Kinesiologie

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Version vom 13. September 2017, 04:24 Uhr von Sukadev (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Meridiane “ durch „Meridian “)

Kinesiologie (Wortherkunft von griechisch "kinesis" - "Bewegung" und "logos" - "Lehre") ist eine Diagnosemethode mit Behandlungskonzept aus der Körpertherapie. In der angewandten Kinesiologie geht man davon aus, dass Muskelspannungen eine Rückmeldung über funktionelle Zustände des Körpers liefern können. Das Diagnosemittel der Kinesiologie ist der sogenannte "Muskeltest".

Hilfestellung in der Yogatherapie

In diesem Test wird ermittelt, was den Körper belastet oder Blockaden hervorruft. Gleichzeitig lässt sich herausfinden mit welcher Methode sie aufgelöst werden können. Da alle Erfahrungen im Nervensystem und Zellgedächtnis gespeichert werden, lassen sich diese deshalb auch wieder abrufen und heilen.

Kinesiologie

Artikel von Alexandra Wenglorz, www.dieKinesiologin.de

Die Kinesiologie, dem Wort-Sinn nach eigentlich "die Lehre von der Bewegung", ist wie auch das Yoga, ein Weg zu sich selbst. Die ganzheitliche, Anfang der 1960er Jahre von dem Chiropraktiker Dr. Goodhard entwickelte Methode stammt aus Amerika, fußt auf Erkenntnissen westlicher und östlicher Heilkunde, Chiropraktik, Pädagogik und Psychologie und wird seit über 50 Jahren in Deutschland praktiziert. Dabei wird das unmittelbare Feedback des Körpers genutzt, um energetische Ungleichgewichte, Stress oder Blockaden aufzuspüren und eine individuell passende Stärkung auszuwählen, um Erleichterung, Entspannung oder andere Verbesserungen im körperlichen, aber auch im geistigen oder seelischen Bereich zu erlangen. Die Kinesiologie will also, ähnlich wie auch Yoga, den Anwender darin unterstützen, Stress los zu lassen und ein Gespür dafür zu entwickeln, was das eigene Körper-Seele-Geist-System stärkt und was ihm weniger gut bekommt.

Der Muskeltest

Den unterschiedlichsten kinesiologischen Richtungen liegt immer das so genannte "Muskeltesten" zugrunde. Über das An- bzw. Abschalten eines Muskels signalisiert das Körper-Seele-Geist-System, was einen Menschen (oder auch ein Tier) stärkt, was es schwächt und was eher neutral wirkt. Zunächst wählt man einen Muskel als Indikatormuskel, der im Normalzustand entspannt zu halten ist. Dann drückt man diesen für ein paar Sekunden leicht, während der Getestete ausatmend entspannt versucht zu halten und dabei in sich hinein spürt. Ist der Muskel ohne Anstrengung locker zu halten, wird dies als „Anschalten“ gewertet. Zittert der Muskel, gibt er nach oder kann er nur unter Anstrengung gehalten werden, so spricht man in der Kinesiologie vom „Abschalten“ des Muskels.

Wie kommt es zu diesem Effekt? Bei Stress wird die Kommunikation der Synapsen (im Gehirn) für eine Millisekunde unterbrochen. Die Unterbrechung setzt sich über die Nerven fort bis in die Muskeln und verursacht eine kurzzeitige Muskelschwäche. Wer schon einmal wacklige Knie vor Lampenfieber oder gar nach einem Unfall hatte, kennt den Effekt. Der getestete Muskel zeigt sich nun schwächer als normal oder die Testperson muss deutlich mehr Kraft aufwenden, um den Muskel auf gleicher Höhe zu halten.

