Kosmische Liebe

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Kosmische Liebe ist allumfassende Liebe. Kosmische Liebe heißt alle zu lieben. In einem weiteren Sinn ist kosmische Liebe die Liebe zu allen Menschen, allen Tieren, allen Pflanzen, zu allen Wesen.

In einem noch weiteren Sinn ist kosmische Liebe die Liebe zur Natur, zur Schöpfung, zur Erde, zum ganzen Weltall. In einem engeren Sinn ist Kosmische Liebe die Liebe zu allen unabhängig davon, ob sie freundlich sind oder nicht.

Gerade die indischen Yoga Meister sprechen häufig von Kosmischer Liebe, auf englisch Cosmic Love, auf Sanskrit Vishwaprem bzw. Vishvaprema. Für einen spirituellen Aspiranten ist die Kultivierung von kosmischer Liebe eine wichtige Aufgabe. Kosmische Liebe bzw. allumfassende Liebe ist ein Kennzeichen eines Meisters, eines Heiligen.

Kosmische Liebe

Kosmische Liebe als hilfreiche Tugend

Auszug aus einem Vortrag von Sukadev Bretz

Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Yogalehrer, Meditationslehrer, spiritueller Lehrer, Seminar- und Ausbildungsleiter, Autor mehrerer Bücher. Sukadev Volker Bretz lernte 12 Jahre bei Swami Vishnu-devananda.

Was ist kosmische Liebe? Liebe verstehst du. Liebe ist ein Gefühl der Zuneigung und der Verbindung. Liebe heißt Herzensverbindung, Liebe heißt, etwas zu mögen, Liebe heißt, etwas zu lieben, an etwas sich zu erfreuen. Im Yoga würden wir sogar sagen, Liebe ist nicht wirklich eine Emotion, ein Gefühl, sondern Liebe ist die Essenz unserer Seele.

Unsere wahre Natur ist Sat, Chid, Ananda, unendliches Sein, Wissen und Glückseligkeit. Sat heißt Sein, Unendlichkeit, Einheit. Im Konzept des Sat ist ausgedrückt, dass wir alle miteinander verbunden sind, ein einziges unendliches Sein. Wir sind Chid, Bewusstsein, Bewusstheit, nichts ist bewusstlos, alles ist ein Ausdruck des einen unendlichen Bewusstseins. Und darin ist Freude, Ananda.

Wenn Liebe aufleuchtet, dann ist Verbindung da, Sat, Sein, Verbundenheit. Wenn Liebe aufleuchtet, ist stärkere Bewusstheit da. Du kannst keine Liebe empfinden und halb bewusst sein. Eine intensive Liebe heißt immer eine intensive Bewusstheit. Und Ananda, Liebe, ist immer mit Freude verbunden. Selbst wenn du schmerzhafte Liebe hast, da ist die Freude in Verbindung mit Schmerz.

Und jetzt gibt es kosmische Liebe. Kosmische Liebe heißt allumfassende Liebe, auf Sanskrit sagen wir Vishvaprema, kosmische Liebe, allumfassende Liebe. Wenn du Liebe entwickeln willst, dann ist erstmal gut, Liebe zu entwickeln zu denen, mit denen du regelmäßig zusammen bist, Liebe zu deinem Partner, Liebe zu deinen Kindern, Liebe zu deinen Freunden, zu deinen Kollegen usw., und natürlich auch Liebe zu dir selbst.

Du kannst auch Liebe zu Tieren haben, zu Gegenständen, zur Natur usw. All das kannst du kultivieren. Kosmische Liebe entsteht daraus, wenn du erkennst, dass die Liebe, die du hast, nicht nur auf das Individuum beschränkt ist, sondern auch Ausdruck der kosmischen Liebe ist.

So wie es in einer Upanishade heißt: "Nicht wegen dem Sohn ist der Sohn einem lieb, sondern wegen dem kosmischen Selbst ist der Sohn einem lieb. Nicht wegen der Frau ist die Frau einem lieb, sondern wegen dem kosmischen Selbst ist die Frau einem lieb."

