaha: ethische Klarheit/ Umsetzung ethischer Ideale in den Alltag
  • 699 (Krishna) Om Namo Bhagavate Vasudevaya: ein Mantra für Liebe und Freude
  • 699 (Durga) Om Shri Durgayai Namaha: kann helfen das Urvertrauen zu stärken (mütterliche Aspekte)
  • 699 (Saraswati) Om Aim Saraswatyai Namaha: hilft den Zugang zur eigenen Kreativität zu finden
  • (Lakshmi) Om Shri Maha Lakshmyai Namaha: unter anderem für die Fähigkeit Segnungen anzunehmen und auch zu geben, auch ein Mantra für die Fähigkeit uneigennützigen Dienst zu tun - dazu müssen wir Dinge annehmen und Dinge geben können – und uns ganz öffnen - Bewusstsein darüber, das nicht wir geben – sondern die göttliche Kraft, die durch uns fließt
  • 699 (Kali) Om Shri Mahakalikayai Namaha: für Trost ( besonders in den Zeiten von Leid)

Mantras und Kirtansingen in der Yogapraxis bei Yoga Vidya

Artikel von Katyayani Ulbricht aus dem Yoga Vidya Journal Nr. 30, Frühling 2015

Mantra wird oft als mystische Klangformel erklärt, die den Geist zur Ruhe bringt und befreit. Noch vor einigen Jahren war das für viele Yogaanfänger etwas Fremdes und so manchem eher suspekt. Heute sind Mantras in ihren verschiedenen Praxisformen schon lange nichts mehr Befremdliches. Über das OM-Chanten am Anfang oder Ende einer Yogastunde wundert sich heute vermutlich auch im Fitnessstudio oder an der Volkshochschule niemand mehr.

Bei Yoga Vidya haben die Mantra-Rezitation, das Mantra-Singen und Kirtanam, Wechselgesang, in den letzten Jahren einen zunehmend bedeutenden und beliebten Platz eingenommen. Der Tradition von Swami Sivananda und Swami Vishnu-Devananda folgend, gibt es seit Anfang an bei Yoga Vidya einige besondere Mantras, Stotras, Verse aus den Veden und Bhajans, Hymnen, die regelmäßig rezitiert oder gesungen werden. Fast jeder kennt das Jaya Ganesha, das Om Tryambakam, die Friedensgebete und das Twameva Mata im Rahmen des Satsangs.

Gerade im Satsang (gemeinsame Meditation und Mantra-Singen) erfahren wir sehr schnell die Wirkung des gemeinsamen Singens oder Rezitierens. Auf wunderbare Weise fühlen wir uns verbunden und dem Göttlichen näher. Das Zusammensein in der Schwingung der Mantras erinnert uns – ob nun bewusst oder unbewusst – an die Einheit, das Eins sein mit allem und damit an unser wahres Wesen. Das kann uns zu unmittelbarer Energieerfahrung, Erweckung der uns innewohnenden spirituellen Kraft, Erkenntnis oder tiefer Berührung führen. Die Mantras sind ein Schlüssel, um unsere inneren Tore zu öffnen.

Mantras sind in ihrer wörtlichen Übersetzung Anrufungen nd Lobpreisen des göttlichen Prinzips in seinen vielseitigen Aspekten. Es ist jedoch nicht so wichtig, sich die genaue wörtliche Übersetzung vor Augen zu führen. Vielmehr geht es um die Klangstruktur, das Versmaß, eine möglichst korrekte Aussprache. Dies spielt insbesondere eine große Rolle in der Mantra-Rezitation und Mantra-Meditation. Während wir laut oder im Geist das Mantra rezitieren, lauschen und fühlen wir uns in die Klangschwingung hinein.

Besonders schön ist es, dies mit einer offenen staunenden Einstellung zu tun, ohne etwas Bestimmtes zu erwarten. Der Wirkungsraum des Mantras eröffnet sich durch seine regelmäßige beständige Anwendung im Bewusstsein der Bedeutung des göttlichen Aspektes und mit Bhava, also mit präsentem innigem Gefühl, was zur notwendigen Hingabe führt.

Menschen singen und tanzen im Sivandasaal beim Yoga Vidya Musikfestival 2013

Mantras in der Yogastunde helfen uns, tiefer in die Asana hineinzukommen, sie müheloser zu halten und die Wirkung, die sich in diesem Moment für uns zeigt, anzunehmen und nachhaltig werden zu lassen. Permanente Wiederholung des Mantras in der Meditation, so wie wir es von der einfachen oder kombinierten Mantra-Meditation kennen, führt zu einer stärkeren Konzentration und einer leichteren Wahrnehmung der göttlichen Präsenz in uns und um uns herum.

Kirtanam, das Singen von Mantras und Lobpreisen Gottes, ist Teil des Bhakti Yoga und öffnet das Herz. Hier ist es geradezu erwünscht, die Emotionen mit hineinzunehmen und überfließen zu lassen, was sich manchmal in Tränen äußert, manchmal in unglaublicher Freude. Die eigene Stimme wirkt heilsam auf unser ganzes Sein, auf Körper, Geist und Seele. Es ist eine wunderschöne und unmittelbare Möglichkeit, mit uns selbst und allen anderen in Resonanz zu gehen. So widmen wir unseren Gesang, unsere Emotionen und auch unseren Tanz dem Göttlichen. Das darf auch laut und enthusiastisch sein.

In dieser Lebendigkeit werden wir, entwickeln uns. Manchmal, wenn wir danach ganz leicht in die Stille gelangen, können wir wirklich sehen, können unterscheiden zwischen der Illusion der Trennung und der Wahrheit der Verbundenheit. Das kann eine große Inspiration sein, um mit Freude und Gelassenheit unsere Aufgaben in der Welt zu meistern, auf andere mit Liebe zuzugehen oder neue Wege zu bestreiten.

All diese Erfahrungen kann man machen in den zahlreichen Seminaren, Ausbildungen und Events bei Yoga Vidya zu diesem Thema. Zum Beispiel lernt man in der Mantra-Yogalehrer/in Ausbildung im Bausteinsystem und in der Kirtan und Mantrasingen Kursleiter Ausbildung, Mantras und Kirtans anderen Menschen im Yogaunterricht und im Satsang näher zu bringen.

Diese Ausbildungen sind in den letzten Jahren neu entstanden bzw. weiterentwickelt worden und werden von den sehr erfahrenen und beliebten Yogalehrern/ Seminarleitern Sukadev, Narendra, Sundaram, Katyayani und Hagit Noam mit viel Engagement und Hingabe unterrichtet. Darüber hinaus gibt es viele Bhakti Yoga oder Mantra Seminare und Konzerte mit bekannten Mantra und Kirtansängern wie Janin Devi, Sundaram, The Love Keys, Hagit Noam. In intensiven Kontakt mit dem eigenen Mantra bis hin zur Transzendenz dessen spiritueller Kraft kann man in der Mantra-Meditation Intensivwoche mit Sukadev gelangen. Du kannst auch in ein Mantra eingeweiht werden mittels einer uralten und kraftvollen Zeremonie, die die Energie des Mantra wie eine Flamme in dir entzündet.

Höhepunkte sind jedes Jahr auch das Yoga Vidya Musikfestival und die Silvesterkonzerte in Bad Meinberg mit Janin Devi und anderen und im Westerwald mit Sundaram, sowie auch noch ganz neu das Mantra Sommer Camp im Westerwald.

Siehe auch

Literatur

Videos

Seminare

Mantras und Musik

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Hinduistische Rituale

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