Das Muskeltesten erfreut sich auch in Laienkreisen großer Beliebtheit. Um ein sauberes Testergebnis zu gewährleisten, sollten sowohl Testender als auch Getesteter im sogenannten PACE sein. Mit PACE ist hier nicht in erster Linie das lateinische Wort für Frieden gemeint. PACE ist ein Kunstbegriff aus dem Englischen und bedeutet: Positiv, Aktiv, Klar (Clear) und Energetisch. Um dies zu gewährleisten, stellt man zunächst einmal sicher, dass beide ausreichend Wasser getrunken haben, im kinesiologischen Sinne „eingeschaltet“, im Aktiv- (und nicht im Passiv-)modus sind und die richtige Einstellung zur Veränderung haben bzw. Gouverneurgefäß und Zentralgefäß so fließen, dass kinesiologisches Arbeiten möglich und sinnvoll ist. Getestet wird das PACE in umgekehrter Reihenfolge:

  • Energetisch: Wasser trinken
  • Clear (klar): Massieren der sogenannten „Gehirnknöpfe“ (Kuhlen unter dem Schlüsselbein)
  • Aktiv: Überkreuzbewegungen
  • Positiv: Hook-Ups (aus dem Brain Gym) oder „Positiv Punkte“ (Stirnbeinhöcker) ganz sanft halten

Anwendungsbereiche

Über das Muskeltesten lassen sich energetische Ungleichgewichte, mentale Blockaden, längst vergessene Traumata, Unverträglichkeiten und andere Stressfaktoren aufspüren. Ärzte, Heilpraktiker, Psychiater und Psychologen setzen sie z.B. als Diagnoseinstrument oder beim Austesten von Allergien ein. Aber nicht nur das! Die gute Nachricht ist, dass man mit Hilfe eines erfahrenen Kinesiologen über den Muskeltest herausfinden kann, was das konkrete Körper-Seele-Geist-System braucht, damit es ihm (wieder) gut geht.

Neu „programmiert“ können die Energien dann wieder frei fließen, man findet zur Homöostase zurück und ist wieder in der Lage, sein gesamtes Potential zu nutzen, um eine bestimmte (z.B. Prüfungs-) Situation gut zu meistern. In Ausnahmefällen, wenn z.B. krankheitsbedingt kein Muskel gehalten werden kann, arbeitet man stattdessen mit bewusster Körperwahrnehmung, dem so genannten "Noticing", oder testet an einem Surrogat. In der Regel, gibt es einen Tester und eine zu testende Person. Um an sich selbst zu arbeiten oder auszutesten, was dem eigenen System gut tut, kann man verschiedene Versionen des sogenannten Selbsttests erlernen. (Siehe auch YouTube Video)

Stress

Die Kinesiologie ist also eine höchst individuelle Bio-Feedback-Methode, die der Tatsache Rechnung trägt, dass jedes Wesen einzigartig ist. So kann für den einen stärkend sein, was für einen anderen Stress bedeutet: eine herausfordernde Situation (z.B. Prüfung, Bewerbungs- oder Verkaufsgespräch), ein Lebensmittel, die An- oder Abwesenheit einer bestimmten Person, aber auch die Farbe an der Wand, ein Bild, eine bestimmte Musik. Oft erlebt man, dass Folgendes unverträglich testet: Weizen und andere glutenhaltige Getreide, Industriezucker, Schweinefleisch, Milch, die eigene Brille oder Gürtelschnalle aus Metall, Piercings, ein Haustier, Kosmetika, Medikamente, synthetische Kleidung, Gummisohlen unter den Schuhen. Stress verursachen kann aber auch das falsche Wasser (z.B. aus weichen Plastikflaschen) aber eben auch ein Gedanke, eine Emotion, das unbedachte Wort eines Mitmenschen, der Job, die Partnerschaft, die gesamte Lebenssituation usw.