Was heißen soll, Liebe zu einzelnen Personen ist nicht wegen der Person, sondern weil du in dieser Person eine Verbindung aufnimmst zu einem Kosmischen. Was du liebst in der Person und was du dort spürst, ist letztlich die kosmische Seele. Wenn du das erkennst, dass in jeder Liebe die Göttlichkeit aufleuchtet, in jeder Liebe eine Verbindung zu einer höheren Wirklichkeit, in jeder Liebe ein Göttliches ist, dann hast du einen Schritt zur kosmischen Liebe getan.

Und der nächste Schritt ist natürlich, dass du wirklich Liebe zu allem und zu jedem empfindest. Nicht nur zu den Menschen, die freundlich zu dir sind, auch zu denen, die unfreundlich zu dir sind, das heißt kosmische Liebe. Natürlich, kosmische Liebe ist etwas Universelles, eben etwas Kosmisches, dennoch, die Liebe zu jedem einzeln ist anders.

Du wirst deine Frau, deinen Ehegatten anders lieben als deine Kinder und anders lieben als deine Eltern, diese anders lieben als deine Kollegen, als deine Kunden, oder als einen Bettler auf der Straßen. Trotzdem, das Grundgefühl von Liebe und das Gefühl der Verbundenheit, das ist immer da.

Diese kosmische Liebe kannst du kultivieren und die ist es wert, zu kultivieren. Zunächst kannst du dafür sorgen, die Menschen, mit denen du zusammen bist, zu lieben, bedingungslos zu lieben, immer erwartungsloser zu lieben. Und in der Liebe, auch wenn sie emotional ist, irgendwo spüren, da ist ein Göttliches drin.

Und dann kannst du dir es zur Gewohnheit machen, zu jedem Menschen eine gewisse Liebe zu empfinden. Das geht z.B., indem du freundlich zu ihm bist, indem du ihn vom Herzen spürst. Wenn du einen Menschen siehst und "Guten Tag" sagst, dann sage innerlich: "Mögest du einen guten Tag haben." Sage es vom Herzen her. Wenn du "Auf Wiedersehen", dann sage "Auf Wiedersehen" im Sinne von "mögen wir uns wiedersehen", spüre das.

Wenn du dann mit dem Menschen sprichst, gleichzeitig spüre von Herz zu Herz, erzeuge eine Herz-zu-Herz-Kommunikation. Und so kannst du schrittweise deine Liebe zur kosmischen Liebe wachsen lassen, die auch einschließt, dass mal andere Emotionen auch da sind, aber du kannst Liebe, kosmische Liebe zum Grundgefühl machen und zu etwas, was für dich ganz selbstverständlich wird. Setze es um, mache es dir mal zum Ziel, eine Woche lang deine Liebe immer mehr auszudehnen, kosmischer werden zu lassen.

Kosmische Liebe und Ahimsa

Der indische Weise Swami Sivananda schreibt in seinem Buch "How to Cultivate Virtues und Eradicate Vice" über Cosmic Love as Ahimsa (Kosmische Liebe und Ahimsa) Devine Life Society:

Es ist sehr viel über Kosmische Liebe geschrieben und gesagt worden. Eine Ermahnung, Selbstlosigkeit und Kosmische Liebe zu entwickeln, ist Teil des religiösen Predigens geworden. Es ist, wie es sein sollte. Denn Selbstlosigkeit und Kosmische Liebe sind das Alpha und Beta des spirituellen Lebens. Die bilden das Fundament des göttlichen Lebens und ihre Einfluss wird überall im Überbau gefühlt. Es wäre wohl wahr zu sagen, dass diese Zwillingstugenden die aller notwendigsten Voraussetzungen bilden, die Disziplinen, die Prüfung des Fortschritts, die höchste Verwirklichung und ihre spätere Erscheinungsform. Selbstlosigkeit und Kosmische Lieben sind Sadhana, das Heilsziel (Sadhya) und Siddhi. Sie sind das führende Licht des Suchenden (Sadhaka) und die feinstoffliche Hülle des vollendeten Yogis (Siddha). In keinem kann es fehlen. Infolgedessen sollen wir die höchste Wichtigkeit unseres Verständnisses der richtigen Bedeutung von Selbstlosigkeit und Kosmischer Liebe, oder sollen wir sagen von Selbstlosigkeit oder Kosmischer Liebe, in einer näheren, genaueren Prüfung herausfinden, dass die beiden eigentlich eins sind.

