Mahasamadhi

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Mahasamadhi (Sanskrit: mahāsamādhi m.) ist der Tod eines Meisters, das vollständige Aufgehen des Meisters in Samadhi. Mahasamadhi heißt, dass der Yogi bzw. die Yogini, der/die bereits Nirvikalpa Samadhi erreicht und die Einheit jenseits aller Dualität dauerhaft verwirklicht hat, seinen/ihren Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt bewusst und mit Absicht verlässt. Zu diesem Zeitpunkt verlöscht sein/ihr Karma. Mahasamadhi ist die endgültige Vereinigung mit dem Absoluten. Der Meister bleibt dabei auch über seinen Tod hinaus in den Herzen seiner Schüler lebendig. Swami Sivananda, der den Integralen Yoga lehrte, ging am 14. Juli 1963 in Mahasamadhi ein.

Swami Sivananda

Mahasamadhi महासमाधि mahā-samādhi Aussprache

Hier kannst du hören, wie das Sanskritwort Mahasamadhi, महासमाधि, mahā-samādhi ausgesprochen wird:

Sukadev über Mahasamadhi

Niederschrift eines Vortragsvideos (2014) von Sukadev über Mahasamadhi

Mahasamadhi sagt man, wenn ein Heiliger, ein Weiser, ein Yogi seinen physischen Körper verlässt. Man sagt nicht, jemand ist gestorben, sondern jemand ist in Mahasamadhi eingegangen. Wenn jemand in seinem Leben schon Samadhi erreicht hat, dann kann er im Moment des Todes Nirvikalpa Samadhi erreichen. Und deshalb, wenn er dann den Tod erreicht, dann ist es nicht einfach nur Tod, sondern er geht in Mahasamadhi ein, "großen Samadhi", er wird nicht wiedergeboren.

Natürlich weiß man nie so genau, ob ein Weiser nicht doch noch einmal wiedergeboren wird. Ob jemand Nirvikalpa Samadhi erreicht hat, wissen wir nicht. Es heißt so schön: „It takes one to know one.“ Du musst selbst Nirvikalpa Samadhi erreicht haben, um zu wissen, ob es jemand anderes erreicht hat. Und derjenige, der es erreicht hat, läuft jetzt nicht durch die Gegend und sagt: „Der hat es erreicht, der hat es erreicht, der hat es erreicht.“ Denn ein Charakteristikum des Verwirklichten ist, dass er aufhört, zu urteilen. So ist es nicht möglich, wirklich Hundertprozent zu entscheiden: „Ja, er hat die Selbstverwirklichung erreicht.“ So ist es einfach eine Konvention, ein Yogi, ein Yogameister, eine Yogameisterin, wird einfach gesagt, hat Mahasamadhi erreicht. Und da ist jetzt egal, ob man jetzt sicher ist, Nirvikalpa Samadhi oder nicht.

Wenn du also hörst, dass jemand Mahasamadhi erreicht hat, dann heißt es, er hat seinen physischen Körper verlassen, und man nimmt an, er war ein großer Meister. Samadhi heißt dann auch später das Grabmal eines Yogis, denn normalerweise werden in Indien ja Körper verbrannt, außer bei Swamis. Swamis werden in einen Sack gegeben – Swamis sind Mönche – und werden dann in einen heiligen Fluss hineingeworfen, und dann können die Fische mit dem Körper etwas anfangen oder irgendwelche Würmer. Eine Ausnahme sind aber die großen Heiligen und Weisen, sie werden in einen Sarg getan und darüber wird dann ein Grabmal errichtet.

Höchstwahrscheinlich haben die Inder das von den Moslems übernommen, wo ja auch für die Sufi-Weisen und die Sufi-Heiligen, großartige Grabmäler gebaut worden sind, nebendran wurde dann eine Moschee gebaut und das ist dann zu einem großen Pilgerort geworden. Es ist anzunehmen, dass die Inder diese Gewohnheit übernommen haben und dann für ihre Heiligen auch Grabmäler gebaut haben und große Kapellen, Tempel usw. Und das ist dann der Samadhi.