Da der Mensch bemüht ist, aus Erfahrungen zu lernen, speichert er den meisten Stress, der im widerfährt, ab. Darum behindern uns auch gelegentlich sogar längst vergangene und vergessene Erfahrungen in Situationen, die wir in keinerlei Zusammenhang mehr damit bringen. Hier kann die Kinesiologie eine große Hilfe sein, uns von diesen erlernten Beschränkungen zu befreien und dem Körper-Seele-Geist-System aufbauende Alternativen zu eröffnen. Eine Gruppe von Menschen (Familie, Team, Abteilung oder sonstige Gemeinschaft) testet man i.d.R. an einer die Gruppe repräsentierenden Person, wenn es um ein gemeinsames Ziel geht, an jedem einzeln, wenn die Zielsetzungen unterschiedlich sind.

Stärkungsmöglichkeiten

Was nötig ist, damit ein Individuum (wieder) in den wünschenswerten Zustand kommen kann, ist so vielfältig wie der Mensch selbst. Die Kinesiologie kennt eine große Bandbreite unterschiedlichster Stärkungsmöglichkeiten angefangen beim Wassertrinken, dem sanften Halten der Stirnbeinhöcker oder Überkreuzbewegungen. Viele der Unterstützungen sind mit Bewegung verbunden und seien es auch nur Augen-Folgebewegungen. Aus der frühkindlichen Entwicklung wissen wir, der Mensch lernt und verändert sich am leichtesten über Bewegung.

So ist auch ein möglicher Weg, den Stress aus dem System zu entlassen und es neu auszurichten, neben vielen anderen, z.B. das Praktizieren von Asanas oder das Singen von Mantras. Gestärkt werden kann aber z.B. auch über sinnvolle Ernährung bzw. das Weglassen schwächender Substanzen oder unterstützende Energien wie z.B. Sonnenlicht (auf dem 3. Auge), Heilpflanzen oder Bachblüten oder auch über das Halten, Reiben oder Klopfen bestimmter Akupunkturpunkte wie etwa im „Touch for Health“ (Trademark) oder beim EFT (Emotional Freedom Technique) Klopfen sowie über bewusstes Atmen (gern Bauchatmung oder verlängertes Ausatmen) oder kreativen Ausdruck (Tanzen, Malen, das Spielen eines Instruments).

Die drei bedeutendsten Kinesiologie-Richtungen

Das "Touch for Health" ist eine der drei wichtigsten Kinesiologie-Richtungen und wurde von John F. Thie entwickelt als Gesundheitspräventions- und Selbsthilfemethode für Laien. Sie fußt auf den Gesetzmäßigkeiten der traditionellen chinesischen Medizin. Nicht minder wirk- bzw. bedeutsam ist die eher pädagogisch orientierte EDU-Kinesiologie. Hier ist besonders das von Dr. Paul Dennison entwickelte "Brain Gym" (Trademark) hervorzuheben. Über gezielte Körperübungen, die zum Teil an Asanas erinnern, werden vor allem die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit gesteigert, das Lernen und auch die Präsentation des Gelernten fallen leichter.

So ist diese Methode z.B. auch bei Firmencoachings hilfreich. Ein dritter wichtiger Bereich der Kinesiologie, das "Three in One Concept" von Gordon Stokes und Daniel Whiteside, befasst sich vor allem mit mentalen Blockaden bzw. psychischen Herausforderungen und den zugrundeliegenden Ereignissen oder Glaubenssätzen. Unbewusste, beschränkende Einstellungen zu einem bestimmten Thema oder zu sich selbst können mit Hilfe dieser Kinesiologierichtung sehr schön durch lebensbejahende, förderliche ersetzt werden. Darüber hinaus findet die Kinesiologie - wie gesagt - auch in Heilberufen Anwendung. Besonders hervorzuheben ist hier die Psycho-Kinesiologie nach Dr. med. Dietrich Klinghardt.