Die goldene Mitte

Jemand, der wirklich selbstlos ist, der auf die Liebe zum Ich verzichtet, findet sich selbst in Kosmischer Liebe. Jemand, in dessen Herz die seltene Blume der Kosmischen Liebe blüht, hat schwerlich einen Gedanken für sein eigenes Ich ganz zu schweigen von einer Liebe zu ihm: Er ist gänzlich selbstlos.

Kosmische Liebe als Sadhana ist die goldene Mitte zwischen Raga (übermäßige Liebe oder Verhaftung) und Dvesha (Hass). Es ist für einen Aspiranten sehr wichtig daran zu denken, dass Kosmische Liebe das genaue Gegenteil von Liebe für irgendeine bestimmte Sache oder für ein Lebewesen. Liebe zu jemand ist Moha (Täuschung) und Raga (Verhaftung). Es ist die Wurzel der Unfreiheit zu Samsara. Kosmische Liebe, auf der anderen Seite, ist Befreiung und muss von Raga unterschieden werden. Lese deswegen die Schriften und die Heiligen fordern den Suchenden auf, Vairagya (das Gegenmittel für das Gift von Raga) in höchstem Maß zu entwickeln.

Nochmals, Vairagya ist gut so weit wie es geht. Aber es sollte den Suchenden nicht zu Selbstausschließung führen, das ist nichts anderes als eine unterschwellige Form der Selbstsucht. Auch hier bedarf es Vorsicht. Der Aspirant, der eifrig Vairagya kultiviert, könnte sich von der Welt abwenden, könnte Gesellschaft und Annehmlichkeiten meiden, allerdings könnte er äußerst selbstsüchtig werden. Er könnte die ganze Zeit nur an sich selbst denken, an seine Sadhana, an seine Vairagya. Gewiss, er würde dazu kommen, alles und jeden, der nicht in die Linien seiner Ansichten, seines Betragens, seiner Verhaltensstandards und seines Sadhanas fällt, als für ihn schädlich zu betrachten. Vairagya ist nicht herablassende Abneigung, sondern die Abwesenheit von Raga oder übermäßige Liebe oder Anhaftung. Herablassende Abneigung, ist unterschwelliger Dvesha (Abneigung oder Hass), unterschwellige Himsa, die Negierung von Ahimsa.

Leidenschaftslosigkeit (Vairagya) sollte die natürliche Konsequenz von Ahimsa sein. Anhaftung an alles anders außer an das Selbst oder Atman sollte aufgegeben werden. Liebe zum Ich, zum Körper, zu Denkweisen, die die Form von Lieblings-Lehrsätzen und Weltanschauungen annehmen, alles andere außer das Selbst sollte aufgebeben werden. Denn, jemanden, der diese "kleinen" Dinge, die Unwirklichkeiten, die Objekte der Erscheinungen anbetet, ist es vorherbestimmt, sich in dem Paar (Dvandva) der Liebe (Raga) und des Hasses (Dvesha) zu verwickeln. Zur Erklärung: Jemand mag keine Bindung welcher Art auch immer an seine Familien, an seinem Besitz, selbst an seinen eigenen Körper haben - aber er mag an einer Lieblings-Weltanschung hängen. Es mag von außen betrachtet erscheinen, dass er große Leidenschaftslosigkeit (Vairagya) besitzt, das er vollständig selbstlos ist. Bei einer näheren kritischen Beurteilung wirst du sehen, dass es nicht wirklich so ist. Anbetung einer Lieblings-Ideologie bedeutet, in doch unmerklichen Grad, eine Abneigung zu (wenn nicht Hass auf) anderen gegensätzliche Weltanschauungen, und, obwohl er nicht anstrebt, dies Abneigung in persönliche Feindseligkeit gegenüber jene, die eine anderer Sicht haben, umzuwandeln, lauert es in seinem Hinterkopf. Da ist Verhaftung (Raga) zu dieser Weltanschauung, und so ist da keine Leidenschaftslosigkeit.