Wenn man beispieslweise in den Sivananda Ashram Rishikesh geht, da gibt es den Samadhi-Schrein oder auch die Mahasamadhi-Halle. Das ist also die Halle, wo Swami Sivanandas Körper liegt. Also, nochmal, Samadhi heißt Überbewusstsein. Mahasamadhi ist eigentlich das großartige Überbewusstsein, was die Gottverwirklichung andeutet. Mahasamadhi wird aber normalerweise jetzt gesagt, wenn ein Meister den physischen Tod erlebt. Und dann wird angenommen, er kommt nicht wieder auf die Welt zurück. Mahasamadhi – Ausdruck für das physische Ende eines großen Meisters. Und Mahasamadhi – manchmal dann eben auch, der Schrein oder die Halle, der Tempel, der über den Körper des großen Meisters gebaut wird oder eben der Ort, an dem der Körper des Meisters in einem Sarg beerdigt ist.

Swami Sivanandas Mahasamadhi - Feier bei Yoga Vidya

Die Feier zu Swami Sivanandas Mahasamadhi bei Yoga Vidya Bad Meinberg

Jährlich am 14. Juli wird bei Yoga Vidya Swami Sivanandas Mahasamadhi mit einer großen Puja gefeiert. Die Puja hilft dabei, sich wieder neu der geistigen Kraft Swami Sivanandas zu öffnen. Auch das Mantra Om Namo Bhagavate Sivanandaya wird immer wieder rezitiert, was die Verbindung zum Meister stärkt.

Sivananda Mahasamadhi Feier im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg

Bei Yoga Vidya Bad Meinberg wird Om Namo Bhagavate Sivanandaya 12 Stunden lang (von 8 bis 20 Uhr) gesungen. Danach folgt die Guru Puja. Neben der Puja finden in den Yoga Vidya Stadtzentren und Ashrams auch längere Mantra-Singen und besondere Meditationen statt. Der Tag von Swami Sivanandas Mahasamadhi ist Anlass zur Einkehr und eine wunderbare Gelegenheit, sein Innerstes der liebevollen, segnenden und führenden Energie des Meisters zu öffnen.

Warnhinweis: Dieses Video enthält Aufnahmen, die den physisch toten Körper von Swami Sivananda zeigen.

Swami Sivanandas letzte Tage

Sivananda Mahasamadhi Feier im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg

Swami Sivananda wusste wohl bereits Anfang des Jahres 1963, dass er seinen Körper am 14. Juli verlassen würde, denn er markierte dieses Datum mit einem Kreuz in seinem Kalender. Ein Astrologe hatte im Ashram von einer ganz besonderen, glückverheißenden Planetenkonstellation an diesem Tag berichtet, die kurz vor Mitternacht eintreten sollte. Diesen Zeitpunkt wählte Swami Sivananda für das Verlassen seines Körpers und das Eingehen in Mahasamadhi.

Sivananda Mahasamadhi Feier im Yoga Vidya Ashram Bad Meinberg

Bereits Ende Juni, im Rahmen einer längeren Reihe von Tonbandaufnahmen, diktierte Swami Sivananda ruhig: „Glück kommt, wenn das Individuum in Gott aufgeht.“ Weiter diktierte er nichts. Dieser klare, inspirierende Satz war die letzte aufgezeichnete Botschaft Swami Sivanandas.

Trotz seiner körperlichen Leiden war er auch an seinen letzten Tagen voller Freude. Jeder, der in seine Nähe kam, spürte, wie seine Liebe ihn erfüllte und umfing. Am Abend des 14. Juli bekam Swami Sivananda Fieber. Obwohl er starke Probleme mit dem Schlucken hatte, wollte er Gangeswasser zu sich nehmen. Das Gangeswasser trank er mühelos und verließ direkt danach, um 23:15 Uhr, seinen Körper – zur Zeit der außergewöhnlichen Planetenkonstellation.

Der Körper Swami Sivanandas wurde in Lotusposition gebracht. Seine Schüler und Verehrer sangen weinend das Mahamantra vor seinem Kutir. Nach und nach kamen alle, um sich mit einer letzten Verbeugung zu seinen Füßen von ihrem Meister zu verabschieden. Am 16. Juli fand beim Klang der Muschelhörner und Glocken sowie vedischer Gesänge die rituelle Waschung mit Milch und Wasser am Gangesufer statt.

Danach wurde der Körper Swami Sivanandas auf einer mit Blumengirlanden geschmückten Sänfte zum Vishwanath Mandir des Ashrams getragen, wo das Arati vor ihm zelebriert wurde. Anschließend, während heilige Mantras rezitiert wurden, platzierte man den Körper Swami Sivanandas liebevoll im Samadhi-Schrein.