Das 5-Schritte-Lern-Modell

Das Um-Lernen des Körper-Seele-Geist-Systems erfolgt in der Begleitenden Kinesiologie, in welcher der Empfänger in der Selbstverantwortung bleiben soll und darf, sinnvollerweise in 5 Schritten:

  • PACE
  • Ziel
  • Voraktivität
  • Balance (der eigentliche Prozess der kinesiologischen Neuausrichtung)
  • Nachaktivität

(*Verankern und Feiern des Erfolgs, ggf. Unterstützung für zuhause)

Das PACE wurde bereits weiter oben erläutert. Es wird vor der Zielfindung gemacht, weil die Zielfindung im PACE oft leichter fällt. Gemäß den Wünschen bzw. Herausforderungen des zu Testenden wird ein positives Ziel formuliert. Je weniger Worte hierfür benutzt werden, umso besser. Ist ein Yogalehrer vor der ersten Yoga-Stunde z.B. sehr aufgeregt und hat vielleicht Sorge, er könne sich blamieren, könnte der Zielsatz lauten: "mein Bestes geben", "erfolgreich unterrichten" oder etwa "entspannt bleiben". Wenn der zu Testende nicht sicher ist, was er sich wünscht, kann der Tester bei der Zielfindung achtsam helfen.

Im Zweifelsfalle wird getestet, ob das gefundene Ziel für Körper, Seele und Geist des zu Testenden tatsächlich das beste Ziel ist. Es sollten keine Negationen im Ziel enthalten sein, sonst besteht die Gefahr, dass das Gegenteil programmiert wird. Als Voraktivität könnte man in diesem Fall dann den gewählten Satz in der Ich-Form testen; also „Ich unterrichte erfolgreich.“ Schaltet der Muskel nun ab, beginnt die eigentliche kinesiologische Arbeit, "Balance" genannt. Man kann aber auch noch weitere Voraktivitäten (z.B. eine Körperwahrnehmung) einbauen, um den Stress im System noch einmal richtig deutlich werden zu lassen.

Nun wird per Muskeltest oder intuitiv geschaut, was demjenigen bei der Erreichung seines Zieles helfen könnte, d.h. dass der Zielsatz am Ende stark testet als Zeichen dafür, dass jetzt kein Stress mehr vorliegt. Er könnte z.B. die Positivpunkte halten und dabei gedanklich die Stunde durchgehen, einen Glücksstein in die Hosentasche stecken, ein paar Brain Gym Übungen machen oder vielleicht das Gajananam-Mantra für gutes Gelingen singen.

Vielleicht hat er schon einmal eine ungute Erfahrung beim Präsentieren seines Wissens gemacht. Dann könnte die Kinesiologin nun über eine Altersrückführung den alten Stress aus dem System entlassen, so dass der Yogi nun ohne Vorbelastung auf sein Wissen zurückgreifen kann. Als Erfolgskontrolle wird die Voraktivität, in diesem Fall der getestete Satz „ich unterrichte erfolgreich“, nun noch einmal wiederholt. Er sollte jetzt stark testen, also nicht mehr stressbehaftet sein. Testet er noch immer schwach, benötigt die Person möglicherweise eine weitere Unterstützung, eventuell auch für zuhause, manchmal aber auch nur ein paar Minuten Zeit, um das Gelernte zu integrieren. Testet der Muskel nun stark, kann man zum Verankern ein paar Überkreuz- oder Augenfolgebewegungen machen und sich gemeinsam mit dem zu Testenden über den Fortschritt freuen.

Arbeiten über ein Surrogat

Ist der zu Testende nicht selbstständig in der Lage, einen Muskel zu halten (z.B. aufgrund von Krankheit, Behinderung oder einfach räumlicher Abwesenheit) kann über eine andere, meist nahestehende Person gearbeitet werden. So werden Babies i.d.R. über ihre Mütter getestet, Tierhalter statt des Haustiers usw. Hierbei ist darauf zu achten, dass zunächst die Surrogat Person und der Tester ins PACE gebracht werden. Dann wird über Muskeltest geschaut, ob der Stellvertreter für den zu Testenden einspringen darf. Liegt die Erlaubnis vor, wird nun dem System des Stellvertreter noch einmal deutlich gesagt, dass es jetzt für das System des zu Testenden steht. Dann kann man über den Stellvertreter testen, ob der eigentlich zu Testende ebenfalls im PACE ist bzw. ihn – wie oben erläutert - ggf. ins PACE bringen. Dann wie gewohnt im 5-Schritte-Lernmodell balancieren.