Da ist kniefällige Verehrung für irgendetwas, von dem Ich geboren, wenn es auch unterschwellig sein mag, also gibt es keine Selbstlosigkeit, auch stellt sich (bei der gleichen Prüfungen) heraus, dass die Kosmische Liebe fehlt.

Nun müssen wir herausfinden, was weder Verhaftung noch Selbstausschließung ist. Es ist sicherlich Kosmische Liebe, die keinen Hass -in welchem unterschwelligen Grade oder sublimierter From auch immer - kennt. Es ist unmöglich, die Kosmische Liebe zu definieren - Anirvachaneeyam Prema-Svarupam. Der weise Patanjali Maharshi, schrieb daher den Suchenden (Sadhakas) vor, sich in Ahimsa zu bewähren. Bemerke die Weisheit, die ihn unterstütze, eine negativen Fachausdruck zu wählen: Ahimsa. Hege keine schlechten Gedanken, sprich keine schlechtes Wort, verletze niemanden. Hierbei, ist ein Suchender (Sadhaka) folglich so sorgsam, weise und vermeidet wirkungsvoll alle Extreme, alle Änderungen der Umkehrung. Wenn der Suchende sich dementsprechend in Ahimsa bewährt, wird das Licht der Selbsterkenntnis in ihm erwachen. Er nimmt wahr, dass das Selbst, das in ihm wohnt, wie das Selbst in allen Lebewesen wohnt. Dieser Zustand, in welchem sich dieses Wissen vollständig offenbart ist Kosmische Liebe.

Der Weise verweilt in der Mitte

Hl.Franziskus - Verkörperung kosmischer Liebe

Solch ein Weiser (eine Weiser ist jemand, in dem Kosmische Liebe wohnt) meidet die Gesellschaft nicht, er hasst niemanden. Er liebt alle, nicht als eine Frage der freundlichen Herablassung, sondern als eine natürliche Verhaltensweise von jemanden, der sein eigenes Selbst nicht über alles liebt, der niemanden und nichts hasst, und in dem nicht ist die kleinste Spur von Hass oder Böswilligkeit ist. Er liebt das Selbst, das alle Lebewesen durchdringt. Da dieses Selbst alldurchdringend ist, ist er an niemanden gebunden, an nichts verhaftet. Er stellt sich mit allen auf die gleiche Ebene, denn er ist frei von Selbstadoration. Selbstloser Dienst strömt von ihm aus genau wie der Atem von allen lebenden Geschöpfen ausströmt. Wem auch immer er im übliche Verlauf des täglichen Lebens begegnet, verehrt er als die Offenbarung seines eigenen Selbst. Er will ihnen wohl. Er ist mit gutem Willen ausgefüllt, denn er hat Böswilligkeit aus seinem Herzen vertrieben. Das wirkliche Ausüben von Ahimsa hat ihn befähigt, Selbstsüchtigkeit mit der Wurzel zu entfernen.

Ein selbstsüchtiger Mensch kann niemals wirkliche Ahimsa praktizieren. Eigenliebe bedeutet immer, für etwas anderes nichts übrig zu haben; das Bestreben, etwas für sich selbst zu erlangen, muss notwendiger Weise Bestrebung bedeuten, die man jemanden anderer vorenthält.