Swami Venkatesananda, ein Schüler Swami Sivanandas, sandte folgende Worte: „Das Ende schockiert uns vielleicht, aber es ist nicht das Ende, es ist ein Anfang. Der Baumeister arbeitete außerhalb des Gebäudes und war zu sehen. Er hat einen Innenraum geschaffen und ihn betreten. Nun arbeitet er innen, im Herzen all seiner Schüler. Der äußeren Sicht entzogen, aber dadurch nur noch spürbarer und zielbewusster.“

Mahasamadhi - Stirbt der Guru jemals?

Swami Chidananda

von Sri Swami Chidananda

Es gibt eine große Tradition in der Monarchie Englands: "Der Thron darf niemals leer sein; das Land soll niemals ohne einen Monarchen sein." Dies ist die Tradition. Der rechtmäßige Erbe wird sofort und in dem Moment König, in dem der letzte Atemzug den Körper des regierenden Monarchen verlässt. Es wird verkündet: "Der König ist tot. Lang lebe der König!" Es erscheint paradox, aber nein! Der König ist tot, aber der König fehlt nicht, denn der rechtmäßige Erbe hat bereits den Status des Monarchen des Landes angenommen.

Denke über diese Aussage, diesen Ausruf nach, "Der König ist tot. Lang lebe der König!" Wenn selbst bei einem weltlichen Szenario der weltliche König nie auch nur für einen Moment lang abwesend ist, kann dies in einer spirituellen Dimension fehlen? Wird man es als fehlend empfinden? Denken wir, dass wir ohne den Guru sind, weil der Guru nicht mehr ist? Der Guru war und ist nun nicht mehr? Sind wir weniger als die positive Tradition der britischen Krone? Ist das weltliche Szenario einen Schritt weiter und wir einen Schritt im Rückstand? Es ist absurd eine solche Möglichkeit überhaupt in Betracht zu ziehen. Der Guru stirbt nie, denn er lebt im Schüler weiter. Damit er so weiterlebt, verbringt er sein Leben damit, in den Schüler in Form seines Idealismus, seiner Gedanken, seiner Vision, seiner Einstellung und seines Sinnes für Werte einzudringen. Seine Absicht und sein Ziel im Leben ist es, unermüdlich und stets danach zu streben und dafür zu arbeiten, dass er ewig in und durch jeden einzelnen seiner Schüler weiterlebt. Das helle Licht einer Kerze hört niemals auf zu scheinen, sobald eine weitere Kerze an ihrer Flamme angezündet wurde. Sie selbst kann verlöschen, aber sie brennt bereits hell an einer anderen Kerze durch einen anderen Docht — das selbe Licht.

Denke hierüber sehr gut nach! Du bist das Wesen, durch das der Guru lebt. Dies ist eine Ehre. Dies ist ein Privileg. Dies ist ein großes Glück. Es ist auch eine Verantwortung; es ist eine Pflicht; es ist eine Wahrheit, die du wissen und immer in Erinnerung behalten musst: "Ich muss sein, was der Guru mir beigebracht hat zu sein. Ich muss sein, was der Guru war."

Aber ....... Irgendwie ist da immer ein "Aber." Man kann die vorher getätigte Aussage nicht entkräften, aber Gurudev selbst sagte tatsächlich oft: "Tue nicht, was ich tue, aber tue das, was ich sage. Tu was ich dir sage. Ich habe dir einige Richtlinien gegeben, halte dich daran. Aber versuche nicht mich zu imitieren. Du darfst mir nacheifern, du kannst versuchen zu sein wie ich, mit meiner Natur, mit meinem Charakter, mit meiner hochfliegenden, idealistischen Lebensart, mit meiner spirituellen Persönlichkeit, aber imitiere mich nicht. Eifere mir nach."

Adi Shankara - Shankaracharya

Imitation und Nacheiferung sind zwei Wörter, deren Unterschied jeder Schüler kennen muss. Shankaracharya trug auf bestimmte Art sein Tuch auf dem Kopf. Heute imitieren viele Menschen diese Art, das Tuch zu tragen. Das ist aber keine Anhängerschaft; das ist kein spirituelles Nacheifern; das ist nicht was er erwartete was du tun solltest, als er Vivekachudamani, Atmabodha etc. schrieb. Er schrieb diese Werke nicht, damit du seine Art sich zu kleiden imitierst. Wenn dies dein Weg ist so zu sein wie er, wirst du kläglich scheitern.