Wo/wie kann ich Kinesiologie erlernen?

Die Kinesiologie kann als Selbsthilfemethode über entsprechende Literatur (siehe auch VAK Verlag, Kirchzarten), an Abendkursen oder Wochenendseminaren von ausgebildeten Kinesiologen erlernt werden. Auf der Internetseite der DGAK (Deutsche Gesellschaft für Angewandte Kinesiologie, der Verband der KinesiologInnen) finden sich kompetente Kinesiologen in ganz Deutschland. Für diejenigen, die sich intensiver damit befassen möchten, gibt es z.B. am IKL Institut für kinesiologische Lernförderung in Damme (bei Osnabrück) oder dem IAK Institut für Angewandte Kinesiologie in Kirchzarten (bei Freiburg) eine dreijährige Berufsausbildung zum Kinesiologen BK DGAK.

Kinesiologie und Yoga bei Konzentrations - und Lernstörungen

Workshop von Susanne Holze-Apell auf dem Kinderyoga Kongress 2013

1. Vortest: Eigenwahrnehmung

  • Körperlich: Wie fühlst du dich körperlich? Mache eine schwierige Bewegung/ Asana und beurteile auf einer Skala von 0-10.
  • Geistig: Wie viel (in %) wirst du vom Kongress/Vortrag mit nach Hause nehmen? Konzentriere dich auf eine Sache und nimm rundherum alles wahr (0-10).
  • Seelisch: Wie geht es dir im Moment emotional?
  • Energetisch: Wie viel Energie (in %) hast du?

2. Aktivitäten: Meridiane durch Klopfen oder Streichen („Meridiandusche“) wecken. Yin: Vorne von unten nach oben auf der Innenseite; Yang: Hinten von oben nach unten außen runter.

Muskeltanz:

  1. Zentralgefäß (Supraspinatus): Hände zum Schambein (Feigenblattmuskel),
  2. Zentralgefäß (Teres Major): Hände im Rücken, Ellenbogen zusammen (Flügel),
  3. Magenmeridian (Pectoralis Major Clavicularis): Handrücken vor der Brust zusammen, Arme seitlich neben das Becken,
  4. Milz-Pankreas-Meridian (Latissimus dorsi): innen rotierte Arme zum Körper seitlich heran,
  5. Herzmeridian (subscapularis): Arme rechtwinklig, Hände nach unten und nach hinten drücken,
  6. Dünndarm (quadrizeps): Hüfte und Knie beugen (rechte Hand zum linken Knie und umgekehrt),
  7. Blase (peroneus): Fußaußenrand hoch,
  8. Niere (Psoas): Bein gestreckt in Außenrotation nach innen oben anheben,
  9. Kreislauf-Sexus (gluteus medius): Beine grätschen, rechts/links im Wechsel,
  10. Dreifacher Erwärmer (Teres minor): Arme im 45° Winkel nach hinten, oben, außen bewegen,
  11. Gallenblase (Delta anterior): Arme vor dem Körper gestreckt anheben,
  12. Leber (pectoralis major sternalis): Arme in Innendrehung vor der Brust und nach oben außen heben,
  13. Lunge (Serrstus anterior): Daumen zeigen nach oben, Arme über den Kopf nach hinten bewegen,
  14. Dickdarm (Tensor fasciae lata): Bein innen gedreht nach vorne außen bewegen,
  15. Neurolymphatische Zonen rubbeln: rechte und linke Wirbelsäule und auf der Vorderseite,
  16. Wassertrinken: Reinigung, Energietransport.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Seminare

Andere Körperübungssysteme: Tai Chi, Shiatsu, Qi Gong, Reiki etc.

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Entspannung, Stress Management mit Yoga

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