Der Weise, der in Ahimsa oder in Kosmischer Liebe gefestigt ist, auf der anderen Hand, nimmt so viel Wonne in der Freude anderer wie in seiner eigene. Wenn er bemerkt, dass jemand leidet, beeilt er sich, Abhilfe zu schaffen. Nicht, weil er diese bestimmten Menschen liebt, sondern weil er erkennt, das sein eigenes Selbst den anderen Menschen durchdringt, denn der gute Wille oder die Kosmische Liebe, die sein Herz erfüllt, fließt von Natur aus zu dem leidenden Menschen und er bemüht sich nach Kräften, dessen Kummer zu beseitigen. Diesen Dienst erweist er selbstverständlich - Dienst um des Dienstes willen. Liebe um der Lieben willen, Dienst um des Dienstes willen – diese Bezeichnungen können nur verstanden werden, wenn du das Verhalten von jemand beobachtest, dessen Herz mit Kosmischer Liebe angefüllt ist. Es ist eine Liebe, die nicht nach Wechselseitigkeit schreit. Es ist Dienst, der nicht auf Anerkennung und Lohn ausgerichtet ist. In dieser Liebe, in diesem Dienst macht der Heilige der Kosmische Liebe überhaupt keine Unterscheidung. Alle sind für ihn gleich.

Anderenfalls, wäre es keine Kosmische Liebe, es wäre kein Ahimsa, es wäre keine Selbstlosigkeit. Er ist ruhig und friedvoll, denn die Kosmische Liebe hat das Feuer der Selbstsüchtigkeit, Wollust, Groll und Habgier ausgelöscht, das den Frieden eines normalen Menschen vernichtet. Er ist stets glücklich, weil er hat keine Wünsche hat und ihn die Kosmische Liebe stets glücklich über das Glück aller versorgt, und er lebt in dem Bewusstsein der Unsterblichkeit des Selbst, in der Unzerstörbarkeit der Seele des Menschen.

Ehre, Ehre dem Weisen der Kosmischen Liebe! Möge Kosmische Liebe in den Herzen aller weilen.

(Swami Sivananda in seinem Buch "How to Cultivate Virtues und Eradicate Vice" über Cosmic Love as Ahimsa (Kosmische Liebe und Ahimsa) Devine Life Society)

Michelangelo Buonarotti über die große Liebe

Die reine Liebe, symbolisiert durch den Lotus
Für große Schönheit große Lieb` empfinden
ist Sünde nicht, wenn diese, Glut erweicht
und milde stimmt das Herz, so daß nun leicht
der Gottheit Liebespfeile Eingang finden.
Die Liebe weckt und ruft den Geist, den blinden,
beflügelt Ihn, dem Sie die Pfade zeigt,
sie ist dem Pilger, der zum Himmel steigt,
die erste Stufe aus dem Tal der Sünden.
Die Liebe, Herrin, die ich mir erkoren,
sie zieht zum Himmel, sie ist reine Minne,
nicht ziehmt dem edlen Mann ein
lüstern Spielen.
Die wahre Liebe wird im Geist geboren,
die andere ist Sklavin nur der Sinne;
Sie richtet ihren Pfeil nach niedern Zielen.

Bhakti Yoga - Yoga der Hingabe und Liebe

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Siehe auch

Literatur

  • Stephan Hachtmann, Berührt vom Klang der Liebe: Wege zum Herzensgebet (2012)
  • Thich Nhat Hanh, Jesus und Buddha - Ein Dialog der Liebe (2010)
  • Franz Jalics, Der kontemplative Weg (2010)
  • Ayya Khema, Das Größte ist die Liebe: Die Bergpredigt und das Hohelied der Liebe aus buddhistischer Sicht (2009)
  • John Ortberg u.a., Die Liebe, nach der du dich sehnst: Vom Kopf ins Herz - Gottes Liebe fühlen lernen (2001)
  • Swami Sivananda, Die Kraft der Gedanken (2012)
  • Swami Sivananda, Inspirierende Geschichten (2005)
  • Swami Sivananda, Japa Yoga (2003)
  • Swami Sivananda, Göttliche Erkenntnis (2001)
  • Swami Sivananda, Autobiographie von Swami Sivananda (1999)
  • Swami Sivananda, Gedanken zur Kontemplation (1996)
  • Swami Sivananda, Hatha-Yoga. Der sichere Weg zu guter Gesundheit, langem Leben und Erweckung der höheren Kräfte (1964)
  • Narada Bhakti Sutras
  • Kirtan singen
  • CD Krishna Das
  • Bhagavad Gita

Weblinks

Seminare

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