Du musst die lebhafte Spiritualität des Guru Lebens in dich aufnehmen, den erhabenen Idealismus des Guru und seine spirituellen Lehren leben. Die Erhabenheit seines Charakters und seiner Handlungsweisen sollten in dir lebendig sein. Seine göttliche Natur und die göttliche Art, in der er sein Leben lebte, sollten in dir fortleben. Die Welt sollte die Göttlichkeit deines Guru verstehen, wenn sie dich ansieht.

Daher sagte Gurudev: "Tut das, was ich euch sage. Tut nicht das, was ich tue, denn ich tue es auf einer anderen Ebene." Gurudev sagte auch: "Gehorsam ist besser als Ehrfurcht." Wenn also die Schüler den Unterschied zwischen Imitation und Nacheiferung kennen und ihm durch Nacheifern und Gehorsam folgen, stirbt der Guru nie. Gurudev Swami Sivanandaji wird niemals sterben, solange es aufrichtige und strebsame Aspiranten wie euch alle gibt, die versuchen den spirituellen Pfad göttlichen Lebens zu gehen, stets bemüht, in euren Gedanken, Worten und Taten das Wesentliche seiner Lehren zu erfüllen.

Wer kann also sagen, dass Swami Sivananda war und nicht ist? Er ist und er wird immer sein. Warum? Weil jeder von euch eine leuchtende Facette, einen strahlenden Aspekt seines edlen, göttlich gelebten Lebens repräsentiert. Dadurch lebt er in seinen und durch seine Schüler und inspiriert weiterhin Hunderte und Tausende. Dies ist ein großes Privileg. Dies ist ein großes Guru Seva. Mögest du damit beschäftigt sein und mögest du bei jedem Schritt unterscheiden, damit du ihm weiterhin nacheiferst und nicht vom Wesentlichen abkommst und ihn bloß imitierst. So wie für England der König niemals stirbt, stirbt in der spirituellen Welt der Guru niemals. Die Schüler sorgen dafür, dass das Licht des Guru, die Inspiration des Guru, die Weisheit der Lehren des Guru in ihnen und durch sie in der menschlichen Gesellschaft fortbestehen.

Der Guru lebt, und er strahlt durch jeden einzelnen seiner Schüler. Jeder von euch ist daher ein lebendiges Licht des Sivananda Ideals göttlichen Lebens. Mögen Gottes und Gurudevs Gnade und Segen euch befähigen, dies so effektiv, so vollständig und so erfolgreich wie möglich zu sein, damit die ganze Menschheit davon profitiert.

Swami Vishnu-devananda

Swami Vishnu-devananda

Swami Vishnu-devananda, ein Schüler Swami Sivanandas, der die Sivananda Yoga Vedanta Zentren gründete und damit den Integralen Yoga im Westen verbreitete, verließ am 9.11.1993 seinen Körper und ging in Mahasamadhi ein. Dieser Tag, der Tag des Mahasamadhis von Swami Vishnu-devananda, wird bei Yoga Vidya jedes Jahr feierlich begangen. Denn Sukadev, der Gründer von Yoga Vidya, war Schüler Swami Vishnu-devanandas und lernte bei ihm 12 Jahre lang. Der Tag des Mahasamadhis ist ein Anlass, sich intensiv an Swami Vishnu-devananda zu erinnern und den Übergang dieses Yoga-Meisters in höhere Welten zu feiern. Zwei Tage nach dem Mahasamadhi Swami Vishnu-devanandas, am 11.11.1993, fand der Jalasamadhi statt, d.h. sein Körper wurde dem Ganges anvertraut.

Siehe auch

Literatur

  • Swami Sivananda: Feste und Fastentage im Hinduismus, Yoga Vidya Verlag
  • Die Yogaweisheit des Patanjali für Menschen von Heute
  • Swami Satyananda Saraswati, Maha Samadhi: Antardhyana (2010)
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Götter und Göttinnen im Hinduismus (2008)
  • Sivananda - ein moderner Heiliger. Erzählt und gesammelt von seinen engsten Schülern (2007)
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Autobiographie von Swami Sivananda (1999)
  • Swami Sivananda, Shrimad Bhagavad Gita. Erläuternder Text und Kommentar von Swami Sivananda (1998)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Swami Sivananda, Sadhana
  • Swami Vishnu-devananda, Das große illustrierte Yoga-Buch (2001)
  • Swami Vishnu-devananda, Meditation und Mantras (1998)

Weblinks

Seminare

Indische und andere Festtage

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Bhakti Yoga

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Multimedia

Swami Sivanandas Mahasamadhi

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Swami Sivananda – Leben und Werk

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Bhakti Yoga - Yoga der Hingabe und Liebe